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Hochzeit mit X-T1/ X-E1 (Kurzbericht)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
... hier hätte sich angeboten, nebenher zu Fotografieren und zu schauen, was rausgekommt - besser kann man eine Hochzeit wohl nicht "üben" ;)

......
Selbst bei der Hochzeit meiner Tochter war ein Profifotograf anwesend.
 
Ich habe schon mehrer Hochzeiten mit der Fuji fotografiert und bin mehr als zufrieden.
Dabei nutze ich für die Trauung im Standesamt auch bei relativ wenig Licht fast immer das 18-55er ohne Blitz. Bei mir funktioniert das sehr zuverlässig. Wichtig: Ruhig halten und dem Stabi ein wenig Zeit lassen. Gruppenbilder waren mit dem 18-55er, 10-24er und dem 23er kein Problem. Auf der letzten Hochzeit war ich selbst mit auf dem Foto und habe die Cam per App bedient. Jedes Bild war richtig fokussiert.
Weddingportraits, teilweise in der dunklen Kirche: Kein Problem mit dem 35er, 56er und 50-140er. Auf der vorletzten Hochzeit habe ich mit dem 50-140er ausschließlich mit Gesichtserkennung gearbeitet. Hat sehr zuverlässig funktioniert.

Probleme, die mich stören: Die fummeliche Bedienung der X-T1. Beispiel: Schnell mal für ein Hochkantfoto die Cam drehen ... und vergeblich das Steuerkreuz suchen, ohne die Cam vom Auge zu nehmen.
 
Steuerkreuz : seit ich die Sugru - Mod drauf habe, kein Problem mehr. Bei dwn StandesamtAufnahmen half der indirekte Blitz dennoch gut, die Schatten bekommen einfach ein paar mehr Photonen ab... Ohne dass das Ganze totgeblitzt wirkt.
 
Klar, aber ich hab das mit denen nicht abgesprochen, und ich poste sowas nicht ohne... Das sind doch sehr persönliche Bilder.
Ich nenne ja dennoch positive und negative Seiten.

Es gibt sicher auch Bilder, die keine Privatsphäre verletzen oder man gibt einen Augenbalken drauf... wir wollen ja hier keine nackte Braut sehen, sondern eine Handvoll Bsp. aus Deinen Schilderungen...
 
Im laufe der Jahre immer wieder anfragen bekommen ob ich eine Hochzeit begleite und immer abgelehnt da ich der Meinung bin das sollte man Profis überlassen sollte die Gefahr das etwas schief geht wäre mir zu hoch.

als "Hauptfotograf" hat man tatsächlich eine riesige Verantwortung.

Selbst bei der Hochzeit meiner Tochter war ein Profifotograf anwesend.

wer eine Hochzeit fotografiert, der feiert nicht... und das wäre doch bei der Hochzeit der eigenen Tochter extrem schade gewesen...
 
Ich habe am Wochenende auch eine Hochzeit fotografiert (allerdings "nur" als geladener Gast, der ein paar Fotos beisteuert).
Dabei hatte ich meine X-T1 und das 16er und das 56er.
Die meisten Fotos (ca. 90%) habe ich mit dem 16er gemacht - das Objektiv ist einfach unglaublich vielseitig...
Meine Erfahrung hierzu:
- AF war sehr zuverlässig - Ausschuss gefühlt max. 5%. Die Lichtverhältnisse waren allerdings am Wochenende auch optimal - viel Licht und gefeiert wurde in einem Stadl.
- Gemacht habe ich scheinbar 800 Fotos in JPG und RAF - die meisten Bilder muss ich nicht mehr viel bearbeiten, das war bei meiner Uralt 5D bei jedem Bild notwendig.
- mit dem Klappdisplay kann man sehr gut aus der Hüfte heraus Fotos machen - die Gäste merken dies nicht und heraus kommen schöne Momente.

- X-T1 und XF16 harmonieren sehr gut, sie liegen sehr gut in der Hand und sind angenehm leicht (im Vergleich zu meiner damaligen Ausrüstung 5D und 35 1.4).

- Die offizielle Fotografin (war nur am Anfang da) hatte eine Nikon D7xx (konnte ich nicht genau erkennen) mit einem 2.8er Zoom. Deren Sohn, der sie unterstützt hat und beim Film arbeitet, hat sich dann für die Fuji interessiert (war begeistert von dem elektronischen Verschluss mit lautlosem Auslösegeräusch). Die packen ihre Kameras laut seiner Aussage dann in eine geräuschgedämmtes Gehäuse...????
Ihre Frage war dann... und macht die Kamera gute Fotos...? was ich mit "Geht schon" quittierte...

Mein Fazit:
Die Kombi aus 16 und 56 mit der X-T1 funktioniert gut und ist angenehm leicht und handlich.
Von der Zuverlässigkeit des AF war ich überrascht - es gab keine Situation, die er nicht gemeistert hätte.
Dieses Wochenende bin ich noch einmal auf einer Hochzeit - ich überlege gerade noch, ob ich das 56er nicht zugunsten des 35 austausche...
 
