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HP oder APPLE

Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Diskussion nicht: Für Bildbearbeitung ist das alles irrelevant und für schnelle 3D-Grafik ist ein Mac so oder so nicht die richtige Lösung.

Kommt darauf an.

Aperture benutzt zur Darstellung Core Image. Deshalb profitiert es deutlich von schnelleren Grafikkarten mit mehr Videospeicher. Siehe die empfohlenen Konfigurationen.

edit:
Offenbar benutzt Aperture (Apfelwiki) Core Image auch zum berechnen.
Zitat Apfelwiki:
Die Plugins erlauben es, die GPU der Grafikkarte für Berechnungen von z.B. Filtern, Effekten oder Übergängen bei der Bildbearbeitung heranzuziehen. GPUs sind für die massiv parallele Bearbeitung von Grafikdaten optimiert. Damit wird ein hohe Geschwindigkeitszuwachs bei der Verarbeitung möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
für schnelle 3D-Grafik ist ein Mac so oder so nicht die richtige Lösung.

Wie kommst du den auf das dünne Brett? Die OpenGL-Performance auf dem Mac ist sogar minimal höher als unter XP (natürlich bei gleicher GPU).

Bei soviel Erfahrung frag ich manchmal ja wirklich wie ich in Silo so große Modelle ohne Probleme editieren kann :evil:
 
Klar kommt das darauf an, aber ich habe den Bereich der Grafikkarten ohne GPU mal ignoriert, zumal ich mir nicht bewusst bin, dass MacOS überhaupt eine GraKa ohne GPU unterstützt.

Aber in dem von mir zitierten Post ging es um eine 8600 mit 128MB RAM und die rennt bei 2D Anwendungen mit Sicherheit nicht schneller als eine 7600 oder Radeon 9800 - obwohl in der 3D-Leistung da teilweise Welten zwischen liegen.

Gruss,
Dirk
 
Es sei den die 2d-Anwendung benutzt CoreImage (http://www.apple.com/macosx/features/coreimage/). Dann kann die GPU schon deutlich was ausmachen.
 
Die OpenGL-Performance auf dem Mac ist sogar minimal höher als unter XP (natürlich bei gleicher GPU).

Die OpenGL-Performance sollte bei sauberer Programmierung eigentlich nahezu komplett von der GPU abhängen. Wenn die OpenGL-Performance auf dem Mac höher ist, spricht das für nicht so gut optimierte Treiber unter Windows. Aber eigentlich hatte meine Äusserung nichts mit der Performance zu tun: Wenn mich 3D-Grafik interessiert, dann halte ich den Mac schlicht und einfach nicht für den Rechner der Wahl, weil es keine so grosse Auswahl an Software gibt.

Wenn ich 3D-Grafik mache, dann will ich a) spielen, b) im künstlerischen Bereich irgendwas modellieren oder redern, oder c) konstruktiv (professionell= Arbeiten.

Über a) barucht man beim Mac im Vergleich zum PC nicht zu reden, b) interessiert mich nicht besonders, da kann ich nix zu sagen und bei c) fehlen denn doch ziemlich viele der grossen Standardapplikation. MCAD? CATIA? 3DS?

Bei soviel Erfahrung frag ich manchmal ja wirklich wie ich in Silo so große Modelle ohne Probleme editieren kann :evil:

Kann ich nichts zu sagen, da ich das Programm nicht kenne. Wie gesagt: Meine Äusserung bezog sich nicht auf Performance, sondern einfach auf die fehlenden Applikationen.

Aber wahrscheinlich wirst du mich gleich belehren, dass der Mac die Standardplattform fuer CAD-Anwendungen, 3D-Visualisierung und die Spieleplattform der Wahl ist :evil:

Gruss,
Dirk
 
Es sei den die 2d-Anwendung benutzt CoreImage (http://www.apple.com/macosx/features/coreimage/). Dann kann die GPU schon deutlich was ausmachen.

Nochmal: Es ging um die "Notwendigkeit" (oder Sinn) einer 8600 GPU gegenüber einer "lowend-onboard" GPU (z.B. G950) für 2D-Anwendungen, nicht um den Vergleich einer GPU mit einem Software-Renderer.

