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Systementscheidung Hunde Action und Portrait

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Bin an sich ganz froh wenn was fehlt was ich nicht brauche und kaputt gehen kann.
Jeder wie er mag, abstrus find ich eher die Schlaumeier die das ultimative have-to aufzudiktieren suchen. Warum überhaupt das rumgeschwurbele, sagt dem Anfänger doch schlicht Finger weg von Canon, taugt nichts, und leisten kannstes dir auch nicht und the one and only is... könnt ihr auch nicht scheinbar. Und Vertriebsmitarbeiter von Canon sind scheints auch hier mit echtem Insiderwissen, wow.
Respekt echte Expertise.
 
Hmmm... Ich erlaube mir mal in die Suppe zu spucken...

Nach dem Durchlesen des Eingangspost und einiger Äußerungen, habe ich massive Zweifel an der diskutierten Ausrüstung in Verbindung mit den formulierten Zielen...

Darstellung in 4 K als Betrachtungs-Maßstab in Verbindung mit Hundesport in Verbindung mit Bildverarbeitung "Maximal raw Entwicklung" schließt eine Systemkamera definitiv aus (es sei denn, man möchte Geld zum Fenster rauswerfen, und Packesel spielen, wo kein Paket gebraucht wird - dann ist alles OK).

4K Darstellung von Aufnahmen bei Tageslicht ist DEFINITIV keine Domäne großer Sensoren und von Wechselobjejtiven in Jahr 2025 (im Jahr 2000 wäre es OK).

Eine 4 MP Canon SLR aus dem Zeitraum - für 70 EUR herum - für Vintage-Begeisterte - warum nicht.

Ich sehe bei den formulierten Zielen keinen Bedarf nach Lichtstärke und Auflösung, aber Bedarf nach Zoom und vielleicht die Angleichung der Lichtverhältnisse.

Eine raw-fähige Bridgekamera bis hin zur APSC-Sensorgröße, mit bis zu f2.8 zwecks Freistellung, wäre völlig passend.

Höhere Serienbildgeschwindigkeiten sind bei der Hundefotografie nicht verkehrt, in MFT-Bereich sicher am günstigsten realisierbar, aber mit den formulierten Ansprüchen sieht es mir nicht danach aus, dass eine zeitintensive Bildbearbeitung in Folge Hunderter oder Tausender Aufnahmen ein Hobby-Ziel wäre. 10 oder 15 Aufnahmen pro Sekunde machen den Braten nicht fett. Bei 40 Aufnahmen pro Sekunde haben wir 400 Bilder nach 10 Sekunden. Da KANN ein tolles Bild dabei sein, aber wenn man nur raw entwickelt, ist die Trefferquote extreme Glückssache. Beschneiden müsste auch eine Option sein, eventuell auch Entfernung von Störungen des Bildes durch Elemente, die man nicht gebrauchen kann (Auto im Hintergrund oder wasweißich). Für ein Bild, das mit einer hochwertigen Ausrüstung aufgenommen wurde, wäre es störende Elemente drin zu lassen, kein schönes Bild mehr - IMO.

Deswegen würde ich den finanziellen UND TECHNISCHEN Aufwand im Budget wiederspiegeln und maximal 1500-1700 EUR für eine gute Kamera ohne Wechselobjejtiv in Erwägung ziehen.

Von der gesparten Kohle kann man reisen.

Und mit den formulierten Ansprüchen (4K) werden die Bilder von Highend-Kameras nicht zu unterscheiden sein.
 
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@zuppo wie Du in diesem Thread mitbekommen hast, gibt es viele Möglichkeiten. Es gibt immer unterschiedlich Meinungen zu den einzelnen Systemen. Letztendlich kannst Du mit allen aktuellen Kameras gute Hundeaufnahmen machen.

Hier ein paar Beispiele, die mit einer OM-1 aufgenommen wurden:

Hier ein kurzes Video bezüglich der S5 II für die Hundefotografie:

Zusätzlich sind auch die eingesetzten Objektive für eine sehr gute Bildqualität und schnellen AF ausschlaggebend. Ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten hier Dritthersteller, wie Tamron und Sigma.

Am besten nimmst Du die hier im Thread genannten Kameras mal selbst in die Hand. Ergonomie und Haptik spielt hierbei auch eine große Rolle. Es nützt nichts, wenn man sich mit der Kamera nicht wohlfühlt.
 
