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Hundbild: D90 und 180mm/2,8 zu langsam

der Threat hat nämlich in meinen Augen echt Potenzial!
Sehr ehrenwert, aber ich hab eigentlich schon nen Haken dran gemacht:D Ich hatte meine gewünschten Treffer und diese wären wiederholbar, wenn es denn sein müsste. Kann sein, dass ich nochmal das Gegenbeispiel mit D90 und evtl. Sigma 70-200/2,8 o.ä. bringe, um zu schauen, was mit USM-Antrieb mehr geht oder ob da wiederholbar immer wieder der Rücken scharf wird. Die D7000 reagiert nach meinem Bauchgefühl 10ms=10cm früher, evtl. kann das ne D300s noch besser. Mal sehen. Ich kann mir ja nicht jede Woche ne DSLR ausleihen;) Wobei die Bewegung mit dem Hund tut mir gut:lol: Nun freu ich mich erstmal, dass ich den Leuten morgen wieder Canon verkaufen darf, weil ich morgen Canon-Promoter sein werde. Aber womit das Hundefoto, dass aus den Vorführ-Selphy-Druckern purzelt, gemacht wurde, wird nicht verraten.
 
Sehr ehrenwert, aber ich hab eigentlich schon nen Haken dran gemacht:D

Inzwischen ist das Thema aber auch schon für andere interessant ;). Ich zum Beispiel würde diese Dinge wirklich gern wissen. Auch im Hinblick darauf, dass man bei der nächsten Kamera darauf achtet, falls es denn etwas technisches ist.

Liegt es nur an der geringeren Auslöseverzögerung, der höheren Modelle?
Können alle Kameras soetwas wie "Prediction"/"AF-Weiterführung während des Spiegelschlags"? Oder nur die besseren AF-Modelle? Oder kann das garkeine Kamera und der geringere Ausschuss liegt nur an der geringeren Auslöseverzögerung...

Dann die Unterfragen, ob zum Beispiel die Entfernungsinformationen auch vom AF-System genutzt werden und wofür. Welche Rolle spielt der Prozessor? Ist er auch limitierend, wenn nur der mittlere Kreuzsensor ohne Schärfepriorität benutzt wird?
usw.
 
tut mir leid, aber du schaffst es anhand der massiven überschärfung dass der komplette hund sogar bei f/2.2 "scharf" ist ... (ooc wäre interessanter)
Leider habe ich von diesem Bild das NEF nicht mehr, daher ein anderes aus der gleichen Serie mit gleicher Blende. Keinerlei Schärfung!

Entwickelt in CNX2, Profil "Neutral", abgeändert in Kontrast +1, Sättigung +1, Schärfe 0. Mit JPGCompressor verkleinert, Schärfen auf 0.
 
schönes beispiel sammy,

das würde bei mir allerdings zum (geringen) ausschuss (der d300s) zählen da die schärfeebene auf der schulter liegt.

das bild hatte ich vor längerer zeit mal in der galerie online gestellt, war auch blende 2.8 (mit dem 85 1.8) - allerdings schon mit der d700

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1301940[/ATTACH_ERROR]
 
das würde bei mir allerdings zum (geringen) ausschuss (der d300s) zählen da die schärfeebene auf der schulter liegt.

das bild hatte ich vor längerer zeit mal in der galerie online gestellt, war auch blende 2.8 (mit dem 85 1.8) - allerdings schon mit der d700
Auf der Schulter? Könnte man meinen, ja, allerdings zeigt CNX2 den Fokus exakt auf den Augen. Die sind auch eindeutig scharf.

Dein Bild ist an sich gut, aber geschärft bis zum Anschlag. Es sieht außerdem so aus, als ob die Augen selektiv nachgeschärft worden wären. Womit wir beim Thema sind... fast alle perfekten Hundefotos im Hundefoto-Thread hier im Forum wurden mehr oder weniger intensiver EBV unterzogen. Da werden Farben verändert, entsättigt, verstärkt, Sachen wegretuschiert, Augen aufgehellt, selektiv nachgeschärft usw. Diesen Aspekt sollte man berücksichtigen, wenn man sich Gedanken macht, warum die eigenen Fotos u.U. an dieses Niveau nicht herankommen.

