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In welchem Modus Fotografiert ihr?

Ich muss zugeben...daß ich im ersten Moment als ich die Beiträge gelesen habe...erstmal stutzte...
und schnell ging mir endlich ein Licht auf...was diverse Fragen angeht...die immer wieder gestellt werden... :D

Ich muss zugeben niemals dran gedacht zu haben daß hier so viele den Automatikmodus nutzen...
denn...ich habe mir ja beabsichtigt eine DSLR gekauft um "selbst" zu fotografieren...
sprich...ich habe seit dem Kauf der Kamera das Ding auf "M" gestellt...und damit wird so lange gewurschtelt...bis es passt...

Jetzt raffe ich auch dieses "Die Unterbelichten der 400D" ich dachte immer häää??? Die Kamera belichtet doch nur was ich Ihr vorgebe...und wenn's zu dunkel ist...dann gebe ich halt ein bissi mehr Zeit drauf und schon passt wieder... :D

Ich bin absoluter Laie...alles andere als wirklich gut...aber ich lerne...
und zwischenzeitlich ist es wenigstens einigermaßen so...daß ich eine
Fotosituation sehe...und sagen kann...Blende 8...125 Sec. ... passt schon...
und liege meist nur gering daneben... :)

Jetzt muss ich mal ganz dumm fragen...

wieso kauft man sich so'n Hammerteil wenn man damit nur im Automatik-Modus knipst???
Ist es wegen der Möglichkeit die Unschärfe des Hintergrunds zu bestimmen???

Weil..einen anderen Grund wüsste ich beim besten Willen nicht...
sonst könnte man sich ja viel Geld sparen und eine Kompakte kaufen...
was natürlich nicht so wichtig aussehen würde..wenn die um den Hals baumelt...*fg*

Ich selbst habe eine 400D...und diese ganzen Spielereien...wie Portrait, Sport und weis Gott was für Einstellungen es da gibt...
ääähm...könnte man in meinen Augen komplett rauswerfen...
denn dann kommen ja nur so Bilder raus wie die Jungs von Canon denken wie es aussehen könnte...wenn diese und diese Lichtsituation auftreten...
gestalterisch habe ich da ja keine Chance einzugreifen...weil ja alles vorgegeben wird...und DAS würde mich ganz schön fuchsen...

Ist es nicht so daß man SELBST bestimmen mag wie hell und wie dunkel eine Aufnahme ist...
daß man selbst festlegen möchte wie das schlussendliche Bild aussehen sollte???

Klar..beim flotten Partygeknipse würde ich das ja noch einsehen...
aber wozu hole ich mir 'n Model...suche fette Locations...und gebe mir Mühe das beste draus zu machen...wenn ich mich begrenzen würde auf das...
was der Kamerahersteller der Cam so einpflanzt...???

Da sehe ich doch einen großen Unterschied innerhalb der "Fotografie" und dem was die Ansprüche jedes Einzelnen ausmacht...
fand ich jetzt echt interessant... :)

LG

Zottl

Aua. Das errinnert mich verdammt an "wenn die Sonne lacht, Blende 8".

Nenn dich doch in Zukunft Mr. Belichtungsmesser. Klingt eh viel besser als Langhaarzottel.
 
... sprich...ich habe seit dem Kauf der Kamera das Ding auf "M" gestellt...und damit wird so lange gewurschtelt...bis es passt...
....

Ich bin absoluter Laie...alles andere als wirklich gut...aber ich lerne...
und zwischenzeitlich ist es wenigstens einigermaßen so...daß ich eine
Fotosituation sehe...und sagen kann...Blende 8...125 Sec. ... passt schon...
und liege meist nur gering daneben... :)

Jetzt muss ich mal ganz dumm fragen...

wieso kauft man sich so'n Hammerteil wenn man damit nur im Automatik-Modus knipst???
....
Erstmal sorry fürs kürzen deines Posts.

Die Frage könnte man auch anders stellen :"wieso kauft man sich so'n Hammerteil und benutzt die eingebaute Belichtungsmessung nicht?"

Den EV zu schätzen ist unheimlich schwer und meiner Ansicht nach auch unnötig, habe ja einen Präzisen bel. Messer in der Kamera außerdem sollte man auch bedenken das die Negativfilme wesentlich gutmütieger auf fehlbelichtungen reagiert haben wie unsere Digitalsensoren.

