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In welchem Modus Fotografiert ihr?

Die Leute, die angeblich immer in "M" fotografieren, haben die eigentlich anstelle der Epiphyse einen eingebauten Belichtungsmesser? :eek:

Ja, den in der Kamera. Das Unter-/Überbelichten-Zeigerchen wird zum Belichtungsmesser in "M". :top:

Also von hinten durch die Brust ins Auge :D

Nee, mal ehrlich, die Frage "In welchem Modus fotografiert ihr?" ist genau so
(vorsicht, hinkender Vergleich) als ob man fragt: "In welchem Gang fahrt ihr
am liebsten?" Jeder Gang hat einen bestimmten Zweck, und wenn es glatt ist,
fährt man manchmal besser im Zweiten an ;)
Und manche fahren am liebsten Automatik ...

Gruß,
Goldmember
 
Bei mir wird immer im M(aster) modus geknipst.
So so entgeh ich der automatik die meist etwas konservativer belichtet als ich und was sagt man noch über automatiken?
"Hochgezüchtete Automatiken und engagierte Amateure haben eins gemeinsam, sie machen nichts richtig falsch, aber auch nichts richtig richtig"
- Hab ich vergessen

:)
 
Ja, den in der Kamera. Das Unter-/Überbelichten-Zeigerchen wird zum Belichtungsmesser in "M". :top:

Da frag' ich mich immer: Wozu das Ganze? Der Belichtungsmesser bzw. die gute, alte Nachführung macht doch nichts anderes, als mir die Werte anzeigen, die auch bspw. "P" verwendet. Bei mir kommen zumindest beim Test unter identischen Bedingungen immer die identischen möglichen Verschlußzeiten-/Blendenkombinationen raus. Gestalterische Freiheit habe ich bei P dadurch, daß ich nach Belieben shiften kann und außerdem gibt's ja noch die Belichtungskorrektur per Daumenrad (wie das bei der 400D gelöst ist, weiß ich nicht). Wenn das aber Jacke wie Hose ist, warum soll ich dann lange manuell nachführen, anstatt die Kombination, die P mir anbietet, nach Belieben und gewünschtem Effekt zu shiften. Oder hab' ich da 'nen Denkfehler? Bitte erklär' mir aber jetzt keiner die Grundlagen, ich fotografiere schon 25 Jahre und hab' mit 'ner vollmanuellen Voigtländer Bessamatic angefangen, weiß also durchaus, was M ist.

Also: meist P mit intensivem Shift-Gebrauch, AV, selten TV, das grüne Quadrat mangels Beeinflussungsmöglichkeit nie.
 
Hi,

ich fotografiere sowohl mit der 350D als auch mit der 30D im A-DEP Modus oder die Manuellen Einstell Moden.

mfg.
Bastian

Ps: eigentlich nie Automatik (dieser grüne Kasten)
 
Manche brauchen das halt um sich den Automatikfunktionen voll und ganz abzusondern :ugly:
Ich fotografier mit M, A und S wie wohl die meisten andren auch :o
 
Fast immer in Av, selten in M und noch seltener in Tv. M hinge damit zusammen dass die 20D teilweise sehr hell belichtet.
Ich bin dazu übergegangen immer RAW zu verwenden, auch wenn dann die Serienbildgeschwindigkeit bzw. Reichweite auf ca. 5 Bilder beschränkt ist
 
Grünes Quadrat

(Seitdem ich hier gelernt habe, dass der Fehler immer hinter der Kamera steckt)

Würde ich auch - funktioniert aber nicht mit RAW. Aber P ist auch nicht schlecht - wenn ich die Cam zurück in die Tasche lege, versuche ich immer daran zu denken, zurück auf P und auf ISO 400 zu stellen. Allzeitbereit.:D

Im M-Modus zu fotografieren ohne externen Belichtungsmesser ist wie Fahrradrennen aufm Einrad - irgendwie bescheuert. STOPP: mit Blitz macht es natürlich wieder verdammt viel Sinn.:ugly:

Wenn ich Zeit für Gestaltung habe, benutze ich AV. TV nur für Sport.
 
Hi!

Hauptsächlich Av oder Tv,
Blitz P, selten Tv,
selten A-DEP,
Vollautomatik, wenn ich die Kamera aus der Hand gebe (C.Fn04-1!!),
Motivprogramme im Gegensatz zur 50E-Zeiten nie.

Also überwiegend Fotografiert ihr im Av Modus. Ausser bei Blitz aufnahmen, da wird M genommen. Ich dachte eigentlich das die meisten M nehmen, zumindest die erfahrenen. Naja so teuscht man sich....
Der M-Modus macht auch nichts anders, wie die anderen Kreativprogramme (so heißen doch P, Av, Tv und Co, oder?). Nur das man statt einen Wert festlegt, bzw (in P) shiften kann, Blende / Zeit anhand des Belichtungsmesser einstellt.
Wobei ich mich vor kurzem ernsthaft gefragt habe, warum ich mit der 50E so oft in die Motivprogramme abgewandert bin...nun, ich hab ein Ergebniss, zumindest weiß ich warum ich das mit der 400d nicht mehr mache:
Mit der D-SLR werden nicht nur AF, Motor und Belichtung gesteuert, sondern zusätzlich auch Schärfe, ISO, Dateiformat (RAW/JPEG), Bildstile und was weiß ich nicht noch alles. DAS ist mir zuviel eingriff...daher meide ich die Programme.

Wie gehts euch mit dem Auto-Modus? (grünes Quadrat)

Also ich bin ganz und gar nicht zufrieden mit den Ergebnissen - selbst bei "einfachen Motiven" ist vieles unscharf!

