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iMac oder "normaler" PC für EBV

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ablauf hier:
Ich arbeite --> Daten werden jede Stunde im Hintergrund gesichert --> Vorbereitung Paar Sekunden bis max. 1 Min --> Sicherungsvorgang so schnell wie es die externe HD hergibt
Ich arbeite nicht --> Rechner ist im Ruhezustand --> wird nicht gesichert.
Und nun :confused:

Tja, was soll ich sagen, bei mir ist es anders gewesen. Aber das Problem ist bekannt! ;)

Und beim Mac beschädigt ein Absturz Systemdateien, oder wie?

Ich rede von einem Absturz (Kernelplanic), die ein nachträgliches Starten des Systems nicht möglich macht und nur noch die Neuinstallation hilft.
 
Aber mit Windows Problemen kannst Du einmal die ganze Erde tapezieren.....

ICH hatte mit dem Mac mehr Trouble, als mit Windows. :)
 
Ich rede von einem Absturz (Kernelplanic), die ein nachträgliches Starten des Systems nicht möglich macht und nur noch die Neuinstallation hilft.
Aha...Kernel Panics hatte ich in den letzten Paar Jahren soweit ich mich erinnere drei an der Zahl.
2x wegen defektem RAM und 1x einfach so...
Rechner ausgeschaltet --> eingeschaltet --> weitergearbeitet.
Aber ich vermute mal, dass du bei dem Einsatz hier auch dazu in irgendeinem Macforum gravierendere Probleme findest.
Geht mittlerweile auch so ziemlich alles am Thema vorbei, war aber auch nicht anders zu erwarten.
 
Ihr müsst einfach mal loslassen lernen. Genau diesen sich nicht um jeden internen Mist kümmern zu müssen macht doch den großen Vorteil von Macs aus.

Es ist ein Fakt, dass der "ganze interne Mist" wegfällt. Das bestreitet keiner. Nur ob man das als Vorteil oder Nachteil sieht, das spaltet hier die Masse und lässt einen so oder so entscheiden.

Letztlich muss der TO entscheiden, wie er das sieht und daran seine Wahl festmachen. Bilder bearbeiten kann man auch unter Linux (bestimmt ;-))!
 
Ich würde mich freuen, wenn ihr wieder zum Thema zurückkehren würdet. Hier geht es nicht um die Anzahl der Systemabstürze des jeweiligen OS, sondern ganz pragmatisch um die Frage, was ihr dem TO empfehlen würdet. Eine weitere Grundsatzdiskussion Pro/Contra MacOS/Windows brauchen wir nun wirklich nicht.

Viele Grüße,
Jörg
 
Ich meld mich auch nochmal zu Wort!
Danke schonmal für die Antworten und Anregungen.

Nochmal auf den Punkt gebracht: Performancevorteile (auf die es mir ja auch ankam) in der EBV habe ich durch einen iMac mit Apple OS nicht, oder? Frag mich dann immer noch warum so viele Studios und fotografen mit einem teuren Mac arbeiten.

Der Unterschied liegt "nur" am OS..welches sicherlich intuitiver und teilweise besser zu bedienen ist als Windows.

Schlussendlich ist es PS und LR egal ob die nun auf einem iMac laufen oder auf einem PC, oder?

Auch andere Vorteile bezogen auf Bildverarbeitung und Organisation (Verwaltung, Import/Export...) konnte ich nicht herauslesen!

Vielleicht beschäftige ich mich wirklich wie vorgeschlagen mit einer Kiste Bier bei einem Freund mit dem Mac OS und lass mir mal das ganze zeigen!

Aber wie es aussieht werde ich mir wohl einen Dell kaufen...

By the way..ich habe keinerlei Probleme mit Windows..seit Windows 3.11 :D
 
Dass viele Fotografen & Grafiker ausschließlich Apple einsetzen, hat eher historische Gründe. Von der Performance her wirst du bei gleicher Hardware und guter Wartung des Windows-Systems keinen echten Unterschied feststellen. Ein Windows-System lässt sich halt leichter 'zumüllen', da ist der User eben selbst dafür verantwortlich (z.B. vollständige Deinstallation). Wenn das Windows-System gut aufgebaut ist, hast du auch beim Booten keine wirklichen Unterschiede. Der Mac macht, mir und auch vielen anderen, einfach mehr Spaß. Ob das auch auf dich zutrifft, musst du aber selber herausfinden. (Wobei ich weder Windows, Mac, oder Linux missen möchte!)
 