Jetzt sollte mann auch noch Automatik(Av, Tv) und Vollautomatik (P, Motivprogramme) trennen.

Ich gebe doch nichts aus der Hand bei der benutzung von Av, hier bestimme ich immer noch den mir wichtigsten Parameter (Die Blende), den Rest kann ich bedenkenlos der Automatik überlassen und gegebenenfalls mit der Belichtungskorrektur eingreifen.

Gruß Heiko
 
Erstmal sorry fürs kürzen deines Posts.

Die Frage könnte man auch anders stellen :"wieso kauft man sich so'n Hammerteil und benutzt die eingebaute Belichtungsmessung nicht?"

Den EV zu schätzen ist unheimlich schwer und meiner Ansicht nach auch unnötig, habe ja einen Präzisen bel. Messer in der Kamera außerdem sollte man auch bedenken das die Negativfilme wesentlich gutmütieger auf fehlbelichtungen reagiert haben wie unsere Digitalsensoren.

Jetzt sollte mann auch noch Automatik(Av, Tv) und Vollautomatik (P, Motivprogramme) trennen.

Ich gebe doch nichts aus der Hand bei der benutzung von Av, hier bestimme ich immer noch den mir wichtigsten Parameter (Die Blende), den Rest kann ich bedenkenlos der Automatik überlassen und gegebenenfalls mit der Belichtungskorrektur eingreifen.

Gruß Heiko

AV, TV und P gehören definitiv in die selbe Kategorie. P nimmt einem nur zusätzlich Arbeit ab, indem es passende Blenden-Zeit-Päarchen vorschlägt, die unter Berücksichtigung der aktuell verwendeten Brennweite berechnet werden. P hat somit mit den Motiv-Programmen oder der Vollautomatik rein gar nichts zu tun.

Es ist so ein typisches Anfängerding, alles selbst kontrollieren zu wollen. Noch so ein Ding ist, die Spotmessung der neuen 30D auf eine schwarze Stelle zu halten und sich über lange Belichtungszeiten und Überbelichtungen zu wundern.
 
AV, TV und P gehören definitiv in die selbe Kategorie. P nimmt einem nur zusätzlich Arbeit ab, indem es passende Blenden-Zeit-Päarchen vorschlägt, die unter Berücksichtigung der aktuell verwendeten Brennweite berechnet werden. P hat somit mit den Motiv-Programmen oder der Vollautomatik rein gar nichts zu tun.

Es ist so ein typisches Anfängerding, alles selbst kontrollieren zu wollen. Noch so ein Ding ist, die Spotmessung der neuen 30D auf eine schwarze Stelle zu halten und sich über lange Belichtungszeiten und Überbelichtungen zu wundern.

Nunja hier bin ich anderer Meinung P gehört für mich zu den Vollautomatiken, da hier beider Werte eingestellt werden (Zeit und Blende), aber man darf das ja gerne anders sehen.

Zu meine T90-Zeiten habe ich ja auch P gerne benutzt hier konnte ich zwischen 7 Programmkurven wählen (3*Tele, 3*Wide) und diese Tendenz wurde beibehalten im gegensatz zu P bei der D60 wo der Programmshift nur für eine aufnahme gilt.

Gruß Heiko
 
Ich denke, die Benutzung von AV,TV und M unterscheiden sich nur in der Handhabung:

Wenn ich in M eine Blende einstelle, kann ich dann die Zeit einstellen und über die Über- und Unterbelichtungswaage sehen, wo ich sie hinstellen will.
Wenn ich AV fotografiere, stellt die Kamera die Belichtungszeit ein und ich ändere sie auch über Über- und Unterbelichtungs-Korrektur.
Dementsprechend ist die Handhabung eigentlich die selbe, wenn man von einer gewünschten Blende ausgeht (oder einer gewünschten Zeit in TV).
Vorteil des AV (benutze ich meist bei ruhenden Motiven) und TV (bei beweglochen) ist, daß man seltener am Rädchen drehen muß als im M-Modus, da bei unterschiedlichen Lichtsituationen man immer von der Mitte (vorgeschlagener Wert) ausgeht und demnach nur Über- und Unterbelichtung einstellen muß und nicht erst wie in M die Mitte suchen (von der man dann entsprechend über- oder unterbelichtet).