Zuletzt bearbeitet:
- Die offizielle Fotografin (war nur am Anfang da) hatte eine Nikon D7xx (konnte ich nicht genau erkennen) mit einem 2.8er Zoom. Deren Sohn, der sie unterstützt hat und beim Film arbeitet, hat sich dann für die Fuji interessiert (war begeistert von dem elektronischen Verschluss mit lautlosem Auslösegeräusch). Die packen ihre Kameras laut seiner Aussage dann in eine geräuschgedämmtes Gehäuse...????

nennt sich "Blimp" ... unhandliche und oft teure Schallschutztaschen. Ich arbeite auch beim Film und kenne das Problem, das Dslr zu laut sind... leider ist der elektronische Verschluss kein vollständiger Ersatz.


Ihre Frage war dann... und macht die Kamera gute Fotos...? was ich mit "Geht schon" quittierte...

nun, da wir weder Ihren, noch Deinen Qualitätsstandard (rein technisch) kennen, ist das eine Aussage, die keine ist.

Von der Zuverlässigkeit des AF war ich überrascht - es gab keine Situation, die er nicht gemeistert hätte.

also immer Pixelscharf? Das schaffe ich nicht mal mit meinem Schlachtross.
 
also immer Pixelscharf? Das schaffe ich nicht mal mit meinem Schlachtross.

Ich bin kein Profi und ich schaue nicht jedes Foto auf 100% an - aber der Ausschuss, bei dem der AF nicht griff, war erstaunlich gering.
Allerdings sind die meisten Bilder mit dem XF16 entstanden, dort hat man nicht so sehr das Problem mit geringer Tiefenschärfe.
 
nun, da wir weder Ihren, noch Deinen Qualitätsstandard (rein technisch) kennen, ist das eine Aussage, die keine ist.

Richtig. Sollte auch keine Aussage sein, ich fand den Spruch nur komisch.
Ich hätte eher in die Richtung gefragt
- wie bist du zufrieden mit Dynamik, AF, ....
- was gibts für Objektive....
etc...
Grad für die Profis ist die Kamera doch nur ein Werkzeug - so dachte ich zumindest :-)
 
Ich habe am Wochenende auch eine Hochzeit fotografiert (allerdings "nur" als geladener Gast, der ein paar Fotos beisteuert).
Dabei hatte ich meine X-T1 und das 16er und das 56er.
Die meisten Fotos (ca. 90%) habe ich mit dem 16er gemacht - das Objektiv ist einfach unglaublich vielseitig...

Freut mich, dass das Objektiv gefällt ;) :D

Interesse an den Fujis gibt es immer. Da ist von "Wartet mal, der Fotograf muss Fil wechseln :D " über "Ist das ne Analoge?" und "Was ist das denn für eine Marke?" (Anmerkung: habe mit schwarzem Klebeband die Marke abgeklebt... eigentlich um lange Diskussionen zu vermeiden) zu "Die sieht ja schick aus, total Retro!" eigentlich alles dabei... generell wirkt die Fuji auf die Gäste (oder bei dir auf die Fotografin) halt exotisch und außergewöhnlich...

In dieser Reportagefotografie, wo oft hohe ISOs oder schnelle Reaktionen nötig sind, ist Pixelschärfe eh völlig überbewertet. Hauptsache ist: scharf genug und im Fokus... (und richtiger Ausschnitt etc.). Da muss jeder Fotograf selber rausfinden wo das Limit ist.
 
Ich bin kein Profi und ich schaue nicht jedes Foto auf 100% an - aber der Ausschuss, bei dem der AF nicht griff, war erstaunlich gering.
Allerdings sind die meisten Bilder mit dem XF16 entstanden, dort hat man nicht so sehr das Problem mit geringer Tiefenschärfe.

wenn Du sie Dir nicht genauestens angesehen hast, kann doch noch niemand sagen, ob er genau getroffen hat oder nicht.
 
Interesse an den Fujis gibt es immer. ... und "Was ist das denn für eine Marke?" (Anmerkung: habe mit schwarzem Klebeband die Marke abgeklebt... eigentlich um lange Diskussionen zu vermeiden)

hab letztens eine Kollegin gesehen, die auch "ganz professionell" den Markennamen an der Kamera angeklebt hatte, aber dann den Kameragurt, wo der Name 20x grösser draufsteht, benutzt ... :ugly:

In dieser Reportagefotografie, wo oft hohe ISOs oder schnelle Reaktionen nötig sind, ist Pixelschärfe eh völlig überbewertet. Hauptsache ist: scharf genug und im Fokus... (und richtiger Ausschnitt etc.). Da muss jeder Fotograf selber rausfinden wo das Limit ist.

nun - bei den guten ist es meist Pixelscharf und nicht totgerauscht (weil ständig hohe Iso - aus "Sicherheit"). Für das Geld was ein guter Hochzeit/Event Fotograf kostet darf man als Kunde "saubere" Files erwarten.
 
hab letztens eine Kollegin gesehen, die auch "ganz professionell" den Markennamen an der Kamera angeklebt hatte, aber dann den Kameragurt, wo der Name 20x grösser draufsteht, benutzt ... :ugly:
:lol: :lol: :lol: jaja, die guten alten "NIKON D4" oder "NIKON D800" Gurte..

