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Hochzeitsfotos: wie teuer?

für 2000 euro kauf ich mir lieber 3 d40 + stative + objektive + 1 masterfernbedienung und knipse die ganze hochzeit selber über fernbedienung + zeitauslöser

:)

Miete doch ein männliches Model, welches dich als Bräutigam ersetzt - so kannst Du alles mit einer Cam selbst aufnehmen.
Selten so einen Unsinn gehört. :lol:
 
Ich hab schon welche eingestellt, und dort wo ich verantwortlich war, glücklicherweise noch nie richtig ins Klo gegriffen.


Nein. Du beschwertest Dich über die Stellenausschreibung eines Fotostudio-Betreibers für einen Fotografen...

Ich frage mich gerade, will oder kann er nicht lesen/verstehen.

"Man kann nicht, nicht kommunizieren" sagt Paul Watzlawick... und ich glaube es reicht vollkommen, wenn ich dazu jetzt nichts mehr schreibe. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schon, wenn ich mir diesen Thread so anschaue, und wenn ich mir dann anschaue, wieviel Geld die Leute für Hochzeitsfotos denn wirklich ausgeben.
Woher weisst du das eigentlich so genau, wie du das hier immer vertrittst, mit Aussagen, 9 von 10 Kunden laufen gleich wieder weg, wenn man Beträge wie € 2000.- nennt etc. Da du gleichzeitig ja keine Hochzeiten professionell fotografierst?
Laut dieser sicherlich nicht repräsentativen Umfrage, sinds um die 25% die € 1500 und mehr ausgeben würden oder ausgegeben haben.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=568364
Und das wundert mich auch nicht, wenn ich die Angebote angeschaut habe, die ich bei der Selektion meines Hochzeitsfotografen durchgegangen bin.
Im übrigen: es wird hier doch die ganze Zeit gejammert, daß so viele Leute das "billig, billig" haben wollen... Genau das zeigt doch, daß ihnen die Hochzeitsfotos nicht so wichtig sind, wie manche Leute hier glauben.
Wären den Leuten die Hochzeitsfotos so wichtig, würden sie kaum für 250 Euro eine "komplette Hochzeitsreportage" über MyHammer abgreifen wollen.
Oder?
Es gibt auch Leute die sich ein Hochzeitskleid für €100 bei ebay holen. Natürlich sind nicht allen die Hochzeitsfotos gleich wichtig. Steht das hier zur Debatte? Nein sicher nicht. Es gibt unterschiedliche Segmente, in denen Dienstleistungen und Produkte angeboten werden. Und solange ein Markt für das jeweilige Segment vorhanden ist und man innerhalb dieses Segmentes entsprechend gut positioniert ist, wird man auch seinen Kundenstamm haben. Egal ob das für die €100 Fotos oder €10'000 sind. Kunden gibts für beides.
Die implizite Frage des Threaderstellers ist meiner Meinung nach doch einfach, was kriege ich "durchschnittlich" für mein Geld (oder für wieviel Geld). Stattdessen werden hier munter die aufgerufenen Preise zwischen Schwarzarbeit von Leuten die kaum gerade knipsen können bis zu den exklusivsten Anbietern "verglichen", was eh im Vorhaben schon Blödsinn ist.
 
Eine lustige Debatte hier :)

Vielleicht hats schonmal jemand geschrieben (habe "nur" die ersten 9 Seiten gelesen):
Der Threadstarter war doch einfach nur verwundert, ob die 2000,-- € normal seien und warum das so viel sein muss. Darauf gabs einige voll zutreffende Kommentare. Diejenigen, welche ständig proklamieren, dass das viel zu teuer wäre und jedes noch so vernünftige Argument zu widerlegen versuchen vertreten eigentlich nur den typisch deutschen Neid.
Lasst es doch einfach gut sein, wenn es Fotografen gibt, welche 2000,-- € bekommen und es Brautpaare gibt, die sich das leisten. Zum Glück gibt es eine große Bandbreite an Angeboten für einen solchen Job. Jeder kann beauftragen wen er will.
Und zum Schluss: Es ist in einer Marktwirtschaft nichts Anrüchiges, Geld zu verdienen - mehr Geld als die Kassiererin und mehr Geld, als man unbedingt zum Leben braucht.

Viele Grüße aus dem Schwabenländle.
 