Ich finde, die relevanten Aspekte für gute Hundefotos lassen sich relativ kurz zusammenfassen:

- optimales Licht (das macht DEN Unterschied aus)
- geeignete Umgebung, also z.B. kein unruhiger Hintergrund wie Bäume usw.
- zweite Person, die den Hund lenkt (habe ich leider nicht)
- Übung
- lichtstarkes Objektiv mit schnellem AF
- Kamera mit mehr als 1 mittleren Kreuzsensor
- gute EBV-Kenntnisse

Der vorletzte Punkt war mir von der technischen Seite her wichtig. Da ich bei der D90 nur den mittleren Sensor zum Fokussieren benutzen konnte (die Liniensensoren haben fast immer unscharfe Fotos nach sich gezogen), musste der Hund immer weiter weg sein, da sonst die Pfoten unten abgeschnitten wurden. Damit war stärkeres Beschneiden der Fotos mit dem damit verbundenen Qualitätsverlust unvermeidlich. Mit der D300s kann ich dagegen Fotos machen, auf denen der Hund fast das gesamte Bild ausfüllt. Außerdem kommen bei der dynamischen Messfeldsteuerung bei der D90 ebenfalls die Liniensensoren zum Tragen, was erneut ein Nachteil ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
dass der fokuspunkt auf einer stelle liegt, garantiert nicht dass diese stelle scharf ist - er zeigt nur, dass zum zeitpunkt der aufnahme dorthin fokussiert wurde.
 
In meinen Augen ist die Diskussion komplett vom Thema, bzw. von dem interessanten Teil davon, abgekommen.
D300s/D700/D3 ... alles klar, wissen wir, brauch man nicht nochmal erklären.
Es ging darum was das Problem bei der D90 sein könnte, bzw. ob es eines gibt. (Von der eingeschränkten gestalterischen Freiheit durch nur einen Kreuzsensor mal abgesehen)
Bis jetzt ergibt sich für mich das Bild, dass eigtl. alle mit der D90 bei solchen Motiven negative Erfahrungen gemacht haben und wesentlich bessere Erfahrungen mit besseren Bodys gemacht haben und keiner weiß so richtig warum eigentlich. Das Problem der D90, sofern man mit einem mittleren Sensor leben kann, ist mir bis jetzt nicht klar.
 
ich finde auch: das foto vom beagle baby (baby nicht in bezug auf das alter(kleiner hund)) ist wunderschön-
was die geschwindigkeit betrifft dürfte der vizlar aber deutlich schneller gewesen sein. bei diesem kann ich keinen fehlfokus feststellen. (ich!)
den beagle finde ich auch nicht überschärft.
"hahnenkampf"?:D:D
lg david
 
ich hätte so ein foto mit der d80 nicht hinbekommen, auch jetzt, nach jahrelangem üben, nicht.
ich hatte dazwischen eine d300, mit der klappte es auch - bei den ersten versuchen, problemlos.
also liegt es bestimmt nicht an übung, sondern hat schon was mit den kameragehäusen zu tun - wie gesagt, ich persönlich denke da an die auslösegeschwindigkeit (wie schon weiter oben geschrieben)
 
ich hätte so ein foto mit der d80 nicht hinbekommen, auch jetzt, nach jahrelangem üben, nicht.
ich hatte dazwischen eine d300, mit der klappte es auch - bei den ersten versuchen, problemlos.
also liegt es bestimmt nicht an übung, sondern hat schon was mit den kameragehäusen zu tun - wie gesagt, ich persönlich denke da an die auslösegeschwindigkeit (wie schon weiter oben geschrieben)

Ich habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht.

Außer Auslöseverzögerung wird auch die Leistungsfähigkeit der Elektronik eine Rolle spielen. Die teuren Modelle verfügen sicher über leistungsfähigere Elektronik.

Das Objektiv wird sicher auch eine Rolle spielen.

Am Besten sicher D3 mit AFS 300 2.8
Am Schwächsten D3100 mit 180 2.8

Zwischen den beidn Extremen muss nun jeder das finden was gut genug und nicht zu teuer und zu schwer ist. Ich habe mich für D700 mit Sigma 70-200 entschieden und meine damit ziemlich dicht beim Besten zu liegen.
 
Ich habe mich für D700 mit Sigma 70-200 entschieden und meine damit ziemlich dicht beim Besten zu liegen.
Das Sigma mit USM ist sicher in der Lage, einen auf dich zurennenden Hund zu erfassen. Es ist schon ziemlich flott. Wo ein Nikkor 70-200/2,8 oder ein L-Objekiv 70-200 noch besser ist, ist mal schnell von Nahbereich bis unendlich zu drehen und wieder zurück. Also wenn du dich im letzten Moment für den Hund 6m vor dir entscheidest und der Fokus steht noch an einem Ende, dann ist er praktisch augenblichlich bei der richtigen Entfernung. Und dann sicher noch bei Grenzsituationen, wenn du ein Motorrad mit 300km/h auf dich zurasen lässt, dann wird das Sigma früher nicht mehr nachkommen. Luxusprobleme:D
 