M.W. gibt's in der 2D-Performance schon seit Jahren keine wirklichen Fortschritte mehr, weil's einfach so schnell ist, dass Speicher- & Bustakt die Performance bremsen (wenn überhaupt). Aus diesem Grund sind ja auch z.B. die MPEG-Encoderkarten bereits vor Jahren "ausgestorben". Wenn du irgendwo einen 2D (!) Leistungsvergleich aktueller GPUs hast, lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren.

Gruss,
Dirk
 
Nochmal: Es ging um die "Notwendigkeit" (oder Sinn) einer 8600 GPU gegenüber einer "lowend-onboard" GPU (z.B. G950) für 2D-Anwendungen, nicht um den Vergleich einer GPU mit einem Software-Renderer.

Ich schein chinesisch zu reden... CoreImage ist kein 3d sondern benutzt die GPU um z.B. Filter zu berechnen (Blur, Sharpen, usw).
 
Nochmal: Es ging um die "Notwendigkeit" (oder Sinn) einer 8600 GPU gegenüber einer "lowend-onboard" GPU (z.B. G950) für 2D-Anwendungen, nicht um den Vergleich einer GPU mit einem Software-Renderer.

M.W. gibt's in der 2D-Performance schon seit Jahren keine wirklichen Fortschritte mehr, weil's einfach so schnell ist, dass Speicher- & Bustakt die Performance bremsen (wenn überhaupt). Aus diesem Grund sind ja auch z.B. die MPEG-Encoderkarten bereits vor Jahren "ausgestorben". Wenn du irgendwo einen 2D (!) Leistungsvergleich aktueller GPUs hast, lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren.

Naja.. Das Drama ist, das alle modernen Betriebssystem (Vista (Aero), OS X (Aqua), GNU/Linux und BSD (XGL/Compiz)) inzwischen 3D Funktionen benutzen (können) um den Desktop angenehmer und intuitiver zu machen. Das hat wenig mit 2D Leistung zu tun, aber die 3D Leistung ist ausschlaggebend für die gefühlte Geschwindigkeit des Desktops.

Aber es geht eben auch noch um etwas anderes. Einige Applikationen, wie z.B. Aperture nutzen eben die auf massiv parallele Rechnung ausgelegten GPUs der Grafikkarten, um rechenintensive, parallelisierbare Operationen von der CPU auszulagern. Und das führt eben, in bestimmten Anwendungsfällen wie z.B. Bildbearbeitung, zu einem erstaunlichen Performance Gewinn.

Performance ist natürlich keine Notwendigkeit. Vor 15 Jahren hat man ja auch schon Bilder am Computer bearbeitet. Aber Du wirst zugeben, das Performance schon nett ist... ;)

Im übrigen benutze ich selbst heute noch eine MPEG Decoderkarte für meinen digitalen Videorecorder.
 
Wenn ich 3D-Grafik mache, dann will ich a) spielen, b) im künstlerischen Bereich irgendwas modellieren oder redern, oder c) konstruktiv (professionell= Arbeiten.

Über a) barucht man beim Mac im Vergleich zum PC nicht zu reden, b) interessiert mich nicht besonders, da kann ich nix zu sagen und bei c) fehlen denn doch ziemlich viele der grossen Standardapplikation. MCAD? CATIA? 3DS?

a) Ja, wer auf Shooter steht ist mit dem Mac falsch bedient bzw muß Xp darauf booten.

b+c) Der gesamte Animations/Render-Bereich ist auf dem Mac sehr gut vertreten.


Kann ich nichts zu sagen, da ich das Programm nicht kenne. Wie gesagt: Meine Äusserung bezog sich nicht auf Performance, sondern einfach auf die fehlenden Applikationen.

Man merkt das du nicht im Modellingbereich aktiv bist - Ist einer der professionellsten 3d-Modeller am Markt :)

Aber wahrscheinlich wirst du mich gleich belehren, dass der Mac die Standardplattform fuer CAD-Anwendungen, 3D-Visualisierung und die Spieleplattform der Wahl ist :evil:

Nö Bei Spielen und Cad sieht es etwas dünn aus, auch wenn es ausreichen Auswahl gibt.

Allerding ist im Animations/Rendering-Bereich praktisch alles da was Rang und Namen hat:

Cinema4D, Maya, Lightwave, Silo, zBrush, Strata, RenderMan, MentalRay

Hab sicher noch einige vergessen. Ist halt einfach nicht so als wären Macs 3d-Entwicklungsland ;)
 
Naja.. Das Drama ist, das alle modernen Betriebssystem (Vista (Aero), OS X (Aqua), GNU/Linux und BSD (XGL/Compiz)) inzwischen 3D Funktionen benutzen (können) um den Desktop angenehmer und intuitiver zu machen. Das hat wenig mit 2D Leistung zu tun, aber die 3D Leistung ist ausschlaggebend für die gefühlte Geschwindigkeit des Desktops.

