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FT Helle Bildteile brennen aus (E-3)

Mir gefallen die Interpretationen des Belichtungsmessers der e3 hier sogar besser als die der e510. So sieht es halt aus, wenn man gegen das Licht guckt.
 
Wer soll denn so etwas wissen?
Tatsache ist das eine E-3 im allgemeinen keine neagtiven Auffälligkeiten zeigt, wie eine Leica M8 z.B.

Die ersten beiden Bilder zeigen ja auch eher ein Problem der sehr unterschiedlichen Einstellungen, durch was auch immer die zustande gekommen sind.

Die E-510 scheint ja fix auf 400 ISO zu stehen, dazu kommen immer noch ganz unterschiedliche Belichtungszeiten!
Ich dachte, hier weiss man das möglicherweise? Leica m8 war extrem, aberr um gute Schärfe zu erreichen hat ja Olympus evtl.auch dünne IR-Filter genommen?

Bin jetzt allerdingsss auch eher der Meinung das Problem sitzt hinter der Cam, nur wie soll man das lösen? Belichtungsversständnis ist ja nicht ganz unkomplex.

Weiss der Frragesteller, was die ominösen 18% Grau bedeuten, auf die ein Bild ja immer mehr oder weniger belichtet wird? Grad wenn der Kontrastumfang der Cam sehr wenig ist, muss man eher auf die Lichter belichten, um eben nicht auszubrennen. Hiess das nicht "Exposure to the Light" früher? Evtl. hilft das als Suchtitel für Videos, denn bei alten Cams warr das wichtig.

Und ja: ich hatte auch die Sigma DP1 (und auch die Leica m8), da musste man aufpassen in den Lichtern, wobei bei Sigma dank Foveon noch verhältnismässig viel zu retten war im Blaukanal.

Bei derr M8 war es in der Tat so, dass z.b. grünes Laubwerk durch die heftige IR-Reflektion auch gerne ausgebrannt war. Da hab ich generell immer sehr "Exposure to the Light" belichtet;-)

Als schneller Belitrick: Spotmessung einschalten und eben auf die Lichter messen.

Je nach Handbeli kann man dort auch die Messung dann auf die Zone 6 oder 7 legen (also +1, oder+2EV) um bei den Spitzlichtern auf der sicheren Seite zu sein, wenn man nciht mit Spotmessung arbeiten möchte. ich seh das Probelm des TO darin, dass er nicht weiss um wieviel er die Belichtung nach oben, bzw unten (also die Zeiten schneller) korrigieren muss, wenn der Kontrastumfang des Motivs den seinerr Kamera übersteigt.
 
Die Bilder sind in Ordnung, wie die Kamera es ohne die Belichtung zu reduzieren gesehen hat. :). Es ist nicht möglich nur so eine, egal welche Kamera gegen der Sonne so benutzen. :) Man muss holt die Belichtung in diesem Fall um ca. 1 - 2 EV in Minus einstellen und dann die dunkle Partien aufhellen. So geht es freilich nicht! Aber, freilich, habe keine Ahnung wie der Himmel war; noch weiß bewölkt oder schon blau?
ui ui ui... Bullshit Alarm ;)

@anygör - entweder interpretiert die jeweilige Belichtungsmessung das so krass unterschiedlich oder es liegen andere Belichtungseinstellungen in der Kamera vor. Es reicht ja schon, wenn man die gleichmäßige Belichtung abschaltet und eine Mittenbetonte wählt. Darauf auch bitte noch mal achten. Dies würde auch Bild Nr. 2 erklären wo es urplötzlich wieder passt
 
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Das Problem mit dem Handbelichtungsmesser ist doch, jeder Hersteller "interpretiert" seine ISO irgendwie selbst. Nicht 100 ISO ist gleich 100 ISO von Kamera zu Kamera zu Belichtungsmesser.
 