Der M Modus macht wohl hauptsächlich Sinn, wenn man bei gleichbleibendem Licht fotografiert (Studio-Blitz, Saal-Beleuchtung...), da man dann Fehlbelichtungen wegen versehentlichem Anvisierens belichtungsstörender Ausschnitte (wie oben bei der Spotmessung erwähnt) vermeidet und gleichbleibende Ergebnisse einer Serie erhällt.

Im P-Modus läuft es ähnlich, allerdings muß man da noch mehr an den Rädchen drehen, da man sowohl Über- und Unterbelichtung einstellen muß, als auch noch über das Shiften die gewünschte Blende (also doppelt Arbeit).

Wegen Benutzung des AV beim aufgesetzten Blitz: auch hier kann ich über die Belichtungskorrektur den Einfluß des Blitzes steuern (wenn er mehr als nur aufhellen soll), allerdings nur über die 2 Blendenstufen der Korrekturanzeige. Wenn er mehr leisten soll, dann geht das wohl tatsächlich nur mit M.

Ist jetzt aber nur meine Meinung, soll natürlich nicht der Weisheit letzter Schluß sein:)

Gruß Peter
 
Man lernt nie aus...
dass der Blitz im AV-Modus nur als Aufheller dient war mir bisher nie bewusst!
Das hängt auch sehr stark von den Einstellungen Deiner Kamera ab. Wenn Du die 30D im Menü auf fix 1/200 (oder war es 1/250) stellst machst Du nichts anderes als bei M und den gleichen Einstellungen. Na ja, bei anderen Vorschlagswerden der Kamera in AV machst Du (bzw. die Kamera) eigentlich auch nichts anderes. Nur kommt man halt seltener auf die Idee, in M 1/60 oder noch längere Zeiten einzustellen, wenn man einen Blitz aufgesetzt hat.

Es ist so ein typisches Anfängerding, alles selbst kontrollieren zu wollen.
Nicht nur. Die Belichtungsmessung der Canons ist nunmal alles andere als optimal. Kaum spielt die eine Mannschaft in dunkel, die andere in hell und in der Halle gibt es dann auch noch Spots oder Fenster mit direkter Sonneneinstahlung, schon versagt (nicht nur bei mir) bisher jede Automatik. Ich möchte die Trikots zwar nicht überbelichten, aber als allererstes müssen die Gesichter ansatzweise korrekt belichtet sein.

Je nach Situation mag dort AV noch funktionieren, meist hilft aber nur M und ein schnelles manuelles Nachregeln ja nach Hallenecke.

Mit ein Grund, warum ich zu 95% in M fotografiere. Der Rest ist dann AV und ganz selten P (wenn ich mal wieder zu faul bin, mich um irgendetwas zu kümmern).

Gruß Bernhard
 
So ganz aus der Praxis heraus - Draußen und drinnen ohne Blitz bei normalem Licht: Av um 1/3 oder 2/3 "überbelichtet", bei Bühnenlicht immer M, wenn es dunkel wird und bei Blitz ebenso.
Viel mehr Einstellmöglichkeiten hat mein Body auch nicht mehr, bzw. die beiden anderen nutze ich erst gar nicht. Allerdings ist es auch sehr selten, dass ich kleinere Blenden als 4 nutze, (fast) offen ist mir am liebsten - deswegen liegt da auch die Priorität. ISO wird je nach Bedarf rauf oder runtergestellt, Rauschen gehört, wie es ein Kollege von mir neulich sehr passend ausgedrückt hat "zu den Dingen, um die man sich mit der Zeit einfach nicht mehr kümmert".
 
Das hängt auch sehr stark von den Einstellungen Deiner Kamera ab. Wenn Du die 30D im Menü auf fix 1/200 (oder war es 1/250) stellst machst Du nichts anderes als bei M und den gleichen Einstellungen. Na ja, bei anderen Vorschlagswerden der Kamera in AV machst Du (bzw. die Kamera) eigentlich auch nichts anderes. Nur kommt man halt seltener auf die Idee, in M 1/60 oder noch längere Zeiten einzustellen, wenn man einen Blitz aufgesetzt hat.

Nicht nur. Die Belichtungsmessung der Canons ist nunmal alles andere als optimal. Kaum spielt die eine Mannschaft in dunkel, die andere in hell und in der Halle gibt es dann auch noch Spots oder Fenster mit direkter Sonneneinstahlung, schon versagt (nicht nur bei mir) bisher jede Automatik. Ich möchte die Trikots zwar nicht überbelichten, aber als allererstes müssen die Gesichter ansatzweise korrekt belichtet sein.