Das Abkleben hat nichts mit professionell zu tun, sondern einfach nur damit, dass ich beim Fotografieren in Ruhe gelassen werden will... :rolleyes:


nun - bei den guten ist es meist Pixelscharf und nicht totgerauscht (weil ständig hohe Iso - aus "Sicherheit"). Für das Geld was ein guter Hochzeit/Event Fotograf kostet darf man als Kunde "saubere" Files erwarten.

Richtig... das heißt nicht, dass ich permanent mit f/16 und ISO 6400 fotografiere ;) Sofern es geht nutze ich gern ISO 200 und minimum 1/125. mit 1/125 oder 1/180 mit dem 90er ist Schärfe normal kein Problem. Aber Hochzeit ist schon eher Quick'n'dirty statt sauberes Arbeiten wie bei Landschaften... Da muss in einer dunklen Kirche halt auch mal ISO 6400 her, auch wenns nicht so sauber ist, wie Basis ISO. Der Kunde bekommt so eben Files, die so sauber wie möglich sind.

Der Part mit dem "aus Sicherheit".. das fällt meistens ja auch den Fotografen zurück. Unzureichende Kenntnis der eigenen Fähigkeit und der eigenen Ausrüstung werden dann eben zur Sicherheit kompensiert...
 
Das Abkleben hat nichts mit professionell zu tun, sondern einfach nur damit, dass ich beim Fotografieren in Ruhe gelassen werden will... :rolleyes:

meine Erfahrung ist, dass das Kontraproduktiv ist. Jemand den es nicht interessiert, ist es eh egal. Der, den es interessiert, kann es aber angeklebt nicht im Geiste abhaken, sondern ist nur umso neugieriger...

Richtig... das heißt nicht, dass ich permanent mit f/16 und ISO 6400 fotografiere ;) Sofern es geht nutze ich gern ISO 200 und minimum 1/125. mit 1/125 oder 1/180 mit dem 90er ist Schärfe normal kein Problem. Aber Hochzeit ist schon eher Quick'n'dirty statt sauberes Arbeiten wie bei Landschaften... Da muss in einer dunklen Kirche halt auch mal ISO 6400 her, auch wenns nicht so sauber ist, wie Basis ISO. Der Kunde bekommt so eben Files, die so sauber wie möglich sind.

Der Part mit dem "aus Sicherheit".. das fällt meistens ja auch den Fotografen zurück. Unzureichende Kenntnis der eigenen Fähigkeit und der eigenen Ausrüstung werden dann eben zur Sicherheit kompensiert...

Nun... 6400 z.B. hab ich noch nie genutzt... zur Not mal 3 Bilder mit 3200 und sonst gehe ich nicht über 1600. Das ist z.Z. meine Grenze mit meinem System.

Hab eben schon Hochzeitsbilder zu sehen bekommen, wo min. 1600 eingestellt war und locker bis x. Teils wirklich nette Kollegen und tolle Bilder, ABER viel vom Potenzial an BQ verschenkt (beim Paarshooting in der Abendsonne braucht man wirklich keine 1/8000 sek. und ISO 3200).
 
6400 ist bei wirklich dunkler Kirche oder bei sehr dunkler Tanzfläche teilweise leider Pflicht. Und nein, ein Bild mit 3200 und langsameren Zeiten ist keine Option, da ich Rauschen leichter begründen kann, als Bewegungsunschärfe.

Das mit dem Paarshooting war halt vermutlich ein Missgeschick.... der Kollege hat vergessen die Kamera wieder umzustellen... Das merkt man aber normalerweise recht einfach.
 
6400 ist bei wirklich dunkler Kirche oder bei sehr dunkler Tanzfläche teilweise leider Pflicht. Und nein, ein Bild mit 3200 und langsameren Zeiten ist keine Option, da ich Rauschen leichter begründen kann, als Bewegungsunschärfe.

jeder arbeitet anders und hat seinen Stil. Ich blitze z.B. recht viel (nie direkt), was wiederum für andere ein No - Go ist.

Das mit dem Paarshooting war halt vermutlich ein Missgeschick.... der Kollege hat vergessen die Kamera wieder umzustellen... Das merkt man aber normalerweise recht einfach.

nope... hab das so bei mehreren Shootings in den Exifs gesehen.
 
Steuerkreuz : seit ich die Sugru - Mod drauf habe, kein Problem mehr. Bei dwn StandesamtAufnahmen half der indirekte Blitz dennoch gut, die Schatten bekommen einfach ein paar mehr Photonen ab... Ohne dass das Ganze totgeblitzt wirkt.

Ich habe auch Sugru drauf. ;-)
Im Standesamt versuche ich auf den störenden Blitz zu verzichten. Der kommt erst wieder zum Einsatz, wenn die Trauung vorbei ist und die Gäste dem Brautpaar gratulieren.
 
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