Das Problem mit dem Handbelichtungsmesser ist doch, jeder Hersteller "interpretiert" seine ISO irgendwie selbst. Nicht 100 ISO ist gleich 100 ISO von Kamera zu Kamera zu Belichtungsmesser.
Ok, aber kann man das nicht eingrenzen? Also z.b. bei einer Verrgleichsmessung mit der Cam die funktioniert, dann den Beli eine angleichende Korrektureinstellung verpassen? Kalibrierung ist ja - wenn man es genauer möchte- immer ein Riesen Ding, aber darum gehts ja hier nicht, sondern nur um einen "relativen" Vergleich. Das sollte mit wenigen Handgriffen möglich sein. Verständnis der Sache ist aber natürlich Vorausssetzung.

Zettel, Stift, Handbeli, funktionierende Cam, weisse Wand, dunkle Wand, oder bei Sonnenlicht auch mal der grüne Rasen direkt. Kann man auch gleich mal den DR der cam ausmessen....
 
ui ui ui... Bullshit Alarm ;)

@anygör - entweder interpretiert die jeweilige Belichtungsmessung das so krass unterschiedlich oder es liegen andere Belichtungseinstellungen in der Kamera vor. Es reicht ja schon, wenn man die gleichmäßige Belichtung abschaltet und eine Mittenbetonte wählt. Darauf auch bitte noch mal achten. Dies würde auch Bild Nr. 2 erklären wo es urplötzlich wieder passt
twinfighter, wenn du so klug bist und alles so perfekt uns da servierst, solltest auch bei dem wahnsinnigen klugen Ratschlag wie man die Kamera gegen die Sonne einstellen kann und besonders das Beste einstellen soll, nämlich eine MITTENBETONTE Belichtung, dann solltest auch dazu hier schreiben, das diese Art von Messung misst HAUPTSÄCHLICH die MITTLERE BILDPARTIEN, also von dem linken Rand bis rechten Rand des Bildes IN DIE BILDMITTELINIE und die OBERE und UNTERE TEILE DES BILDES SIND nur SCHWACH BIS UNBEDEUTEND BEWERTET!!! ALSO HAUPTSÄCHLICH IST NUR DIE MITTE "RICHTIG" BELICHTET!!!! Also, bei solcher Art der Belichtung MUSS AUF ALLE FÄLLE der Fotograf die Gesamtszene selbst von seiner langjähriger Erfahrung mit Mittenbetonter Belichtung die Bildsituation beurteilen und die Belichtung RICHTIG KORRIGIEREN, ENTWEDER NACH UNTEN ODER NACH OBEN! Ohne diesen Korrekturen wird das Bild, je nach Szene und Licht, besonders mit Sonne vor der Kamera, oben durchgebrannt und unten ehmmm.... :)
 
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Es war ja bei beiden Kameras die Mehrfeldmessung, da ist einfach entweder irgend etwas verstellt (das wäre mein Tip) oder irgend etwas ist defekt!
 
wenn du so klug bist
immer ruhig... ich bin so klug, dass ich weiß was ich nicht weiß. Und mich belustigten die Pauschalisierungen, die in der Form einfach nur noch falsch sind. Auch schon vor der Jahrtausendwende und auch analoge SLR Kameras hatten eine Mehrfeld / Matrixbelichtung, die genau den gezeigten Fall erfolgreich verhindern. Auch ohne Pauschalisierungen. Die beiden Modelle E3 und E510 benötigen keine Belichtungskorrektur für den gezeigten Fall. Beide haben auch eine vergleichbare Firmware und Software an Board und nahezu identische Methoden.
Ich denke das trifft es recht gut: "da ist einfach entweder irgend etwas verstellt (das wäre mein Tip) oder irgend etwas ist defekt!" @daduda
 
Hier ist nichts verstellt, hier ist bloß ohne Belichtungskorrektur ( Klick gegen die Sonne, siehe die Lichtspuren am Boden) in Minus einfach fotografiert. Das ganzes Bild ist schon sehr leicht überbelichtet. Nein, die Kamera ist in Ordnung, die 520 auch. Kein Defekt. Wenn der TO uns ein paar Klicks mit
Sonne im Rücken jetzt zeigt, wird es bestätigt.E-3.jpg
 
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Für wolkenlosen Himmel bei Sonnenschein halte ich mich immer an die gute alte "Sunny16" Regel.
Im Häuserschatten dann f4.
 
twinfighter, also genau. Die Mittenbetonte Belichtung ist gut nur für :

Motive mit geringen Kontrastunterschieden,
Gruppenaufnahmen,
Portraits.
Für Landschaften nur begrenzt, also z.B. im Wald usw. wo auch keine große Kontrastunterschiede herrschen und z.B. für Landschaften mit Sonne im Rücken und mit blauem Himmel ( Blau ist ca. wie die ca. Graue Karte) .... :) Aber, immer besser ist die Mehrfeldmessung....