Je nach Situation mag dort AV noch funktionieren, meist hilft aber nur M und ein schnelles manuelles Nachregeln ja nach Hallenecke.

Mit ein Grund, warum ich zu 95% in M fotografiere. Der Rest ist dann AV und ganz selten P (wenn ich mal wieder zu faul bin, mich um irgendetwas zu kümmern).

Gruß Bernhard

Natürlich kann man die Blitzsynchronzeit auf 1/250 fixieren, nur ist mir keine Anwendung unter gekommen, bei der das Sinn machen würde. Man hat keinen Aufhellblitz mehr. Toll!:top:

Gerade bei Sport habe ich noch nie gehört, dass jemand in M fotografiert. Alle die das machen, bitte hier melden.
TV wäre das Programm meiner Wahl, wobei die Vorgehensweise sicher sehr ähnlich zu deiner eigenen ist: Feste Verschlusszeit und Korrektur der Belichtung über die AV-Korrektur - viel schwarz 1-2/3 Blenden rauf, viel weiß 1-2/3 Blenden runter. Nur kann ich mir sicher sein, dass es wenigstens halbwegs passt. Sehe also keinen Vorteil, die Blende vollständig manuell einzustellen - im Gegenteil. Aber jeder Jeck ist anders.

Nur geht es in dieser Diskussion, meiner Auffassung nach, eher darum, ob es angehen kann, dass auch ernsthafte Fotografen genau wie so mancher Knipser auf Programme zurückgreift. Hier wird es gerade von den größten Laien so dargestellt, als könne man nur in M fotografieren, wenn man perfekt belichtete Bilder haben will. Das lustigste ist, dass wohl die meisten dennoch den internen Belichtungsmesser benutzen mit allen von dir kritisierten Schwächen, indem sie die Werte solange verstellen, bis die Lichtwaage in der Mitte steht.:lol:
 
Ist schon amüsant, dass hier viele denken, dass es am professionellsten wäre im M-Modus zu fotografieren - das dann aber mit der integrierten "Belichtungswaage"... :rolleyes:

Der Av-Modus bietet ja in Wirklichkeit genau die selben Einstellmöglichkeiten, aber eben nicht von hinten durch die Brust ins Auge: ich wähle die Tiefenschärfe mittels Blende vor und mit der Belichtungskorrektur über- oder unterbelichte ich die Aufnahme. Mehr kann man im M-Modus auch nicht einstellen und man kommt auch nicht zu anderen Werten, solange man die integrierte Belichtungsmessung doch benutzt. In Av ist die gezielte Einstellung aber deutlich bequemer.

M ist IMHO für externe Belichtungsmessung, für ETTL-Blitzen, Langzeitbelichtungen oder für experimentelle Sachen zu gebrauchen.

Gruß,
Jens
 
Ist es nicht so daß man SELBST bestimmen mag wie hell und wie dunkel eine Aufnahme ist...
daß man selbst festlegen möchte wie das schlussendliche Bild aussehen sollte???

da kann man aber auch sehr gut mit AV *, dafür gibt es an einer Kamera meist zwei Rädchen an denen man drehen kann :D

* Edit: natürlich auch TV :D

Da sehe ich doch einen großen Unterschied innerhalb der "Fotografie" und dem was die Ansprüche jedes Einzelnen ausmacht...
fand ich jetzt echt interessant... :)

und du glaubst wirklich das nur der richtig fotografieren kann der nur in M arbeitet, na wenn du meinst :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu meine T90-Zeiten habe ich ja auch P gerne benutzt hier konnte ich zwischen 7 Programmkurven wählen (3*Tele, 3*Wide) und diese Tendenz wurde beibehalten im gegensatz zu P bei der D60 wo der Programmshift nur für eine aufnahme gilt.

es gibt Kameras die behalten den shift bei und die gehören in die Profiklasse :D was die Hersteller sich dabei gedacht haben ;)
 
M ist IMHO für externe Belichtungsmessung, für ETTL-Blitzen, Langzeitbelichtungen oder für experimentelle Sachen zu gebrauchen.