Frag mich dann immer noch warum so viele Studios und fotografen mit einem teuren Mac arbeiten.
Diese Frage kann man sich selbst glaube ich nur beantworten, wenn man eine Weile mit einem Mac gearbeitet hat...du kannst aber davon ausgehen, dass die nicht alle Apple-Fanboys sind.
Wenn ich den Grund mit einem Satz zusammenfassen würde, würde ich sagen, dass sich diese Menschen besser auf das konzentrieren können, womit sie eigentlich ihr Geld verdienen. Ästhetische Gründe spielen hier und da auch eine Rolle.

Der Unterschied liegt "nur" am OS..
...im Zusammenspiel mit der Hardware.
Auf der einen Seite hast du Windows, das alles tut, um im allem und jedem kompatibel zu sein. Das alte Ballaste mitschleppt, damit ältere Software noch lauffähig ist, das auf unzähligen Rechnerkonfigurationen laufen muss und dazu in einer 64-bit und einer 32-bit Version daherkommt, von der es wiederum unterschiedlichste Ausprägungen von Home bis Ultimate gibt.

Auf der anderen Seite Mac OS, das auf einer überschaubaren Anzahl an Konfigurationen laufen muss, gerne mal mit einer neuen Version nach einem vernünftigen Zeitraum alte Ballaste über Bord wirft (natürlich mit dem Nachteil, mit älterer Hardware/Software nicht mehr kompatibel zu sein). Das ganze kommt in genau einer Desktop-Version, Treiber für die verbauten Komponenten sind in OS X enthalten und von Apple in genau dieser Konfiguration getestet...versuch z.B. mal, auf der Webseite von ATI oder Nvidia einen OS X-Treiber zu finden.
 
Dieses Jahr ist mein 10. Apple-Jahr.:top: und ich habe 10 Jahre mit Freude an meinen Apfelkisten gearbeitet, bis auf den eMac, den ich am nächsten Tag gegen eine Nachttischlampe getauscht habe.

Das schöne am Mac ist doch grade das aufgeräumte, ohne aufräumen zu müssen.
Was interessiert mich denn wie sich ein Laufwerk nennt? Die heißen so wie ich das will!:D

Über Vor- und Nachteile gibt es ja eine Menge zu lesen, am besten ist es aber sich einen Apple mal erklären zu lassen bei jemanden der so eine Kiste stehen hat.
 
Frag mich dann immer noch warum so viele Studios und fotografen mit einem teuren Mac arbeiten.

Schau doch Deine Motive an. Du bist angefixt.

Grafiker sind Medienleute. Und Medienleute nehmen Mac. Warum? Wissen die selber nicht; machen doch aber alle anderen auch so.

Image und Prestige sind zwei nicht zu unterschätzende Faktoren bei solchen Entscheidungen.

Beispiel: Viele Firmen nutzen SAP... weil die anderen es auch haben. Dass diese Software für deren Zwecke völlig überdimensioniert oder sogar ungeeignet ist, kümmert die Entscheider nicht. Rumplagen müssen sich die Anwender damit.

Die Apple Hardware basiert auf PC Hardware. Gut die Zeiten sind fast vorbei, als Apple ihre Hardware noch künstlich verdongelt hat. Es funktinionierte nur ein bestimmter Speicher. Man konnte nur eine bestimmte Grafikkarte verbauen, obwohl standard PCI Bus. Natürlich direkt aus dem Apple-Shop beziehbar für einen irren Preis.

Aber wer Apple kauft, der leistet sich ein "Life-Style" Produkt. Bei mir ist die Erkenntnis gereift: es ist nicht alles Gold was glänzt. Und das gilt auch für Apple. Zumindest ich bin aber nicht bereit für auf Hochglanz poliertes Acryl den Echtgold-Preis zu zahlen.

Letztlich wirst Du um Windows doch nicht herum kommen. Nicht umsonst hat Apple ihr BootCamp offiziell ins Leben gerufen, weil Du im Endeffekt doch auf Windows-Software angewiesen bist. Siehe Einkommensteuererklärung, siehe Spiele (wer's braucht), siehe Branchensoftware.

Falls Du nur EBV machen willst, dann ist der Mac sicher keine schlechte Wahl.
 
Hallo zusammen,

eins vorne weg: Ich will hier keine Disskusion von Mac Jüngern anfangen oder "was ist besser" sondern eher sachliche Beiträge und Erfahrungen von Leuten die von einem PC auf einen Mac umgestiegen sind bzw. Vor- und Nachteile der beiden Systeme sammeln.