Woher weisst du das eigentlich so genau, wie du das hier immer vertrittst, mit Aussagen, 9 von 10 Kunden laufen gleich wieder weg, wenn man Beträge wie € 2000.- nennt etc. Da du gleichzeitig ja keine Hochzeiten professionell fotografierst?
Weil ich mich regelmäßig mit Kollegen unterhalte, die dies tun...:eek:

Und die kennen recht genau die "Schmerzgrenze" der werten Kundschaft.
 
Weil ich mich regelmäßig mit Kollegen unterhalte, die dies tun...:eek:
Und die kennen recht genau die "Schmerzgrenze" der werten Kundschaft.

Was genau meintst du damit ???

Zeitungsknipser die nebenher Hochzeiten fotografieren um sich über Wasser zu halten oder Inhaber von etablierten Portraitstudios mit guter Lage in der Innenstadt und höherwertigen Portraits im Schaufenster oder etablierte Peopel Fotografen aus dem Werbesegment die mal nach einer Hochzeitrportage gefragt werden ????

Ales drei währen Profifotografen aber der Kunde wird jeweils schon mit ganz anderen Preiserwartungen anfragen.
Oder genauer gesagt die Klientel die Anfragt ist jeweils schon eine deutlich unterschiedliche.

Und ja das 9 von 10 den Auftrag nicht erteilen kann ich mir gut vorstellen,
das muß aber nicht am Preis liegen sondern durchaus auch an der Tatsache
das viele Kunden erstmal mehrere Anbieter vergleichen.

Im übrigen ist Höhrensagen immer noch die beste Quelle für Informationen.:evil:

mfg christian
 
@tom rohwer & nac

Wollt ihr dieses Thema im Ernst weiter strapazieren?;)

Es gibt bei uns Dacia und Bugatti zu kaufen. Soweit ich weiß: auch VW. Ein jeder dieser Verkäufer hat einen anderen "Durchschnittskunden".

Bei Dacia kauft eines Tages ein Millionär ein Auto, weil er es zum Obsteinkauf für den Gärtner/Hausmeister benötigt.

Bei Bugatti kauft eines Tages ein erfolgreicher 58-jähriger Tischlermeister ein.

Beide repräsentieren nicht den durchschnittlichen Dacia oder Bugatti-Käufer.

Weiter oben hatte Roland ein paar sehr gute Statements zum Thema. Die Qualität des Threads hatte bereits ihren "Höhepunkt". Nun ist nur noch Nachspiel...

lieben Gruss
 
@tom rohwer & nac

Wollt ihr dieses Thema im Ernst weiter strapazieren?;)
Es geht nur um die simple Tatsache, daß den meisten Kunden (auf die Gesamtbevölkerung bezogen, und geheiratet wird ja nun mal in allen Schichten und Klassen) 2000 Euro für Hochzeitsfotos zu teuer sind. Was man schon allein daran ablesen kann, daß nur bei wenigen Hochzeiten für 2000 Euro Hochzeitsfotos in Auftrag gegeben wird. Was wiederum logisch ist, wenn man bedenkt, was eine Hochzeit auch ganz ohne Fotografen schon kostet, und daß das Durchschnittseinkommen in Deutschland bei ca. 3000 Euro/Monat liegt. Brutto.

Da kann man sich an zehn Fingern abzählen, wie wieviel potentielle Kunden es für Hochzeitsfotos zum Preis von 2000 Euro (oder mehr) gibt.
 
Es geht nur um die simple Tatsache, daß den meisten Kunden...2000 Euro für Hochzeitsfotos zu teuer sind.
Eine Frage der Prioritäten, wenn ich bei der Aufstellung lese:
Fotograf: €350 - €800
Hochzeitsreise: ca. €3000 :rolleyes:
http://www.hochzeit-perfekt-geplant.de/heiraten/kosten-hochzeit.html
Was man schon allein daran ablesen kann, daß nur bei wenigen Hochzeiten für 2000 Euro Hochzeitsfotos in Auftrag gegeben wird.
Das ist richtig, vielfach wird für ein Taschengeld ein Fotograf beauftragt, der dann nachher teure Abzüge verkauft, welche unterm Strich nicht viel billiger wird... ;)
Was wiederum logisch ist, wenn man bedenkt, was eine Hochzeit auch ganz ohne Fotografen schon kostet, und daß das Durchschnittseinkommen in Deutschland bei ca. 3000 Euro/Monat liegt. Brutto.
Also je nach Quelle habe ich jetzt mal ne Minute gegoogelt, zwischen € 5000 und € 15'000 werde durchschnittlich für eine Hochzeit ausgegeben. In Anbetracht deiner aufgeführten durchschnittlichen € 3000 Monatslohn sind auch schon € 5000 enorm. Scheinbar ist für viele die Hochzeit immer noch eines der wichtigsten und teuersten Ereignisse im wahrsten Sinne des Wortes.
Da kann man sich an zehn Fingern abzählen, wie wieviel potentielle Kunden es für Hochzeitsfotos zum Preis von 2000 Euro (oder mehr) gibt.
Bei einem Durschnitt von €15'000 wäre der Markt für solche Reportagen immer noch sehr ergibig...
Aber Noroflex hat schon recht, weiteres zerfleddern hierüber macht keinen Sinn. Ich finde einfach die Pauschalisierungen, dass der Durschnitt nicht mehr Geld dafür über hat/ das nicht so wichtig sei/ und überhaupt sich kaum Kunden dafür finden schlicht falsch. Wie gesagt, ich habe vor 2 Jahren ausführlich auch nach Hochzeitsfotografen gesucht und das Angebot und die Preise wiederspiegeln einfach nicht deine Aussagen.
 