M ist im Studio angesagt, kann aber auch wichtig sein wenn man bei Veranstaltungen arbeiten muss bei denen z.B. eine Helle Leinwand oder ein Helles Fenster im Hintergrund ist. Und man abwechselnd mit hellem oder dunklem Hintergrund arbeitet, aber keine Zeit hat dauernd umzustellen. Dann kann die leuchtende helle Fläche die Kamera in die irre führen. M und TTL Blitz die richtige Kombination. Der Blitz gleicht dann aus, wenn es wie bei Canon E-TTLII dann mit Einbeziehung der Entfernung noch geschieht, kann nicht viel schiefgehen. Ich selber arbeite zu 95% in AV, auch den Blitz korrigiere ich je nach Bedarf.
 
Jetzt mal Butter bei die Fische, Nato. Warum M? Wo siehst du die Vorteile gegenüber AV + Blendenkorrektur? Wie genau gehst du vor? Hast du einen externen Belichtungsmesser, der die andere Werte ausspuckt? Welches Messverfahren nimmst du für den internen Belichtungsmesser?


hmm ich überlege gerade wie du dass gemeint hast
also wenn du es als spaß meinst:natürlich habe ich eine DSLR und weil ich eine DSLR habe und der grüne rahmen so nett grün ist benutze ich nur diesen und falls es mal falsch belichtet dann sage ich einfach dass das bild out of cam so sein soll und ich nenne das kunst.....

wenn du dass ernst gemeint hast dann sage ich nur eins
ich habe am anfang richtig viel spaß dabei gehabt alle werte zu drehen und zu wenden und zu sehen was passiert und da haben sich einfach viele situtionen so eingeprägt dass ich nach und nach immer öfters weiß was ich nehmen muss und ansonsten heißt es halt probieren
aber bevor jetzt jemand kommt und sagt dass das hochnäsig klingt dann soll er doch lieber seinen grünen schönen rahmen benutzten

:eek: :evil: :grumble:

sorry aber dass ist nicht gegen dich gerichtet aber ich bin gerade etwas vom hocker da ich wirklich nicht sicher bin ob das spaß oder ernst ist:confused: :confused:

gruß nato


P.S.:ich hätte ehrlich gesagt gar nicht das geld für irgendwas dazu :o
 
ohne meine Vorredner vorab durchgelesen zu haben eine spontane Antwort auf die Frage:

ich fotografier meistens im Manuellen Modus, weil man damit einfach seine persönlich bevorzugten Belichtungseinstellungen nach einiger Übung am besten hinbekommt. Damit kann ich auch die Philosophie von Canon umgehen, Bilder unterbelichtet aufzunehmen. Dies geschieht in den Automatikmodi bisweilen ja desöfteren....
 
Wie gehts euch mit dem Auto-Modus? (grünes Quadrat)

Also ich bin ganz und gar nicht zufrieden mit den Ergebnissen - selbst bei "einfachen Motiven" ist vieles unscharf!

Kurze Erklärung: ich bin mit meiner 400D vor drei Wochen ganz neu in die (D)SLR-Welt eingestiegen, und wollte mich mal langsam herantasten und erst nach und nach mit den Einstellungen spielen...
Bin bis jetzt eigentlich nur mit meinen Makroaufnahmen zufrieden.
Werden meine Ergebnisse erst besser, wenn ich mit Blende... spiele, oder kann das an etwas anderem liegen? (Schmutz,...!?)

Hallo MichiP,

das ist zwar etwas OT aber:
Das Wort "spielen" und DSLR sollte man nicht zu eng verknüpfen ...:evil: - auch wenn es so im Fernsehen kam.

Ich rate jedem Anfänger von der grünen Vollautomatik ab - ohne wenn und aber. - alle anderen lassen es eh früher oder später ...



Warum ?

Ganz einfach - die Vollautomatik erlaubt nur die Verwendung aller AF-Felder.
Erstens kann man niemals so recht steuern auf welches Objekt scharf gestellt wird, und zweitens wird dabei dann immer ein oder mehr Bereiche als Hauptmotiv gekennzeichet, die dann die Mehrfeldmessung in die Belichtungswüste schickt ....

Also lieber mit P anfangen und auf das mittlere AF-Feld beschränken.
Das ist im Sinne der Bild gestaltung nicht der Hit, aber besser als Kommisar Zufall beim AF.
Auch Av ist keine Hexerei - man hat damit immer die volle Gestaltungskontrolle bzgl. der Tiefenschärfe - den passende Zeit liefert die Kamera.