Ich werfe mal diesen Thread als Beispiel ein: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=395166. Das sind zwar keine Hunde sondern Greifvögel, aber die stellen durchaus auch eine Herausforderung an den AF dar. Die ersten beiden Bilder sind mit dem hier genannten 180er f2.8 entstanden - an einer D80. Ich hab am Anfang auch viel Ausschuss gehabt und mich durch üben und ausprobieren rangetastet. Ich habe damals AF-C verwendet. Der entscheidende Baustein war für mich, den AF VOR dem bewußten Abdrücken schon in die halbwegs richtige Stellung zu bekommen damit der Weg beim Fokussieren dann nicht mehr soweit ist. Dann hat der AF-Speed eigentlich gereicht. Wahrscheinlich war es bei mir aber auch einfacher, da sich die Vögel nicht direkt auf die Linse zu bewegt haben, sondern gleichzeitig horinzontal. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Veränderung der Schärfeebene etwas abgeschwächt, weshalb der AF das gepackt hat. Wenn der Hund direkt aufs Bild zurennt könnte es den AF wohl etwas überfordern. Wie ich in einem anderen Thread gelernt habe, hat eine D300 auch keinen stärkeren AF-Motor als eine D80, weshalb das bzgl. AF-Speed keinen Einfluss haben dürfte.
 
Liegt es nur an der geringeren Auslöseverzögerung, der höheren Modelle?
Können alle Kameras soetwas wie "Prediction"/"AF-Weiterführung während des Spiegelschlags"? Oder nur die besseren AF-Modelle? Oder kann das garkeine Kamera und der geringere Ausschuss liegt nur an der geringeren Auslöseverzögerung...

Ich wärme das mal nochmal auf. Ich bin nämlich gerade auf etwas gestoßen:
http://www.digitalbooks.de/nikon/systemcd/htm/05/0503b__d.htm
Das ist ein kurzer Bericht zu den Unterschieden der alten, analogen F-801/F-801s. Da heißt es u.a:
Schärfennachführung: die F601 besitzt sie - die F801 nicht. Das war verkaufstechnisch wenig förderlich, also wurde auch der F801 S eine Schärfennachführung mitgegeben, die bei bewegten Motiven den Weg vorausberechnet, den das Motiv in der Zeit zwischen Druck auf den Auslöser und tatsächlicher Öffnung des Verschlusses zurücklegt.
Das gibt es also! Und es gab zumindest den Versuch von Nikon im Consumer-Bereich eben dies wegzulassen (bei der F-801). Jetzt ist halt die Frage ob man dies auch bei der D90 gemacht hat, oder ob Nikon damals gelernt hat und das inzwischen bei allen (D)SLRs mit drin ist.
 
Hunde aendern viel schneller die Richtung als Pferde oder 300 km/h schnelle Motorraeder, dass macht ey dem AF mit dem unruhigen Hintergrund sehr schwer. Nikon's Professional Services hat sehr gutes Dokument zusammengeschrieben. Ist zwar fuer die D3s, passt ab auch fuer andere Gehaeuse. LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es gab zumindest den Versuch von Nikon im Consumer-Bereich eben dies wegzulassen (bei der F-801).
Die F801 war eine der ganz frühen AF-Kameras. Damals war die Technik noch sehr simpel; von einem vorsätzlichen "Weglassen" der Prädiktion kann keine Rede sein. Seit der F601 (die etwas später auf den Markt kam) war die Prädiktion dann in allen AF-Kameras Standard.

Es ist auch heute noch so, dass niedriger eingestufte Kameramodelle manchmal aktuelle Features bekommen, die in den höher eingestuften Modellen noch fehlen. Das bringt die Weiterentwicklung so mit sich.
 
Die F801 war eine der ganz frühen AF-Kameras. Damals war die Technik noch sehr simpel; von einem vorsätzlichen "Weglassen" der Prädiktion kann keine Rede sein. Seit der F601 (die etwas später auf den Markt kam) war die Prädiktion dann in allen AF-Kameras Standard.

Es ist auch heute noch so, dass niedriger eingestufte Kameramodelle manchmal aktuelle Features bekommen, die in den höher eingestuften Modellen noch fehlen. Das bringt die Weiterentwicklung so mit sich.

