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FT Helle Bildteile brennen aus (E-3)

Hmmm, :) .....ob der Handbeli auch den gleichen Bildwinkel hat als ein verwendetes Objektiv? He? :) Messen das Licht vorne vor die Kamera, oder das Licht das von Hinten kommt? Also GEGEN DEM LICHT, He? :) :) Und mit Mattscheibe oder ohne? :)
Sich mit derr Materie vertraut machen, hülfe gegen die "Hmm"s.....Mitdenken ist bei Fotografi unerlässlich, man glaubts ja kaum....
ja, aber auch nur in der Theorie richtig. Wenn der Nutzer seine Kamera kennt und weiß, dass irgendwo - rechts oder links- vom Histogramm noch Reserven sind, dann kann dieser auch das JPG Histogramm verwenden und ist zumeist bei 95...99% am Ziel. Und die letzten 1% sind dann auch egal, weil nicht eine jede kleine Wolke Zeichnung braucht und weil nicht jeder dunkle Schatten rauschfrei sein muss. Zudem hängt ja da auch noch ein Rattenschwanz an EBV dran. Und da kann auch ein vermeintlich korrekt belichtetes Bild Probleme machen und ein leicht unter- oder über-belichtetes Bild hingegen problemlos sein
Nö. hier gings ja um grrössere Flächen (Wiese, Himmel usw.)bei Cams mit gerringer DR, da will man schon sicher wissen, ob die noch drinnen sind, oder ausgebrannt. Und es geht hier nicht um Probleme, ssondern um ausgebranntes und das ist kein Prroblem, sondern schlichtweg dann falsch belichtet, insofern es grrössee Bildteile betrifft.

Wenn ich nur mit "ungefähr" arbeite, brauch ich kein Histogramm! Da reichen die Zebrastreifen, Lichtwaage oder was auch immer.
 
Nö. hier gings ja um grrössere Flächen
naja... ich kenne nur Nikon D80 und D200 mit echt knappen Dynamikumfang. Und ganze ausbrennende Flächen sieht man am Display dort. Und zwar sofort. Im JPG Vorschaubild schon.
Ebenso Pentax Q und Samsung NX Mini. Und bei Olympus kenne ich nur die moderne E420. Letztere hat aber nie was großflächig weggebrannt. Also: Ja, das JPG Histogramm ist echt prima und reicht völlig. Und "völlig" sind gut und gerne 99%. Einige Kameras können auch RGB Histogramme anzeigen. Noch genauer

es geht hier nicht um Probleme
das sparen wir uns
 
WENN die Kamera ein RAW-Histogramm hat, ist das richtig, aberr die meisten Kameras haben eben KEIN RAW-Histogramm, sondern bilden das Histogramm aus dem Jpeg-Vorschaubild. Ein jeder kann den Test machen und mal selbst sehen, wieweit er nach dem internen Kamerahistogramm drüber belichten kann, OHNE dass es dann im RAW ausgebrannt ist. Da staunt man i.d.R..
Okey, ja... wobei ich bei meiner EM--5 eine Einstellung habe, mit sehr flacher Gradation und max. Highlight & Shadow korrektur, so daß die Jpeg sehr nahe an dem sind, was das Raw wiedergibt. Und ja, damit kann ich meist ein wenig mehr belichten, als in Default-Einstellung.

Und, stimmt, ja, daß kein RAW Histogramm in den Kameras angezeigt wird, ist schon ein Ärgernis.
PS: Ja, die JPEG sind dann meist keine so dolle Aufnahmen OOC, aber das beabsichtige ich auch garnicht.
 
Tane, sei bitte so nett, es wäre aber sehr Interessant, wenn du uns es verraten kannst, wo wäre dein Punkt auf den Fotos hier mit dem Spotmessung zu messen? Du hast so riesige Erfahrungen, schon mit den Umkehrfilmen, oder? :)

Anhang anzeigen 4741879

Meine Vorgehensweise mit der OM-4 wäre hier gewesen: Erster Spot auf die oberen Kronen, der hellsten Birken. Dann den Zweiten unten rechts auf die dunkelsten Bäume, und einen dritten oben in den Himmel. Dannach sieht man 3 Marken auf denen man den Belichtungsumfang auf der Blendenskala sieht mit dem Balken, wie die Kamera belichten würde, und man kann mit +/- in Automatik oder per manueller Einstellung das so in dem Bereich des Anzeigen des Dynamikumfanges des Filmes verschieben wie man das Bild wiedergegeben haben will.... oder man erkennt, sofort was nicht geht, gerade bei Dia.
 