Ich will mir einen neuen Computer für die Bildbearbeitung (LR und PS) zulegen. Nebenbei soll er natürlich noch für Textverarbeitung,Internet und E-Mails herhalten.

Als Ausgangspunkt habe ich den DELL Dell Studio XPS 8100 für 849,- EUR:
Core i5
6 GB Ram
2 TB HDD
Nvidia Grafik 1GB
http://www1.euro.dell.com/de/de/heimburo/Desktops/studio-xps-8100/pd.aspx?refid=studio-xps-8100&s=dhs&cs=dedhs1&~ck=mn
Dazu den Monitor Dell Ultrasharp 2209WA, der hier im Forum gelobt wird für ca. 250 EUR.
Macht 1.100,- EUR

Dagegen den iMac 27" für 1499,- EUR:
3,06GHz dual core
4 GB Ram
1 TB HDD
ATI 256 MB
http://store.apple.com/de/browse/home/shop_mac/family/imac?mco=MTAyNTQzNjA

Jetzt mein(e) Problem(e):
1.) Ich habe noch nie mit einem Mac gearbeitet. Wie groß ist die Umstellung von PC auf Mac (bin erfahrener WIN und PC user)?
2.) Bei dem MAc habe ich immer das Gefühl, dass ich mir veraltete (langsame) Hardware gegenüber dem Dell kaufe. Reizt das MAC OS die Hardware vor allem bei der Bildbearbeitung wirklich besser aus so dass ich mich auf dem gleichen Niveau wie bei dem Dell mit i5 Prozessor und 6 GB Ram unter Windows7 befinde.
3.) Unter berücksichitgung von Punkt 2.) sollte ich ggf. den iMac mit dem i5 Prozessor für 1.799 EUR nehmen?
4.) Ich weiß jetzt sind wir wieder bei der subjektiven Meinung. Aber bitte versucht objektiv zu antworten. Welches System ist mich und die Bildbearbeitung besser? Welches System würdet Ihr empfehlen mit Vor- und Nachteilen?

1.) Die Umstellung ist nicht so groß. Natürlich wird es am Anfang das ein oder andere Fragezeichen geben, aber wenn du ein erfahrener PC-User bist, dann wirst du recht schnell hinter die Bedienung des Macs kommen.

2.) Das genannte PC-Szenario dürfte schneller als der Mac sein. Generell sind die Core i5 bzw. i7 Prozessoren schon eine Ecke schneller als die älteren Core 2 Duos, da sie selbst ihren Takt erhöhen, wenn nur 1 oder 2 Kerne aktiv sind und sie dann mit recht hohen Taktfrequenzen laufen. Trotzdem hast du aber 4 Kerne drin. Software, die diese Kerne voll ausnutzt, profitiert davon.
Einen recht anschaulichen Leistungsvergleich vieler CPUs findest du hier: http://www.cpubenchmark.net/high_end_cpus.html

3.) Wäre denkbar, aber ziemlich teuer.

4.) Ich würde zur PC-Lösung raten, denn da bist du eingearbeitet und hast die erforderliche Software. Wenn du auf Mac umsteigst, müsstest du ja Photoshop etc. auch neu kaufen, sofern du damit arbeitest, denn eine Windows-Version läuft nicht auf dem Mac. Außerdem ist der PC erweiterbar und du kannst einen hochwertigen Monitor deiner Wahl anschließen und bist nicht auf das Apple-Display beschränkt. Außerdem hast du beim PC den Vorteil, dass jedwede Hardware, die du kaufst, unter Windows immer funktionieren wird. Für Apple gibt es inzwischen zwar auch jede Menge Treiber, aber für manche etwas exotischere Produkte ist die Treiberunterstützung manchmal schwierig. Gleiches gilt für Software.

Ich wundere mich immer, wenn manche Leute schreiben, man müsste an Windows-PCs ständig etwas konfigurieren oder irgendwelche "Beschleuniger-Programme" installieren. Das ist Unsinn. Wenn man sein System einmal eingerichtet hat, laufen Updates und Virenschutz auf Wunsch genauso automatisch ab wie auf einem Mac.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Umstellung: wenn man von XP kommt, ist die Umstellung auf Mac OS X nicht heftiger als auf Windows 7. Kein Wunder, wurde auch mächtig von MS bei Apple abgekupfert (was MS ja auch mittlerweile in Blogs zugab). Das Look & Feel von Win 7 ist dem OS X 10.5 / 10.6 sehr ähnlich...