ACK. Das hat dann aber nichts mehr mit der Applikation zu tun. Das wäre ungefähr so, als würde ein Vista-benutzer argumentieren, dass Word eine 3D-Grafikkarte benötigt :D

Aber es geht eben auch noch um etwas anderes. Einige Applikationen, wie z.B. Aperture nutzen eben die auf massiv parallele Rechnung ausgelegten GPUs der Grafikkarten, um rechenintensive, parallelisierbare Operationen von der CPU auszulagern. Und das führt eben, in bestimmten Anwendungsfällen wie z.B. Bildbearbeitung, zu einem erstaunlichen Performance Gewinn.

OK, ich hab' keine Benchmarks und ich benutze auch kein Aperture, mal ganz davon abgesehen, dass ich bei meinen Macs auch die GraKa nicht wechseln kann. Unter Windows kann ich jedenfalls schon seit Jahren keinerlei 2D-Performancegewinn feststellen, wenn die GraKa schneller wird...

Im übrigen benutze ich selbst heute noch eine MPEG Decoderkarte für meinen digitalen Videorecorder.

Aber nicht, weil das erforderlich wäre, sondern weil du irgendeinen alten PC für VDR o.ä. recycelt hast, richtig? ;)

Gruss,
Dirk
 
Lies' mein posting nochmal. Such' einen 2D Grafikbenschmark. Schau' dir das Ergebnis an. Lies' mein posting nochmal. Dann können wir weiterreden.

Bis dahin: EOD.

Dirk (2xMac und 1xPC, nur so am Rande...)

Hast du dir durchgelesen was CoreImage ist? Was ist das wen es kein 2d ist? Das es über die Shader moderner GPUs implementiert ist ändert doch nichts daran das die darauf zugreifenden Anwendungen 2d sind.
 
Ich hab nen Händler bei mir in der Nähe gefunden, der das MacBook Pro mit 2,16 C2D Prozessor und 2Gb Ram für 1550 € anbietet.
Ist das okay?

Ist aperture mit 128 Mb VRAM doll lahm? (wobei lahm ja für jeden was anderes ist:D)

hallo,

nachdem ich hier den thread eine weile mitverfolgt habe, möchte ich auch noch meinen senf dazugeben- vor allem, um dem threadstarter mal auch ein wenig zu helfen....

als EBV-trainer habe ich mit ziemlich jeder hardware zu tun, die es gibt.

photoshop cs3 läuft sowohl auf dem mac als auch auf windows sehr gut.

der performancegewinn zu cs2 ist auf dem intelmac nicht zu verachten.

aperture ist auf einem macbook (ohne pro) vollkommen witzlos.

ich selbst habe 4 books, davon 3xmacbook, 1x macbook pro.

die unterschiede zwischen den macbooks und dem macbook pro (2.33) ist bei aperture EXTREM.
interessant in diesem zusammenhang ist, dass ich früher ein mbp der 1. generation hatte, bei denen die GPU untertaktet war- und daher nicht die gewünschte leistung brachte. auch darauf war aperture ein absoluter graus.

auf dem macbook pro 2.33 ist aperture zumindest "nutzbar". von einem schnellen arbeiten kann dabei allerdings keine wirkliche rede sein.

adobe lightroom läuft auf allen (mac)rechnern absolut stabil und mindestens 3xschneller bei gleichen aktionen als aperture.
ich benutze daher aperture nur mit einer testbibliothek, da es im unterricht gefordert wird, dieses programm auch zu besprechen.
ich kann es aber keinem fotografen empfehlen (egal mit welcher hardware).

ich würde dem threadstarter empfehlen, sich ein "altes" 2.33er macbook pro aus dem lagerbestand eines apple-vertriebspartners zu besorgen. das sollte so um 2tsd euro zu haben sein.

dieses modell ist- entgegen den einschlägigen tests- in der praxis performanter als die neuen mit santa rosa- chipsatz.
auch der "alte" monitor ist für bildbearbeitung besser (größerer farbraum als die neuen lcd).