naja... ich kenne nur Nikon D80 und D200 mit echt knappen Dynamikumfang. Und ganze ausbrennende Flächen sieht man am Display dort. Und zwar sofort. Im JPG Vorschaubild schon.
Ebenso Pentax Q und Samsung NX Mini. Und bei Olympus kenne ich nur die moderne E420. Letztere hat aber nie was großflächig weggebrannt. Also: Ja, das JPG Histogramm ist echt prima und reicht völlig. Und "völlig" sind gut und gerne 99%. Einige Kameras können auch RGB Histogramme anzeigen. Noch genauer


das sparen wir uns
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden..... Es ging eben genau darum, daß- wenn du, um maximal EttR zu belichten ohne Lichterrrr auszubrrennen- exakt wissen musst, wo der Sensor tatsächlich ausbrennt. All das was du im Display siehst, ist aus dem Jpeg generiert und damit auf jenes bezogen und damit verschenkst du ggbfs wertvolle Bildquali.

Ob Histo, Zebra usw.: gleicher Ursprung, gleiche Ungenauigkeit bzw. Reservevernichtung. Probiers doch aus. Bei meiner Sony a6000 gibts eine hübsche Reserve zwischen angeblich überbelichtet nach Display und dem tatsächlichem RAW.
 
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden..... Es ging eben genau darum, daß- wenn du, um maximal EttR zu belichten ohne Lichterrrr auszubrrennen- exakt wissen musst, wo der Sensor tatsächlich ausbrennt. All das was du im Display siehst, ist aus dem Jpeg generiert und damit auf jenes bezogen und damit verschenkst du ggbfs wertvolle Bildquali.
nope... falsch. Weder muss man es exakt wissen, noch verschenkt man wertvolle Bildquali. Aber man sollte sein Werkzeug kennen und verstehen. Und da schließt sich der Kreis und wir sind wieder bei 95...99%

und du hast mich nicht verstanden: Da hängt noch die EBV dran. Sprich: ich weiß auch mit einem Rohdaten-Histogramm nicht, wie ich das finale Bild optimiere.
Das Thema ist komplexer als ein Histogramm. Und ein Histogramm ist auch nur so gut wie das Display auf dem es angezeigt wird. Ob da an der Mauer die kleinen gelben Blühten wegbrennen verrät mir kein Histogramm. Die sind zu klein im Bild und machen ggf. nur 0,1 % der Pixel aus.

Aber es ging ja um großflächige Brände: Und da braucht man keinerlei Histogramm. Weder JPG, noch Rohdaten. Ein sich grün verfärbender Himmel oder verblassende Farben, die sich ins 100% Weiß verabschieden, erkennt man auch so am JPG. Da helfen auch keine Rohdaten mehr. Weder bei einer Sony A7R5, noch bei einer Nikon Z8, noch bei einer 102 MPx GFX. Letztere rettet da gar nichts mehr. Auch nicht mit 16 Bit Rohdaten mit 160 MB Größe
 
nope... falsch. Weder muss man es exakt wissen, noch verschenkt man wertvolle Bildquali. Aber man sollte sein Werkzeug kennen und verstehen. Und da schließt sich der Kreis und wir sind wieder bei 95...99%

und du hast mich nicht verstanden: Da hängt noch die EBV dran. Sprich: ich weiß auch mit einem Rohdaten-Histogramm nicht, wie ich das finale Bild optimiere.
Das Thema ist komplexer als ein Histogramm. Und ein Histogramm ist auch nur so gut wie das Display auf dem es angezeigt wird. Ob da an der Mauer die kleinen gelben Blühten wegbrennen verrät mir kein Histogramm. Die sind zu klein im Bild und machen ggf. nur 0,1 % der Pixel aus.

Aber es ging ja um großflächige Brände: Und da braucht man keinerlei Histogramm. Weder JPG, noch Rohdaten. Ein sich grün verfärbender Himmel oder verblassende Farben, die sich ins 100% Weiß verabschieden, erkennt man auch so am JPG. Da helfen auch keine Rohdaten mehr. Weder bei einer Sony A7R5, noch bei einer Nikon Z8, noch bei einer 102 MPx GFX. Letztere rettet da gar nichts mehr. Auch nicht mit 16 Bit Rohdaten mit 160 MB Größe
uiui- du missverstehst hartnäckig! Und zwar die allgemeine Sensorphysik.