Ich bin mal so frei und frage einfach: Ist das irgendwo belegt, dass diese Prädiktion wirklich in allen AF-Kameras Standard ist?
Der Punkt ist einfach, dass alle, die von einer D90 auf eine D300 umsteigen ziemlich sofort Erfolgserlebnisse haben, die sie mit der D90 so nicht hatten, obwohl sie sich größte Mühe gegeben haben. Mit der D300 klappt es dann auf einmal wesentlich einfacher... das habe ich jetzt schon sehr oft gelesen.

Ich bin mir natürlich bewusst, dass mit dem Kauf einer D300(s) oder höher auch oft gleich neue und bessere Objektive gekauft werden, die dann manchmal eher der Ausschlag gebende Punkt sind, als die neue Kamera. Auch das 'fasziniert sein' von der neuen Kamera kann ein Grund sein.
Trotzdem kann ich sehr gut nachvollziehen, was der TO hier beschrieben hat: Die D90 liegt oft sehr konstant auch nach längerem Verfolgen und aller Vorbereitung ca. einen halben, bis ganzen Meter zu weit hinten. Wie auch schon hier vermutet, wäre eine fehlende Prädiktion durchaus eine Erklärung dafür.
Bis jetzt war ich garnicht so sicher (und andere in diesem Thread scheinbar auch nicht), ob es überhaupt diese Prädiktion in der Form gibt. Da ich aber gestern über den Link gestolpert bin, gibt es jetzt zumindestens dafür ein Indiz ;)

Aber ich will auch nicht zu hartnäckig sein und etwas hier beschwören, was vielleicht garnicht so ist. Interessieren würde es mich aber schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mal so frei und frage einfach: Ist das irgendwo belegt, dass diese Prädiktion wirklich in allen AF-Kameras Standard ist?
Standard kann schon sein, aber die Art und Weise wie der Standard implementiert wird, unterscheidet sich.

Dinge, die die AF Prädikation beeeinflussen:
  1. Die Lichtsituation (offensichtlich :))
  2. Welches CAM Modul im Einsatz ist. Die D300 hat ein besseres als die D90.
  3. Wie schnell ist die CPU zum berechnen der Bewegung?
  4. Welcher Spiegelmechanismus ist im Einsatz? Wenn die Kamera auf Dauerfeuer steht, ist die Blackout Time ein wesentlicher Faktor, wieviel Zeit für den AF Vorgang zur Verfügung steht. Die D300 (oder die FX Bodies) haben kürzere Blackouttimes (hörbar am härteren Klack) als die Consumer Bodies. (Meiner Meinung nach der größte Unterschied zwischen der hier angesprochenen D90 und D300)
  5. Bei Pro Bodies hängt typischerweise lichtstärkeres Glas vorne drauf, damit steht bei der AF Phase mehr Licht zur Verfügung.
  6. Die Algorithmen der Prädikation sind unterschiedlich. Bei der D3 kann man zBsp auch die Lock-On Time nach den Gegebenheiten einstellen.
Der Teufel (und Unterschied) steckt im Detail,
Andy
 
Beim Test einer D7000 machte ich auch die Erfahrung, dass die Verzögerung bissl geringer ist ("der Spiegel schneller schlägt", wie bei einer D300) und dadurch der Fokus nicht mehr konstant nen halben sondern nur noch einen Viertel Meter dahinter lag. Gelöst hatte ich es dann durch den "Missbrauch" der Fokuskorrektur. Wenn ich die D7000 einmal zu meinem Eigentum zählen darf, werde ich für diesen Fall auf U1 oder U2 gleich dass passende Setup speichern, weil die stark Fokuskorrektur bei statischen Objekten für Fehler sorgt. Also ne KompromissFokuskorrektur für Hunde, Kinder und Radfahrer;)
Ich hätte es gern mal mit einen 200mm/2,0 bei Offenblende gemacht, sodass der Hund nur mit der Nasenspitze in die Fokusebene stößt und bereits die "Augenbrauen" in Unschärfe geraten:rolleyes:
 
Beim Test einer D7000 machte ich auch die Erfahrung, dass die Verzögerung bissl geringer ist ("der Spiegel schneller schlägt", wie bei einer D300) und dadurch der Fokus nicht mehr konstant nen halben sondern nur noch einen Viertel Meter dahinter lag.[...)

Gemessen?
Wenn ein Spiegel in der Serienbildfunktion meinetwegen 3-5 mal pro Sekunde hoch und runter klappt und dann noch die Belichtungszeit dazwischen liegt komme ich auf Hochklappzeiten die mit Sicherheit im hundertstel Bereich liegen.
Das mekst du?
Sind wir da nicht im Tätigkeitsfeld von ASTRO-TV?
Grüße
 
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