die grafikkarte von ati bringt (jedenfalls auf meinem gerät) mit cinebench 9.5 im bereich hw 4290 punkte, die besten nvidia 8600 karten in den neuen macbook pro`s maximal 3700 punkte.
und das ist genau der unterschied, den man bei aperture definitiv zu spüren bekommt.

zudem laufen die "alten" geräte mit c2d prozessor etwas kühler als die neuen.

mfg, martin
 
die grafikkarte von ati bringt (jedenfalls auf meinem gerät) mit cinebench 9.5 im bereich hw 4290 punkte, die besten nvidia 8600 karten in den neuen macbook pro`s maximal 3700 punkte.
und das ist genau der unterschied, den man bei aperture definitiv zu spüren bekommt.

Na komm - über 3700 HW-Rendering im Cinebench würd ich mich auf meinem DualG5 mit Radeon9600xt freuen, die Kiste schafft gerademal 2188... Trotzdem kann ich problemlos mit High-Poly-Modellen (bis ca 8Mio Dreiecke) in Silo arbeiten.
 
hallo,

nachdem ich hier den thread eine weile mitverfolgt habe, möchte ich auch noch meinen senf dazugeben- vor allem, um dem threadstarter mal auch ein wenig zu helfen....

als EBV-trainer habe ich mit ziemlich jeder hardware zu tun, die es gibt.

photoshop cs3 läuft sowohl auf dem mac als auch auf windows sehr gut.

der performancegewinn zu cs2 ist auf dem intelmac nicht zu verachten.

aperture ist auf einem macbook (ohne pro) vollkommen witzlos.

ich selbst habe 4 books, davon 3xmacbook, 1x macbook pro.

die unterschiede zwischen den macbooks und dem macbook pro (2.33) ist bei aperture EXTREM.
interessant in diesem zusammenhang ist, dass ich früher ein mbp der 1. generation hatte, bei denen die GPU untertaktet war- und daher nicht die gewünschte leistung brachte. auch darauf war aperture ein absoluter graus.

auf dem macbook pro 2.33 ist aperture zumindest "nutzbar". von einem schnellen arbeiten kann dabei allerdings keine wirkliche rede sein.

adobe lightroom läuft auf allen (mac)rechnern absolut stabil und mindestens 3xschneller bei gleichen aktionen als aperture.
ich benutze daher aperture nur mit einer testbibliothek, da es im unterricht gefordert wird, dieses programm auch zu besprechen.
ich kann es aber keinem fotografen empfehlen (egal mit welcher hardware).

ich würde dem threadstarter empfehlen, sich ein "altes" 2.33er macbook pro aus dem lagerbestand eines apple-vertriebspartners zu besorgen. das sollte so um 2tsd euro zu haben sein.

dieses modell ist- entgegen den einschlägigen tests- in der praxis performanter als die neuen mit santa rosa- chipsatz.
auch der "alte" monitor ist für bildbearbeitung besser (größerer farbraum als die neuen lcd).

die grafikkarte von ati bringt (jedenfalls auf meinem gerät) mit cinebench 9.5 im bereich hw 4290 punkte, die besten nvidia 8600 karten in den neuen macbook pro`s maximal 3700 punkte.
und das ist genau der unterschied, den man bei aperture definitiv zu spüren bekommt.

zudem laufen die "alten" geräte mit c2d prozessor etwas kühler als die neuen.

mfg, martin

Danke.
Das MBP, dass ich anpeile ist das Vorgängermodell mit 2,16Ghz C2D.
Die alten 2,33er Modelle sind dann doch einige hundert € zu teuer.
Dafür würde ich lieber noch Software kaufen.
Zum Beispiel Lightroom (Aperture nach allem, was ich gelesen habe nicht mehr) und CS3.
 
OK, ich hab' keine Benchmarks und ich benutze auch kein Aperture, mal ganz davon abgesehen, dass ich bei meinen Macs auch die GraKa nicht wechseln kann. Unter Windows kann ich jedenfalls schon seit Jahren keinerlei 2D-Performancegewinn feststellen, wenn die GraKa schneller wird...

Klar. Ich bin normalerweise immer sehr konservativ was Technologie angeht. Aber wenn ich an die Latenzen eines Desktopsystems denke, dann ist es sicher nicht schlecht, rechenintensive Threads an einen möglicherweise spezialisierten Prozessor auszulagern. Ach wenn das nicht direkt die in die Grafikkarte implementierte 2D Beschleunigung beeinflusst, bleibt der Desktop so selbst unter Volllast mit einer höheren Wahrscheinlichkeit benutzbar.