 
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Das Bild das mit E-510 fotografiert ist, ist schon etwas besser belichtet mit der Mehrfeldmessung, trotz dem ist der Himmel sehr, sehr schwach abgebildet. Weil unten ist es nicht richtig, aber schon ein bisschen dunkel als es richtig wäre, ist möglich, das der Fotograf die Kamera zuerst zu viel nach oben zuerst schwenkte und den Verschlussknopf schon auf die Hälfte zufällig gedrückt ist, das die Mehrfeldbelichtung hat viel mehr den Himmel bewertet und eingestellt bei gleichzeitig den Knopf weiter leicht gedrückt war und die Kamera dann das Bild so exponiert wie es ist. :) Aber, es ist schon leicht im Hintergrund zu sehen, hauptsächlich in der Mitte über den Bäumen und auf der rechter Seite und leichter Schimmer Blau, das die E-510 hat die Belichtung um einiges besser. Ich glaube, das der Himmel ist nicht durchgebrannt. Mit ca. Minus 1/3 EV oder mit 0,7 EV im Minus und richtig gegen dem Motiv die Belichtung aktivieren, wird den Himmel schon leichte Strukturen zeigen, wie unten rechts und unten in der Mitte. :) ISO Einstellung hat keinen Einfluss, es hat überhaupt nichts damit zu tun. Also, in der Tat ist das Bild schon viel besser (um einiges :) ) belichtet als das von E-3.

E-510.jpg
 
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Die "Testaufnahmen" sind schlicht unbrauchbar, es war übrigens beides mit Mehrfeldmessung (steht zumindest darunter), aber niemend weiss wie die restlichen Einstellungen entstanden sind, vielleicht sogar im brühmten M Modus.
Dann können die Kameras gar nicht dafür was da herauskommt.
 
Die "Testaufnahmen" sind schlicht unbrauchbar, es war übrigens beides mit Mehrfeldmessung (steht zumindest darunter), aber niemend weiss wie die restlichen Einstellungen entstanden sind, vielleicht sogar im brühmten M Modus.
Dann können die Kameras gar nicht dafür was da herauskommt.
Das glaube ich nicht. Diese Bilder, mMn. sind im A Modus fotografiert, möglich auch im P Modus, aber sehr unwahrscheinlich, aber im M Modus ist es fast unmöglich sie so ca. ähnlich kriegen. :) Siehe EXIFScreenshot (2).jpgVollbildaufzeichnung 16.06.2025 193041.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@peterpaul: ich kann Deinen Gedanken nicht folgen, und auch deinem "Beweis" mit den exif nicht, wo in deinem Screenshot zur E-3 nichts Relevantes zu lesen ist. Und "Mittenbetont" geht auch nicht vom linken zum rechten Bildrand, sondern in etwa kreisförmig aus der Bildmitte. Nun ist es auch egal, welche Messmethode man verwendet (Mittenbetont oder Spot), solange man weiß, was man macht, nämlich den Messbereich auf ein Objekt ausrichten, das man in einer gewünschten Helligkeit abgelichtet haben will, und dann die Belichtung korrigieren: ist das Objekt eher dunkel, in Richtung + usw., muss ich das wirklich alles erklären? Das sind absolute Basics. Und natürlich spielt die ISO eine große Rolle, wenn die Dynamik im Bild sehr groß ist.
Ich habe früher viel mit Kodachrome 64 gemacht, der hat nochmal weniger Dynamik und das Ergebnis gab's erst nach Tagen, teuer war er auch, da hat man sich genau überlegt wie man belichtet. Heute reicht doch ein Blick aufs Display und man lernt sofort, was falsch war und kann korrigieren. Wenn man denn die Basics kennt. Und da habe ich bei Dir doch Zweifel.
 
