Floppy007
Themenersteller
AW: iMac oder "normaler" PC
Und Warum??? Was hat der iMac und das OS für Vorteile??
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iMac oder "normaler" PC für EBV
- Themenersteller Floppy007
- Erstellt am
- Status
Gast_75463
Guest
Mir fällt da vor allem die unkomplizierte Funktion, auch der Basisprogramme, ein. Ohne Sicherheitslücken, ohne Sicherheitsabfragen, ohne Treiberinstallation.
Ein Mac ist fertig, Steckdose reicht.
Keine DLLs, stattdessen Programme die man saugt und aus dem Laufwerk/Ordner heraus lauffähig sind.
Windows ist 'ne frei konfigurierbare Bastelbude, bei Hardware wie Software.
Gruss, Jürgen
Wat is? Kenn ich net!
Das mit dem iPhone war ja auch nur ein Beispiel! (habe ja die nachteile vorher schon gesagt). Aber es ist von der Bedienung und Performance wirklich grandios..und der Preisunterschied zum N97 ohne vertrag beim erscheinen war auch nicht viel (wenn man ein freies in Belgien kauft
Okay, aber bleiben wir beim PC/Mac, da sonst OT.
Nö! Vor allem nicht Performance. Die heutigen Macs verwenden ganz normale PC-Hardware. Wer bitte sagt, dass die schneller sind? Und seit Win7 ist der OS-Vorteil auch dahin (meine Meinung!)
Moin,
in meinem Bekanntenkreis an der Uni haben sich viele nen Macbook gekauft. Ist schon schick, ich mag die durchdachte Bedienung von Apple, es steckt ein schlüssiges Konzept dahinter, genauso wie beim Iphone.
MIR wäre das ganze zu integriert, ich hätte immer das Gefühl ich könne zu wenig selber bestimmen, ich will meine Partitionen einrichten, bestimmen welche Treiber ich benutze, welche Software zum Musik hören etc. Außerdem meine ich, dass es mehr freie Software für Windows gibt, bin in diesem Punkt aber nicht sicher.
Unter Win7 hatte ich bis jetzt vielleicht einen Absturz und ich benutze es, seit es das gratis an meiner Uni gibt.
ICH hätte gerne die ganze 1-2-3 Finger Touchpad Bedienung für Windows 7! Das wäre für mich ideal.
Meine ganzen Kollegen mussten übrigens dann doch Windows installieren, für CAD
Schönen Gruß
in meinem Bekanntenkreis an der Uni haben sich viele nen Macbook gekauft. Ist schon schick, ich mag die durchdachte Bedienung von Apple, es steckt ein schlüssiges Konzept dahinter, genauso wie beim Iphone.
MIR wäre das ganze zu integriert, ich hätte immer das Gefühl ich könne zu wenig selber bestimmen, ich will meine Partitionen einrichten, bestimmen welche Treiber ich benutze, welche Software zum Musik hören etc. Außerdem meine ich, dass es mehr freie Software für Windows gibt, bin in diesem Punkt aber nicht sicher.
Unter Win7 hatte ich bis jetzt vielleicht einen Absturz und ich benutze es, seit es das gratis an meiner Uni gibt.
ICH hätte gerne die ganze 1-2-3 Finger Touchpad Bedienung für Windows 7! Das wäre für mich ideal.
Meine ganzen Kollegen mussten übrigens dann doch Windows installieren, für CAD
Schönen Gruß
Gast_75463
Guest
Ein Punkt noch:
die Hardware ist nicht miteinander vergleichbar. Ein iMac ist ein hervorragend verarbeitetes Komplettsystem, da sieht man weder Schrauben noch Verbindungskabel (bis auf Tastatur und Netzkabel).
Für die MacBook Unibody gilt der Punkt Hardwarequalität ebenso, das riesige satinierte Touchpad aus Glas mit Mehrfingerfunktionalität ist ein Alleinstellungsmerkmal, das sieht auch nach Jahren intensiver Nutzung noch wie neu aus, kein Vergleich zu den schon nach Wochen speckigen Kunststoffpads.
Gruss, Jürgen
die Hardware ist nicht miteinander vergleichbar. Ein iMac ist ein hervorragend verarbeitetes Komplettsystem, da sieht man weder Schrauben noch Verbindungskabel (bis auf Tastatur und Netzkabel).
Für die MacBook Unibody gilt der Punkt Hardwarequalität ebenso, das riesige satinierte Touchpad aus Glas mit Mehrfingerfunktionalität ist ein Alleinstellungsmerkmal, das sieht auch nach Jahren intensiver Nutzung noch wie neu aus, kein Vergleich zu den schon nach Wochen speckigen Kunststoffpads.
Gruss, Jürgen
Zuletzt bearbeitet:
Gast_75463
Guest
gerade Partitionen sind beim mac mit dem Festplattendienstprogramm simpelst und im laufenden Betrieb einrichtbar...
Gruss, Jürgen
Äußerlich sind die iMacs wirklich sehr schön, das gebe ich zu.
Trotzdem rede ich bei der Hardware immer noch vom Innenleben und dieses ist mitnichten besser. Ein iMac verwendet z.B. Notebookkomponeten, weil Desktopkomponenten zuviel Abwärme produzieren würden.
Bei vielen iMacs gabs Probleme mit Nvidiakarten. Bildschirmflackern, Defekte, Rücksendeaktionen, Klappern im Gehäuse, Netzteilfiepen unrunder Gehäuselüfterlauf und und und
www.macuser.de ist voll mit diesen Problemen. Qualität ist das nicht. Es sei denn man ist mit "außen hui, innen pfui" zufrieden.
Gruß
laurooon
gerade Partitionen sind beim mac mit dem Festplattendienstprogramm simpelst und im laufenden Betrieb einrichtbar...