Zum eigentlichen Thema: OS X hat für Fotografen am ehesten den Vorteil, eines sehr guten Workflows (Import, Bearbeiten, Abegen, Veröffentlichen, usw.). Alles sehr gut integriert und stabil. Finde ich.

Ansonsten tut es Windows auch. Ich habe Mac und Windows, und finde beide gut.

Lambi
 
Frag mich dann immer noch warum so viele Studios und fotografen mit einem teuren Mac arbeiten.
mcgruenigen schrieb:
Diese Frage kann man sich selbst glaube ich nur beantworten, wenn man eine Weile mit einem Mac gearbeitet hat...du kannst aber davon ausgehen, dass die nicht alle Apple-Fanboys sind.
Damit das oben gesagte weniger nach heißer Luft klingt, picke ich zu besserem Verständnis einfach mal _einen_ Punkt raus...mein Lieblingsthema Farbmanagement :)

Windows:
Die Farbdarstellung unterscheidet sich schon innerhalb der Bildgalerie (je nachdem, ob normale Anzeige oder Vollbild), zusätzlich zwischen Galerie und Web-Browser. Beide Anzeigen sind standardmässig mehr oder weniger falsch (Monitorprofil unter Windows ist standardmässig sRGB, egal ob und wie gut es zum Gerät passt), auf neueren Monitoren mit erweitertem Farbraum ganz besonders falsch und hier ist zusätzlich die Benutzeroberfläche übersättigt.

Kurz gesagt, um farbrichtige Darstellung kümmert sich hier kein Mensch, das überlässt MS dem Anwender, der sich wiederum in das Thema einarbeiten und zusätzliche Software installieren muss.

OS X:
Standardmässig ist die Farbdarstellung in allen mitgelieferten Programmen konsistent und im Rahmen des möglichen auch richtig (jeder angeschlossene Monitor bekommt ein individuelles Profil zugewiesen, das wenigstens halbwegs passt). Dieses Monitorprofil wird sogar in Screenshots eingebunden, damit sie beim Weitergeben farbrichtig angezeigt werden.
Viele Elemente der Benutzeroberfläche sind farbgemanaged, auch der Desktop-Hintergrund.
Es wird ein Programm mitgeliefert, um Farbprofile zu analysieren und zu reparieren. Dazu Scripts, um Profile zu extrahieren, zu konvertieren u.s.w
Der mitgelieferte _Bildbetrachter_ kann Farbprofile zuweisen, konvertieren und sogar einen Softproof machen.
Mac OS braucht keinen zusätzlichen LUT-Loader für Monitorprofile, das System bringt einen mit.
u.s.w...

--
Das ist ein absolutes Randthema, das nur für einen Bruchteil der Anwender interessant ist (eben z.B. für Fotografen), man sieht aber, wie viel Mühe sich Apple im Vergleich gibt.
Probleme gibt es hier schon auch, aber eher weil Apple etwas übereifrig an Verbesserungen bastelt (neues Colorsync in SL). Microsoft hat es mit Vista immerhin zusammengebracht, dem Bildbetrachter Farbmanagement beizubringen, nur nicht im Vollbildmodus und das hat sich auch mit Win 7 nicht geändert. Kümmert einfach niemanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: iMac oder "normaler" PC

Davor habe ich auch Angst. Kenne mit meinen 30 Jahren zwar sehr gut mit PC's aus..aber habe Angst vor der Umstellungszeit, dass man sich alle Informationen mühsehlich aus dem INet saugen muss. Da bleibt ja garkeine Zeit mehr zum Fotografieren.

Ich habe auch vom PC auf Mac gewechselt. PC's nutze ich beruflich seit 20 Jahren. Die Umstellung auf den Mac war eine Sache von Tagen, und ich will nicht wieder zurück.
Am Ende hast Du mehr Zeit für das Fotografieren, vieles geht auf dem Mac schneller und einfacher. Da merkt man erst, wie sehr man auf dem PC zum Heim-Administrator verkommen ist.
 
AW: iMac oder "normaler" PC

Ich habe auch vom PC auf Mac gewechselt. PC's nutze ich beruflich seit 20 Jahren. Die Umstellung auf den Mac war eine Sache von Tagen, und ich will nicht wieder zurück.
Am Ende hast Du mehr Zeit für das Fotografieren, vieles geht auf dem Mac schneller und einfacher. Da merkt man erst, wie sehr man auf dem PC zum Heim-Administrator verkommen ist.

Hm...was administriert ihr denn alle ständig auf dem PC? :confused:
 
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