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@zuppo wie Du in diesem Thread mitbekommen hast, gibt es viele Möglichkeiten. Es gibt immer unterschiedlich Meinungen zu den einzelnen Systemen. Letztendlich kannst Du mit allen aktuellen Kameras gute Hundeaufnahmen machen.

Hier ein paar Beispiele, die mit einer OM-1 aufgenommen wurden:
Man sollte aber auch erwähnen, dass Murat (Webdesigner-Sylt) nicht nur mit MFT unterwegs ist, er auch noch eine Nikon Zf am Start.
Grundsätzlich stimmt es natürlich, man kann mit allen modernen Kameras ansprechende Hundefotos machen, mit manchen Kameras ist der Ausschuss bei Actionfotos halt nur etwas größer. Wer damit leben kann hat die Qual der Wahl ;).
 
Ja Murat ist auch mit der ZF unterwegs aber die gezeigten Tieraufnahmen sind mit der OM-1 entstanden, als er die ZF noch nicht hatte. Die ZF nutzt er überwiegend mit Voigtländer Objektive für andere Einsatzzwecke.
Alles klar, ich wusste nur, dass Murat sich eine Zf gekauft hat.
Dasd Video mit der Panasonic hab ich mir jetzt zweimal angeschaut, so richt scharf finde ich die Hundebilder aber nicht. Mag sein, dass es am Objektiv liegt, als ich die S5 II mit dem 70-200/2.8 ausgeliehen hatte wirkten die Fotos schon deutlich schärfer. Ich hab den Eindruck, dass das Sigma 100-400 mit dem AF nicht hinterher kommt, der Hund ist wohl schneller als die Kamera ;).
 
@jörgsf ja das 100-400er Sigma ist nicht gerade das schnellste. Das Sigma 70-200mm f2.8 DG DN OS Sports ist da eine ganz andere Klasse auch bei der AF-Geschwindigkeit.

Hier mal ein Vergleich zwischen dem Sigma und dem Sony GM II, was fast das doppelte kostet. Hier ist gut zu sehen, dass Sigma da ein wirklich sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis hat.
 
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@jörgsf ja das 100-400er Sigma ist nicht gerade das schnellste. Das Sigma 70-200mm f2.8 DG DN OS Sports ist da eine ganz andere Klasse auch bei der AF-Geschwindigkeit.

Hier mal ein Vergleich zwischen dem Sigma und dem Sony GM II, was fast das doppelte kostet. Hier ist gut zu sehen, dass Sigma da ein wirklich sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis hat.
Das Sigma ist toll, hätte ich nicht schon das Sony GM II würde ich zum Sigma greifen.
 
EF Objektive adaptieren ist dann sinnvoll, wenn man mit gegebenem Budget gewünschte Ergebnisse erzielen möchte. Hier zum Beispiel das genannte EF 135 F2. Es ist selbst mit eigenem Adapter (so handgabe ich das zumindest) immer noch nicht groß und unhandlich. Das RF mag optisch noch besser sein, kostet aber ein Vielfaches. Für mich also ein sehr sinnvoller Kompromiss. Beim Ebenfalls schon genannten 70-200 sieht es nicht viel anders aus. Diese Objektive sind bei keinem Anbieter klein und leicht, da macht ein Adapter den Kohl auch nicht mehr fett und ein EF 70-200 2.8 II liefert an einer R erstklassig ab. Die Qualität muss man anderswo erst mal bezahlen wollen.
Beide Objektive wären für mich auch heute noch unter Preis-/Leistungsgesichtspunkten eine klare Empfehlung - natürlich gebraucht. Dazu eine gebrauchte R6 und man kann wirklich hervorragende Bilder machen.
 
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Ich weiß ja nicht ob man das unbedingt als Vorteil sehen kann. Wenn das so toll wäre würden es andere Hersteller auch machen, die haben aber alle einen vernünftigen Ibis an Board. Bei Canon haben wir eher den Fall dass sie R8 oder R10 nicht verkauft kriegen würden weil die keinen Ibis haben.
Welch ein (entschuldige) Blödsinn!
Ich habe mehrere Verkaufs Analysen durchsucht, in allen ist die R10 auf Platz 1 bis 3 und meist nochmal mit Kit im Ranking vorne.
Canon mit über 120 Millionen Kameras und im direkten Vergleich mit Sony aktuell den ersten Platz.
Auch die R8 verkauft sich bestens.
 