Also, lieber tane und Co., noch einmal; klar und deutlich zeigen die EXIFs in DXO, das die Fotos da sind mit Mehrfeldmessung fotografiert! Usw. :) Was (...Nun ist es auch egal, welche Messmethode man verwendet (Mittenbetont oder Spot...) nicht egal ist! :). Auch die Dynamik keine große Rolle hier spielt, weil es gegen dem Sonnenlicht fotografiert war... :) Und: "... Heute reicht doch ein Blick aufs Display und man lernt sofort, was falsch war und kann korrigieren. Wenn man denn die Basics kennt. Und da habe ich bei Dir doch Zweifel..." Ist das wahr?" :)

Dann, BITTE, auf die rechte Seite des Screenshots ein Blick doch werfen! Mehrfeldmessung, 0 EV - also keine Korrekturen in Minus oder Plus, beide Fotos F 5,6. Nur die ISO sind nicht gleich. Siehe auch die HISTOGRAMME BITTE! Die Dynamik bei ISO 400 ist nicht so wahnsinnig schlechter.... als die Dynamik bei ISO 100... oder? E-3 bei ISO 100 ca. 7 EV und bei E-510 bei ISO 400 ca. 6 EV. Beide im MODUS A... WB Auto :) Übrigens, Spotmessung ist für Gegenlicht zu benutzen sehr gut, aber die Kamera soll am Besten dafür auch einen Joystic haben... Sonst ist die Mehrfeldmessung bei so alten Kameras auch gut.... man muss holt mit der Kamera schwenken.... :( :) Aber, in der Landschaftsfotografie, wie z.B. diese da, ist diese Messung meist die ideale Wahl. Denn durch die detailreiche Abtastung werden Distanz, Farben und unterschiedliche Helligkeiten erkannt und eine optimale Belichtung ermittelt... oder? :) ... mit den, falls man sie braucht, Korrekturen.... oder?

Tane, sei bitte so nett, es wäre aber sehr Interessant, wenn du uns es verraten kannst, wo wäre dein Punkt auf den Fotos hier mit dem Spotmessung zu messen? Du hast so riesige Erfahrungen, schon mit den Umkehrfilmen, oder? :)

Screenshot AX.jpgScreenshot AY.jpg
 
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@peterpaul: ich versuche mal auf Deine Fragen einzugehen. Mit Diafilm hätte ich das Bild gar nicht aufgenommen, und ja, Du hast recht, da gibt es kein sinnvolles Objekt zum ausrichten, weil kein Motiv vorhanden.

Jetzt zur Matrixmessung: das ist eine Blackbox, niemand weiß was sie wann macht. Kleine Änderungen in der Lichtverteilung können große Belichtungsunterschiede erzeugen. Matrix arbeitet auch je nach Hersteller und Kameramodell anders. Wenn Du eine bestimmte Kamera häufig benutzt weißt Du nach einer Weile, unter welchen Bedingungen Matrix gut funktioniert und wann nicht. Ich hatte eine Nikon D80, die machte genau das wie Deine E-3. Das heißt dann: viel Kontrast und im Grünen -> Matrix aus (oder anlassen und Korrektur -2. Der wichtigste Knopf an der Kamera ist die Belichtungskorrektur. Das war schon so seit es Belichtungsautomatik gibt.
 
:) , in der Tat sind beide Kamera sehr sehr gut, inkl. Belichtung, die die Scene gegen dem Licht SUPER GUT GEMESSEN hatten; also die Geräte sind auch noch heute für das Fotografieren sehr gut bis perfekt möglich! :)
Siehe die original Belichtung in DXO rechte Seite oben. Sehr kleine Reduktion um 0,04 EV / Bild 1 - E3 und Bild 2 - E-510 um 0,05 EV reichten um die durchgebrannte Stellen in DXO zu reparieren! Was auch klar in dem jeweiligen Histogramm zu feststellen ist! :) SUPER! :) Was auch für die super duper Oberfachleute unter uns da, schon seit FREITAG locker zu feststellen ist!!!!! :) :) :)


Screenshot 1AA.jpgScreenshot 1AB.jpgScreenshot 2AA.jpgScreenshot 2AB.jpg
 
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