Das hat NIX mit EBV zu tun! Es geht darum die Aufnahme bei wenig DR soweit nach rechts zu schieben, dass du optimalen Rauschabstand gewinnst, OHNE dabei Brände (?? wasn das für Worrt...?) zu haben. WOHIN du das dann in der EBV verschiebst, ist komplett egal, weil du überhaupt erstmal optimale RRohdaten zum verschieben hast!

Konkret: du hast Himmel (der soll nicth ausbrennen) und du hast aber auch schattiges im Vodergrrund (Rauschgefahr). Ob der Himmel am Display ausbrennt ist solange egal, wie er TATSÄCHLICH noch innerhalb der Sensordynamik liegt. Jetzt kannst du dein rauschfreies (ggbfs) Bild in der EBV in die richtige Belichtung schieben wie du willst.

Und mir ging es eben genau UM HISTOGRAMM, weil wieder einmal (Urrsache meiner Postss!!!!!) behauptet wurde, es würde viel helfen mit Histogrrramm zu arbeiten.
 
Und zwar die allgemeine Sensorphysik.
ja, ist schon richtig ;) Ich weiß, dass wir aneinander vorbei reden

WOHIN du das dann in der EBV verschiebst, ist komplett egal, weil du überhaupt erstmal optimale RRohdaten zum verschieben hast!
das ist komplexer! Und in der Praxis so nicht zu erzielen. Auch nicht mit einem Rohdatenhistogramm. Aber das schrieb ich bereits

UM HISTOGRAMM, weil wieder einmal (Urrsache meiner Postss!!!!!) behauptet wurde, es würde viel helfen mit Histogrrramm zu arbeiten.
ja, das Arbeiten gänzlich ohne Histogramm hilft schon. Und mit JPG-Histogramm hilft es noch mehr. Und zwar nahezu vollständig

Aber lassen wir das Ganze hier.
Du machst deine Bilder mit dem EttR und erzielst für Dich maximale Bildqualität.
Und ich wiederum mache es komplett anders und kenne mein Werkzeug und erreiche für mich maximale Bildqualität.
Vermutlich sind beide Bilder am Ende des Tages identisch. Und großflächig muss auch nichts gelöscht werden.

Kann aber sein, dass deine Schatten minimal weniger rauschen und man dies mit speziellen Computerprogrammen - und NUR damit - nachweisen könnte.
Dafür hast du leider die kleinen Blühten weggebrannt und suchst jetzt in deinem Rohdatenhistogramm den Fehler ;)
 
Meine Vorgehensweise mit der OM-4 wäre hier gewesen: Erster Spot auf die oberen Kronen, der hellsten Birken. Dann den Zweiten unten rechts auf die dunkelsten Bäume, und einen dritten oben in den Himmel. Dannach sieht man 3 Marken auf denen man den Belichtungsumfang auf der Blendenskala sieht mit dem Balken, wie die Kamera belichten würde, und man kann mit +/- in Automatik oder per manueller Einstellung das so in dem Bereich des Anzeigen des Dynamikumfanges des Filmes verschieben wie man das Bild wiedergegeben haben will.... oder man erkennt, sofort was nicht geht, gerade bei Dia.
Das machen sehr gut und sofort die z.B. sehr gute E-3 und E-510 mit die Mehrfeldmessung! :) Und immer in RAW knipsen! :) Wozu dann die Umstände.... :) Seit mindestens 1000 Jahren reicht für gute Fotos, wo nichts durchgebrannt wird, ganz einfache Lehre mit der Sonne im Rücken Fotografieren. Ausnahme z.B. Sonnenaufgang, Sonnenuntergang.... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO meldet sich ja auch gar nicht mehr. Ich vermute, der hat den Test gemacht

Nein, der TO hat gerade andere Sachen am Laufen, bei Gelegenheit werde ich es noch austesten.
Es besteht auch kein Grund sich die Köpfe einzuschlagen.

Aber wie dem auch sei, bei Sonne draußen liefern alle meine Kameras bei gleicher Messmethode
deutlich ausgewogenere Ergebnisse, incl. meiner E-1 von 2003, als die E-3.
 
"Aber wie dem auch sei, bei Sonne draußen liefern alle meine Kameras bei gleicher Messmethode
deutlich ausgewogenere Ergebnisse, incl. meiner E-1 von 2003, als die E-3."