Sagt mal... ist das Thema auch irgendwann mal beendet??? Es kann doch nicht so diskutabel sein.

Wenn ihr für nen Hauskauf auch solange braucht, dann könnt ihr frühestens mit 70 einziehn, wenn ihr mit 20 Jahren das informieren anfangt.
 
Was ich zu dem thema noch sagen will ist:

bedenkt immer, wenn ihr Freunde oder Verwandte fürs Fotografieren der Reportage einspannt, versaut ihr denen quasi die Feier!

Denn wer die Verantwortung für eine derartige Aufgabe übernimmt und nur ein kleines bisschen Ahnung hat von dem was er da tut wird auf der Feier keine Zeit haben diese wirklich zu geniesen. Ich würde das keinem meiner Verwandten und erst recht keinem meiner Freunde antuen wollen.

Wenn meine Freunde auf meiner Hochzeit nicht ordentlich mit mir die Fetzen fliegen lassen wäre ich sauer. Dann wäre doch der ganze Aufwand nicht gerechtfertigt ^^

Grüße
 
Was wiederum logisch ist, wenn man bedenkt, was eine Hochzeit auch ganz ohne Fotografen schon kostet, und daß das Durchschnittseinkommen in Deutschland bei ca. 3000 Euro/Monat liegt. Brutto.

Da kann man sich an zehn Fingern abzählen, wie wieviel potentielle Kunden es für Hochzeitsfotos zum Preis von 2000 Euro (oder mehr) gibt.

Also diese Herleitung ist mal sowas von Beknackt. Ich frage mich immer warum man ausgerechnet bei einer fotografischen Dienstleistung plötzlich eine Relation zu irgendwelchen Einkommen herstellen soll/muss.
Gehe ich etwa zum Autoproduzenten und rechne ihm vor wie lange ich für seinen neuen xyz Wagen stricken muss?

Muss der fotograf automatisch ein Hungerleider sein, nur weil es mögliche Kundengruppen gibt die es auch sind?
Wer nicht bereit ist für eine professionelle Dienstleistung dementsprechendes Geld zu bezahlen, der muss eben zur Amateurleistung greifen, und sollte dann auch mit den Ergebnissen leben können.
 
@TheFiend:
Diese Erkenntnis kann man auf den letzten 38 Seiten mehrmals lesen. Nicht zu vergessen, der Thread ist von Okt/Nov-2009, also in DSLR-Forum-Maßstäben schon recht alt. Vielleicht sollte man ihn schließen, denn Neues kann man wahrlich nicht mehr hinzufügen. Lesenswert ist er trotzdem.

mfg chmee
 
Also diese Herleitung ist mal sowas von Beknackt. Ich frage mich immer warum man ausgerechnet bei einer fotografischen Dienstleistung plötzlich eine Relation zu irgendwelchen Einkommen herstellen soll/muss.
Gehe ich etwa zum Autoproduzenten und rechne ihm vor wie lange ich für seinen neuen xyz Wagen stricken muss?

Muss der fotograf automatisch ein Hungerleider sein, nur weil es mögliche Kundengruppen gibt die es auch sind?
Wer nicht bereit ist für eine professionelle Dienstleistung dementsprechendes Geld zu bezahlen, der muss eben zur Amateurleistung greifen, und sollte dann auch mit den Ergebnissen leben können.

...und wieder ein Fotograf der uns (diesmal mit eher grenzwertiger Netiquette)weismachen möchte dass man wenn man nicht 2k € für Hochzeitsfotos ausgibt ein "Hungerleider" ist - hatten wir einen Thread mit ähnlichen Statements nicht schon mindestens 1x?