Er meint doch, sie würden sich nicht verkaufen lassen, wenn die Objektive nicht stabilisiert wären. Kann schon sein, der Kunde erwartet heutzutage einen Stabi irgendwo. Und da die "alten" DSLR bei Canon nie einen IBIS hatten, ist halt ein großteil der Objektivpalette mit IS. Schadet ja nicht und die doppelte Stabilisierung bei den höherklassigen Gehäusen mit IBIS plus IS-Objektiv (übrigens auch mit adaptierten EF-Linsen) schadet noch weniger....

S5 II (habe ich selbst, nebenbei) mit Sigma 70-200 ist vermutlich auch eine gute Kombi zu einem guten Preis, zumal es gerade Cashback bei Sigma gibt. Was ich nicht machen würde, sind Sigma Objektive an eine Sony. Sony kastriert die Kameraleistung künstlich und lässt keine Konverter zu. Das ist einfach ärgerlich, zumal z.B. das Sigma 70-200 auch mit beiden Konvertern (also im bis zu einem 140-400/5.6) qualitativ sehr gut abliefert (Tempo? Keine Ahnung, braucht man ja auch nicht immer).
 
Was ich nicht machen würde, sind Sigma Objektive an eine Sony. Sony kastriert die Kameraleistung künstlich und lässt keine Konverter zu.
Kann man so pauschal auch nicht sagen, beim 24-70/2.8 oder beim 85/1.4/135/1.8 wird außer der Serienbildgeschwindigkeit nix kastriert und da ist mir Speed eigentlich nicht so wichtig.
Mit den Konvertern ist schon blöd, da ist Nikon beim Tamron 70-180 schon vernünftiger.
 
Danke für euren ganzen Input.
Es wird wohl in Richtung Sony gehen. 6600 oder Alpha 7 IV + 70-200. Werde dazu mal meinen örtlichen Händler aufsuchen und dann schauen wir mal, mit was ich wirklich heim komme :)
Das ist aber eine ZIEMLICHE Spreizung...

6600 ist technisch deutlich älter als die 7IV - die A6700 als APSC passt IMO besser als Alternative zur A7IV.

Der wesentliche Unterschied Deiner Auswahl wäre, dass die A7IV geringfügig Lichtstärker wäre (was Du nicht brauchst), dafür die A6600/6700 billiger an wirklich gute Teleobjektive kommt... Die A7IV hätte wiederum als Weitwinkel Vorteile, die Du aber auch kaum benötigst.

Wenn Dein Budget 7IV "erlaubt", dann bleibt aber auch bei der völlig aktuellen 6700 noch etwas Geld übrig. Nur so, als Idee.
 
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Die A6700 und A7IV sind solide Allrounder, wenn bei der Aktionfotografie keine schnelle Serienbildgeschwindigkeit, kein Sensor mit schneller Auslesegeschwindigkeit und keine Funktion wie Pre-Burst benötigt wird. Ich persönlich sehe in dieser Preisklasse leistungsfähigere Lösungen für die Aktionfotografie aber glücklich kann der TO auch mit einer dieser beiden Kameras werden.
 
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6600 ist technisch deutlich älter als die 7IV - die A6700 als APSC passt IMO besser als Alternative zur A7IV.
Die 6700 hat den Vorteil eines UHS-II Kartenslots. Die 6600 hat nur einen langsamen UHS-I Kartenslot.Die 6600 hat zwar einen guten AF aber die Empfindlichkeit des Trackings ist nicht einstellbar. Bei der 6700 hat Sony das endlich geändert und noch die aktuelle Motiverkennung eingebaut. Die 6700 ist halt etwas teurer.
 
Die A6700 und A7IV sind solide Allrounder, wenn bei der Aktionfotografie keine schnelle Serienbildgeschwindigkeit, kein Sensor mit schneller Auslesegeschwindigkeit und keine Funktion wie Pre-Burst benötigt wird. Ich persönlich sehe in dieser Preisklasse leistungsfähigere Lösungen für die Aktionfotografie aber glücklich kann der TO auch mit einer dieser beiden Kameras werden.
Komisch was du hier konstruieren willst: zB R6 & Z6III fokussieren sehr gut bei besseren B/s, fokussieren aber unsauberer.
Was nützen mir dann 20 B/s, wenn vieles davon nur annähernd scharf geworden ist ?
 
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