Letzten Endes trägt es eben dazu bei, die gefühlte 2D Performance des Gesamtsystems zu erhöhen.

(Nicht der richtige Ort um über Prozess-Scheduler und preemtives Multitasking zu reden. ;))

Aber nicht, weil das erforderlich wäre, sondern weil du irgendeinen alten PC für VDR o.ä. recycelt hast, richtig? ;)

Hehe... Es ist kein alter, recycelter PC, sondern das Ding, das unter meinem Schreibtisch steht, aber sonst ist Deine Vermutung mit dem VDR sehr richtig.. ;)

Hast Du auch einen laufen?

Allerdings habe ich mir von einem Bekannten sagen lassen, das im professionellen Workstationbereich durchaus noch MPEG Encoderkarten und Videoschnitt / Videoeffektbeschleunigerkarten genutzt werden...
 
Danke.
Das MBP, dass ich anpeile ist das Vorgängermodell mit 2,16Ghz C2D.
Die alten 2,33er Modelle sind dann doch einige hundert € zu teuer.
Dafür würde ich lieber noch Software kaufen.
Zum Beispiel Lightroom (Aperture nach allem, was ich gelesen habe nicht mehr) und CS3.

lass dich nicht vereirren. die aktuelle version von aperture (1.5.3) ist nicht langsamer denn lightroom. ich habe hier auch diverse poowerbooks.....
mann kann von beiden testversionen dl.
aperture hat noch einen grossen vorteil, es läuft in multimonoitor umgebung. lightroom nur als "ein monitor"
 
Letzten Endes trägt es eben dazu bei, die gefühlte 2D Performance des Gesamtsystems zu erhöhen.

Also mein Desktop mit 4200ti "fuehlt" sich nicht langsamer an, als mein Desktop mit 2x7800GTX (SLI), als mein Notebook mit Quadra FX... :)

Das scheint sehr subjektiv zu sein...

(Nicht der richtige Ort um über Prozess-Scheduler und preemtives Multitasking zu reden. ;))

Stimmt. Fakten scheinen in diesem thread eher hinderlich zu sein ;)

Hast Du auch einen laufen?

Das macht mein mini.

Allerdings habe ich mir von einem Bekannten sagen lassen, das im professionellen Workstationbereich durchaus noch MPEG Encoderkarten und Videoschnitt / Videoeffektbeschleunigerkarten genutzt werden...

Das duerfte zu einem nicht unwesentlichen Teil an existierender HW liegen...

Gruss,
Dirk
 
hallo,
ich verwende auch 1.5.3.

probier mal, beispielsweise 8gb raw-daten (meine durchschnittlikche tagesleistung) i n ap zu importieren und schau, wie lange der rechner braucht. oder exportiere ein web-album mit 500 fotos und stopp die zeit. dann mach das mit lightroom- und vergleiche, oder exportiere einen raw-ordner als tif.

wenn da irgendwas schneller gehen sollte als bei alr hab ich 6 kaputte rechner...shit...

auf einem notebook ist die gui von ap zudem der absolute graus-unübersichtlich, verschachtelt,.....

und man kann nur hoffen, dass die eigene kameraausrüstung auch unterstützt wird.....

aber wie du richtig sagst, von beiden gibt es demos.

mfg, martin
 
Also mein Desktop mit 4200ti "fuehlt" sich nicht langsamer an, als mein Desktop mit 2x7800GTX (SLI), als mein Notebook mit Quadra FX... :)

Ich habe Expose schon ruckeln sehen. (Genauso wie Compiz, was wohl an den etwas aufwendigeren Effekten liegt. Zu Aero kann ich nichts sagen.)
Herzlichen Glückwunsch, wir haben es nun geschafft, vollkommen off Topic zu sein. ;)

Das duerfte zu einem nicht unwesentlichen Teil an existierender HW liegen...

Naja.. Ich denke, im Hinblick auf die exorbitanten Hardwareanforderungen für HDTV wird das auch noch eine ganze Zeit so bleiben...

Wie dem auch sei, ich würde einen Apple immer einer Windowskiste vorziehen.
egal für was für einen laptop du dich entscheidest, nimm einen mit drei jahren garantie.
Dem würde ich mich anschließen. Insbesondere bei Apple.
 
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