Also nur MUT !! :top:


Für alle die ETTL und die Funktion der Programme kennen lernen wollen:
www.dforum.de/Technik/e-ttl/blitzen.htm
 
bisher fast nur in M, beim Spotten/sport jetzt aber auch in AV, P oder Auto nie! Tv auch bisher fast nie, kommt vll noch.
Also M/AV.
Den Auto hatte ich noch nie, auch am Anfang nicht, einfach den Fotolehrgang gelesen dann muss das gehen. Wer eine DSLR hat sollte auch das wissen haben, aber inzwischen hat ja fast jeder eine DSLR...
 
hmm ich überlege gerade wie du dass gemeint hast
also wenn du es als spaß meinst:natürlich habe ich eine DSLR und weil ich eine DSLR habe und der grüne rahmen so nett grün ist benutze ich nur diesen und falls es mal falsch belichtet dann sage ich einfach dass das bild out of cam so sein soll und ich nenne das kunst.....

wenn du dass ernst gemeint hast dann sage ich nur eins
ich habe am anfang richtig viel spaß dabei gehabt alle werte zu drehen und zu wenden und zu sehen was passiert und da haben sich einfach viele situtionen so eingeprägt dass ich nach und nach immer öfters weiß was ich nehmen muss und ansonsten heißt es halt probieren
aber bevor jetzt jemand kommt und sagt dass das hochnäsig klingt dann soll er doch lieber seinen grünen schönen rahmen benutzten

:eek: :evil: :grumble:

sorry aber dass ist nicht gegen dich gerichtet aber ich bin gerade etwas vom hocker da ich wirklich nicht sicher bin ob das spaß oder ernst ist:confused: :confused:

gruß nato


P.S.:ich hätte ehrlich gesagt gar nicht das geld für irgendwas dazu :o

Natürlich meine ich meine Fragen ernst.;)

Es geht nicht um das kleine grüne Quadrat. Das mag ich auch nicht, weil es mir Einstellungen aufzwingt, die ich nicht möchte. Es geht darum, warum ausgerechnet Anfänger immer häufiger der Auffassung sind, sie müssten unbedingt alles manuell einstellen, weil das Belichtungssystem ja nicht individuell genug ist, dabei aber eben doch den internen Belichtungsmesser benutzen und solange an den Werten schrauben, bis die Belichtungswaage in der Mitte steht. Das ist mit Verlaub gesagt Schwachsinn.:angel:

M hat in vielen Situationen seine Berechtigung - und zwar immer dann, wenn ich mit einem externen Belichtungsmesser arbeite oder mit einem ETTL-Blitz. Vielleicht habe ich jetzt die eine oder andere Spezialanwendung vergessen.

Die Programme P, AV und TV sind deine Freunde, die dir eine Menge Arbeit abnehmen. P ist zum Beispiel sehr gut, um schnell die Kamera zu zücken und abzudrücken ohne sich Gedanken über die Einstellungen machen zu müssen. Deshalb habe ich meist P voreingestellt zusammen mit Iso 400. Das ist nie die perfekte Ausgangslage aber auch selten eine Katastrophe. Sobald ich die Situation besser überschaue, wechsel ich in AV. Bei schnellen Motiven fotografiere ich in TV.

Glaube mir, es gibt keinen Menschen, der genauer arbeitet als der Belichtungsmesser deiner Kamera. Das menschliche Auge ist dafür viel zu träge. Wenn man die Ergebnisse der Belichtungsmessung richtig deutet, kommt es selten zu Fehlbelichtungen. Dafür ist es aber wichtig, zu wissen, wie die Belichtungsmessung arbeitet - doch dafür gibt es Bücher. Dann kann man das Feintuning leicht und schnell über die AV-Korrektur erledigen.
 
ich fotografier meistens im Manuellen Modus, weil man damit einfach seine persönlich bevorzugten Belichtungseinstellungen nach einiger Übung am besten hinbekommt. Damit kann ich auch die Philosophie von Canon umgehen, Bilder unterbelichtet aufzunehmen. Dies geschieht in den Automatikmodi bisweilen ja desöfteren....

Stichwort: "Belichtungskorrektur" - die arbeitet im Av-Modus hervorragend und ist genau das, was Du in M auf Umwegen machst. :)

Gruß,
Jens
 
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