Dass man in Relation zum Einkommen eben nicht mehr Geld ausgeben kann als man hat sollte auch für Hochzeitsfotos (und nicht nur für diese) gelten. :mad:
 
Da hast du recht, aber lasse doch jeden Fotografen seinen Preis selber bestimmen. Sofern man diese Leitung auch verkauft bekommt, ist alles i.O.

Ich persönlich stehe total auf Uhren von A. Lange & Söhne. Leider sind die (noch) nicht meine Preisklasse, also kann ich mir das nicht leisten und kaufe etwas anderes ...

Genauso ist es bei Hochzeitsfotos. Viele Leute stehe auf Roland Michels, Ondro, Marko Schwarz & Co .... können sich das aber vllt nicht leisten und nehmen dann jemand anderes.

Aber wer möchte den Genannten ihre Preise vorwerfen? Sie sind das Geld allemal wert und es gibt genügend Leute, die diesen Preis bezahlen (können) und somit sind doch alle glücklich :)
 
@ phothomas: Schade dass ich deine Fotos jetzt erst sehe. Bei dir hätten wir bestimmt auch angefragt als wir auf der Suche nach einem Fotografen für unsere Hochzeit waren.

Als wir uns auf die Suche nachdem Hochzeitsfotografen waren, war für uns wichtig dass er/sie Fotos macht die uns ansprechen. Er/sie uns versteht und uns gut berät was machbar ist und was nicht.
Wir haben dann eine Fotografin gefunden bei der wir für 4 Stunden fotografieren (Trauung, Gruppenfoto, von uns an der Burg und am Nordseestrand), ein tolles Fotoalbum und 20 Fotos auf Papier insgesamt 1800,-€ bezahlt haben. Uns war wichtig dass wir mit den Fotos zufrieden sind.
Da haben wir lieber an einigen anderen Sachen gespart.... nicht am Urlaub.

Lg
 
Zitat von TomRohwer
Was wiederum logisch ist, wenn man bedenkt, was eine Hochzeit auch ganz ohne Fotografen schon kostet, und daß das Durchschnittseinkommen in Deutschland bei ca. 3000 Euro/Monat liegt. Brutto.

Da kann man sich an zehn Fingern abzählen, wie wieviel potentielle Kunden es für Hochzeitsfotos zum Preis von 2000 Euro (oder mehr) gibt.
Also diese Herleitung ist mal sowas von Beknackt. Ich frage mich immer warum man ausgerechnet bei einer fotografischen Dienstleistung plötzlich eine Relation zu irgendwelchen Einkommen herstellen soll/muss.
Weil man die bei allen anderen Dingen auch herstellt... :rolleyes:
Gehe ich etwa zum Autoproduzenten und rechne ihm vor wie lange ich für seinen neuen xyz Wagen stricken muss?
Gegenfrage: kaufst Du Dir einen Mercedes E420 für 90.000 Euro, wenn Du 3.000 Euro brutto im Monat verdienst?

Na? Also... Wenn Du da noch zwei kleine Kinder hast, und eine Hypothek auf's Eigenheim, dann nimmst Du eher einen Dacia Logan - weil Dir der Golf Variant deutlich zu teuer ist.

Muss der fotograf automatisch ein Hungerleider sein, nur weil es mögliche Kundengruppen gibt die es auch sind?
Müssen Kunden sich in den Ruin stürzen, nur damit der Fotograf sich eine goldene Nase verdienen kann?
Wer nicht bereit ist für eine professionelle Dienstleistung dementsprechendes Geld zu bezahlen, der muss eben zur Amateurleistung greifen, und sollte dann auch mit den Ergebnissen leben können.
Das mit der Marktwirtschaft üben wir dann bei Gelegenheit noch mal... :lol::lol::lol:

Wenn der Kunde sagt: "Das ist mir zu teuer!", dann ist es ihm zu teuer.

Da ist es völlig sinnlos, wenn der anbietende Unternehmer rumjammert "Aber ich muß das... und wenn ich..."

Interessiert mich als Kunden nicht die Bohne. Punkt. Aus. Ende.

Ich will die bestmögliche Leistung zum geringstmöglichen Preis. Und als Kunde ist es meine Aufgabe in der Marktwirtschaft, dafür zu sorgen, daß Preise Druck nach unten erfahren.

Für den Druck nach oben sorgen schon die Anbieter. Es gibt keinen Grund, warum ich deren Arbeit noch mit erledigen sollte.
 
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