Gruss, Jürgen
Bei Windows auch.
Und zwar schon seit XP!Floppy007
Themenersteller
Aber wir reden vom iMac und nicht Macbook. Was hat der iMac für Alleinsellungsmerkmale bezogen auf EBV mit denen er einen PC aussticht?
Wie gesagt..ist echt ernüchternt! Kenne viele Leute im Bekanntenkreis, die auf einen Mac schwören..aber keiner macht EBV. Hätte hier im Forum jetzt gedacht, dass doch viele PRO iMac Argumente kommen..also werde ich wol auf meine Dell Kombi gehen und den rest ins 135 L stecken!! Oder in einen 24 Zoll Monitor...
gerade Partitionen sind beim mac mit dem Festplattendienstprogramm simpelst und im laufenden Betrieb einrichtbar...
Gruss, Jürgen
Ist es möglich, eine reine Betriebssystem-Partition und eine Programm-Partition zu erstellen? Die würde ja ein bestimmen des install-Pfades voraussetzen, dachte immer, das würde nicht gehen.
Vielleicht sind meine Kollegen aber auch nur Dröhnnasen
Im Bezug auf Monitore kann ich die Seite www.prad.de empfehlen!
Ist es möglich, eine reine Betriebssystem-Partition und eine Programm-Partition zu erstellen? Die würde ja ein bestimmen des install-Pfades voraussetzen, dachte immer, das würde nicht gehen.
Es wird immer propagiert, das man keine Partitionen einrichten soll, warum auch immer.
Wozu auch? Bieten doch keiner Vorteil. Selbst auf Servern geht es zum 2-Partionen-Setup (swap und /).
Der Vorteil ist für mich, eine Form von Selbstorganisation!
C:/Windows
D:/Programme
E:/Spiele
F:/Musik
G:/Bilder
usw.
Da möchte ich mich nicht beschneiden lassen, egal wie oft man mir noch sagt, das es keinen Vorteil bringt. Für mich bringt es ebendiesen! Jedoch lese ich im MacForum häufig, das viele Partitionen Systemprobleme bringen. TimeMachine ist eines davon.
Gruß
laurooon
Das System schreibt Daten so, dass sie möglichst nicht fragmentiert werden und defragmentiert sich zusätzlich von selbst.
@TO
Für mich kommt nur Mac in Frage. Dabei habe ich weder eine Abneigung gegen Microsoft noch ist mir die Firma Apple selbst besonders sympathisch. Nur meine ich beide Systeme sehr gut zu kennen und habe mich hier, wenn es um produktiven Einsatz im Bereich EBV/Grafik geht, ganz eindeutig entschieden.
Die Gründe dafür mag ich jetzt nicht ausführen, weil das bei diesem Thema gerne in Zeitverschwendung ausartet.
Es gibt hier unzählige Details, die für sich alleine nicht weltbewegend sind, zusammengenommen aber zumindest mir die Arbeit ungemein erleichtern. Der Punkt ist, dass man eine Weile mit dem System gearbeitet haben muss, um dies zu merken und in solchen Diskussionen finden sich v.a. auf der Windows-Seite immer einige, die entweder nie mit dem anderen OS gearbeitet haben (zu teuer/Apple ist das Böse/eh zufrieden/soll alles bleiben wie's is) oder nicht lange genug, um sich ein Urteil bilden zu können.
Das Fragmentierungsproblem gibts schon seit Vista nicht mehr. Windows defragmentiert sich auch selbst, egal, wieviele Partitionen ich verwende.
Ich sehe das ähnlich. Da ich ein misstrauischer Mensch bin, würde ich immer Betriebssystem auf einer anderen Partition als meine Daten haben. Denn irgendwann crasht das Betriebssystem (auch bei Mac erlebt), dann kann man ohne Probleme formatieren und hat noch seine Daten.
Das führt jetzt aber zu weit vom Thema weg.
Die Konzepte von Apple und Microsoft sind halt andere. Apple liefert Betriebssystem UND Hardware, ist integrierter, dafür aber läuft vieles reibungsloser, weil eben Hardware angeboten wird, die auf jeden Fall von OSX unterstützt wird.
Microsoft liefert nur Betriebssystem, man kann sich sein Wunschsystem(Hardware) zusammenstellen, ergänzen etc. Dies führt natürlich manchmal zu Treiberproblemen und Softwareinkompatibilitäten.
Für EBV eignen sich beide gut denke ich. Die Frage ist eben, welches Konzept einen eher anspricht. MICH eher das eines PCs (Komponentenwahl etc.), wer weniger bastelbegeistert ist, fährt mit dem integrierten Konzept von Apple besser.
Gast_75463
Guest
Alles an Daten liegt bei mir auf einer anderen Partition.
Erleichtert das Backup und eine Neuinstallation vom OS, sofern nötig.
Was spricht dagegen einfache Folder dafür zu nutzen?
Programme, Musik, Bilder sind sogar Standardfolder auf dem Mac.
Aber ich denk das ist mal wieder ein typischer Fall: langjährige Windows-User haben einfach Angst davor etwas Kontrolle zu verlieren. Dabei ist diese Kontrolle auf dem Mac garnicht nötig, aber das zu lernen dauert ne Weile.
Öh was geht leichter als einfach Timemachine laufen zu lassen? Welchen Vorteil bietet eine Extra-Partition dabei?
Die Neuinstallation des Systems! Partition formatieren und dann das System ganz neu aufsetzen. Das ist DER Vorteil dabei. Wer regelmäßig Backups macht, kommt vermutlich auch mit einer Partition hin, aber der TO braucht ja noch etwas, bis es zu der Frage Datensicherung kommt ;-)
- Status
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