Kurze Erklärung: ich bin mit meiner 400D vor drei Wochen ganz neu in die (D)SLR-Welt eingestiegen, und wollte mich mal langsam herantasten und erst nach und nach mit den Einstellungen spielen...
Bin bis jetzt eigentlich nur mit meinen Makroaufnahmen zufrieden.
Werden meine Ergebnisse erst besser, wenn ich mit Blende... spiele, oder kann das an etwas anderem liegen? (Schmutz,...!?)

Auch mit Vollautomatik sollte man alles scharf kriegen. Allerdings kann die Kamera nicht wissen in welcher Situation du fotografierst. Makroaufnahmen haben immer einen kleinen Schärfebereich, daher abblenden. Die Vollautomatik tendiert aber eher zu sicheren Verschlusszeiten, d.h. offenen Blende.

Da frag' ich mich immer: Wozu das Ganze? Der Belichtungsmesser bzw. die gute, alte Nachführung macht doch nichts anderes, als mir die Werte anzeigen, die auch bspw. "P" verwendet. Bei mir kommen zumindest beim Test unter identischen Bedingungen immer die identischen möglichen Verschlußzeiten-/Blendenkombinationen raus. Gestalterische Freiheit habe ich bei P dadurch, daß ich nach Belieben shiften kann und außerdem gibt's ja noch die Belichtungskorrektur per Daumenrad (wie das bei der 400D gelöst ist, weiß ich nicht). Wenn das aber Jacke wie Hose ist, warum soll ich dann lange manuell nachführen, anstatt die Kombination, die P mir anbietet, nach Belieben und gewünschtem Effekt zu shiften. Oder hab' ich da 'nen Denkfehler? Bitte erklär' mir aber jetzt keiner die Grundlagen, ich fotografiere schon 25 Jahre und hab' mit 'ner vollmanuellen Voigtländer Bessamatic angefangen, weiß also durchaus, was M ist.

Also: meist P mit intensivem Shift-Gebrauch, AV, selten TV, das grüne Quadrat mangels Beeinflussungsmöglichkeit nie.

Sehe ich ähnlich, wenn ich auch selten zum P greife, weil ich Kamera ja immer wieder in Grundstellung geht. So muss ich um Offenblende zu haben, immer wieder erneut shiften, statt im Av einfach die Offenblende einzustellen.

Für mich ist aber P ist Sicherheit, dass ich nicht über-/unterbelichte.
Im Av / Tv - Modus wird mir das zwar angezeigt, aber eine Auslösung ist dennoch möglich. Im P wird einfach die Zeit-Blendenkombi dementsprechend gewählt.

Den M-Modus halte ich bei der 400d für kaum/schwierig handelbar, da die Blende nicht über das Daumenrad (ist ja nicht vorhanden) ausgewählt wird, sondern um Av-Knopf + Rad.
@ TDI
So wird übrigens die auch Belichtungskorrektur bei der 400d eingestellt.

Gruß Mr.Brokkoli
 
Fast nur M. Nur wenn die Lichtverhältnisse sehr eindeutig sind und ich denke, dass die Automatik es gut hinbekommt, dann P. Auch bei Shootings, wo ich wenig Zeit zum Einstellen habe: P.

Aber zu 95% M. Wobei man eben immer etwas probieren muss. Erstmal entsprechend angezeigter Belichtungsmessung voreinstellen. Dann das erste Foto anschauen und anpassen.

M hat den Vorteil, dass man frei mit Blende, Belichtungszeit und ISO-Empfindlichkeit spielen kann. Grad in Grenzsituationen ist das ja notwendig.
 
Der M-Modus macht auch nichts anders, wie die anderen Kreativprogramme (so heißen doch P, Av, Tv und Co, oder?). Nur das man statt einen Wert festlegt, bzw (in P) shiften kann, Blende / Zeit anhand des Belichtungsmesser einstellt.

Eben drum meine Frage nach dem Sinn des "M": der Belichtungsmesser ist ja immer derselbe. Würden die M-Jünger einen externen Belichtungsmesser verwenden, sähe die Geschichte natürlich anders aus.

Sehe ich ähnlich, wenn ich auch selten zum P greife, weil ich Kamera ja immer wieder in Grundstellung geht. So muss ich um Offenblende zu haben, immer wieder erneut shiften, statt im Av einfach die Offenblende einzustellen.

In den Fällen, in denen Du mehrere Fotos bei gleichen Lichtverhältnissen machen willst oder weißt, daß Du auf jeden Fall immer Offenblende brauchst, ist natürlich AV der Königsweg. Wenn sich die Verhältnisse aber immer wieder ändern, dann reicht m.E. auch P+Shift.

@ TDI
So wird übrigens die auch Belichtungskorrektur bei der 400d eingestellt.
Danke.
 
M hat den Vorteil, dass man frei mit Blende, Belichtungszeit und ISO-Empfindlichkeit spielen kann. Grad in Grenzsituationen ist das ja notwendig.

Da machts dann auch Sinn, weil man sich von einer festen Einstellung notfalls per "Versuch+Irrtum" stückchenweise zum gewünschten oder möglichen Ergebnis hangeln kann.
 
AV - Wenn ich bei unbekannter Lichtsituation fotografiere, aber Einfluss auf die Blende haben will.
M - Im Studio
TV - Nur sehr selten wenn ich gewissen Belichtungszeiten brauche
P - noch nie benutzt
grünes Rechteck - noch nie benutzt (wähle zu gern die Blende selbst...)
die restlichen Programme - noch nie benutzt

hmm, ich nutze nur 3 meiner Kamerafunktionen *grübel*

Grüße,
Basti
 
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