Dann muss die Belichtung im Olympus Viewer 2. 1. 40 W geändert sein, was leider diese Änderung im Exif nicht registriert ist. Sonst ist es nicht möglich so helles Bild das gegen die Sonne fotografiert ist, so hell auch in den Schatten und generell ist! Auch die Bilder mit der Lampe sind nicht gleich, Bild von E-3 hat die Schärfe auf Weich und der Kontrast ist auch geändert auf Niedrig! :)

E-3.jpgOlympus E-3.jpgOlympus E-510.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, ist schon richtig ;) Ich weiß, dass wir aneinander vorbei reden


das ist komplexer! Und in der Praxis so nicht zu erzielen. Auch nicht mit einem Rohdatenhistogramm. Aber das schrieb ich bereits
da is nix komplex, weil es reine Physik ist. Man muss sie nur verstehen und im Falle von Kameras, oder Situationen wo man maximalen Kontrastunfamgh braucht ohne HDR machen zu wollen, anwenden.
ja, das Arbeiten gänzlich ohne Histogramm hilft schon. Und mit JPG-Histogramm hilft es noch mehr. Und zwar nahezu vollständig

Aber lassen wir das Ganze hier.
Du machst deine Bilder mit dem EttR und erzielst für Dich maximale Bildqualität.
Und ich wiederum mache es komplett anders und kenne mein Werkzeug und erreiche für mich maximale Bildqualität.
Vermutlich sind beide Bilder am Ende des Tages identisch. Und großflächig muss auch nichts gelöscht werden.

Kann aber sein, dass deine Schatten minimal weniger rauschen und man dies mit speziellen Computerprogrammen - und NUR damit - nachweisen könnte.
Dafür hast du leider die kleinen Blühten weggebrannt und suchst jetzt in deinem Rohdatenhistogramm den Fehler ;)

Nein, so leicht lassse ich das nicht gelten. Dein Blüten sind genauso ausgebrannt wenn du nach Histogramm gehst, oder nutzt du jetzt explizit die Belichtungsreserve zwischen Jpeg-Histo und tatsächlichem Umfang als Blüten-spitzlichtbonus?

Und es geht nicht um minimal rauschen, sondern bei den Kameras über die wir hier reden (welche mit geringer DR) schon um Rauschbegrenzung.

Letztlich hast du RRecht- man kann das sein lasssen hier, denn mir gings nicht um eine sklavisch anzuordnende Arbeitsweise, sondern nur um den Hinweis, dass der Hinweis: man würde mit dem Histogramm besser belichten können im Sinne von Reserven rausholen, einfach so nicht stimmt. Wer das im HInterrkopf hat, der kann arbeiten wie er will.

Aber Sensorphysik und Auslesung sind leider reine Physik und da gilt: je mehr Licht, desto mehr differenzierte Werte. Und da ist nunmal EttR das Mittel um das zu erreichen (technisch). Da kannst du dein Werkzeug kennen wie du willst;-) Natürlich nützt das nur in RAW und anschliessender guter Entwicklung.
 
Jetzt hatte ich endlich Zeit meine E-3 hervorzukramen und eine kleine Runde zu machen.
Genau wie die E-520 funktieniert auch die E-3, die noch länger, ich schätze ca. 12 Jahre, eingelagert war wie neu, Batterie rein, Zeit und Datum eingestellt und losfotografiert.

Wie erwartet hat auch die Belichtungmessung absolut zuverlässig gearbeitet, wie ich es in Erinnerung habe, am Dynamikumfang gibt es aus meiner Sicht auch nichts auszusetzen.

Hier mal die Bilder mit Mehrfeldmessung und ohne Belichtungskorrektur
E3012432 by daduda Wien, auf Flickr
E3012434 by daduda Wien, auf Flickr
E3012439 by daduda Wien, auf Flickr
E3012438 by daduda Wien, auf Flickr
E3012459 by daduda Wien, auf Flickr
E3012478 by daduda Wien, auf Flickr

Bilder mit noch stärkeren Kontrasten, da war eine Belichtungkorrektur von -0.7 notwendig
E3012451 by daduda Wien, auf Flickr
E3012484 by daduda Wien, auf Flickr

Und ein Bild direkt ins Gegenlicht mit Belichtungskorrektur -1
E3012511 by daduda Wien, auf Flickr

Ich konnte da was die Belichtungsmessung angeht keine Unterschiede zu meinen modernen Kameras feststellen und auch den Dynamikumfang finde ich für sehr vieles ausreichend!
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte es sein, dass die Blende des Objektivs sich nicht richtig schließt? Tritt die Überbelichtung auch mit anderen Objektiven auf?
 
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