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Hat das EOS M System Zukunft?

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Da denken vielleicht einige an Leica, mit der wird die EOS wohl nicht mithalten können, aber mit der T dann vielleicht auch doch, sogar mit Stabi... ;-)

Wer sich ernsthaft für eine Leica T interessiert, der kauft bestimmt keine M.

Ein an Front, und Rückseite mit Blechpressteil verkleidetes Kunststoffchassis ( M ), ist halt doch was anderes, als ein aus dem Vollen gefräster Metallbody. Was natürlich dementsprechend auch mehr kostet.

Die M ist nicht schlecht, und den aktuellen Preis auch wert, aber auch nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M ist nun mal die erste Generation. Und im Vergleich zur E-P1 oder zur GF1 und auch zu den nächsten Modellen ist die M m.E. mit Abstand die Beste. Und ich finde auch nach wie vor nicht, daß Canon mit der M überdurchschnittlich viel falsch gemacht hätte. Der dümmste Fehler war der zu langsame AF, dem man erst später Beine machte. Die Hardware kann's ja schneller, das beweist ja die FW 2.0.2. Sagen wir mal so, Steve Jobs hätte die M mit der ersten Firmware seinen Entwicklern um die Ohren gehauen und das Ding NICHT mit dieser Firmware veröffentlicht... ;-)

@Topic: Ist halt schade, daß dieser Thread vermutlich noch bis September nur aus Diskussionen um bekannte Fakten und banges Hoffen besteht. Aber Hoffnung besteht ja, der Canon CEO soll ja immerhin was angekündigt haben...
 
Wer sich ernsthaft für eine Leica T interessiert, der kauft bestimmt keine M.

Ein an Front, und Rückseite mit Blechpressteil verkleidetes Kunststoffchassis ( M ), ist halt doch was anderes, als ein aus dem Vollen gefräster Metallbody. Was natürlich dementsprechend auch mehr kostet.

Die im ist nicht schlecht, und den aktuellen Preis auch wert, aber auch nicht mehr.

Klar, da widerspreche ich nicht. Aber es ging mir um die reine BQ, also das, was am Ende hinten rauskommt... ;-) Und da könnte ich mir gut vorstellen, daß sich die Leica nicht wirklich groß von der M abheben wird. Wenn überhaupt. Konzeptionell weisen die EOS M und die T immerhin ein paar Gemeinsamkeiten auf. Das Leica-Betriebssystem finde ich sehr interessant, überhaupt die Idee, Touchscreen-Bedienung richtig gut umzusetzen. Worauf warten die denn alle? Und da finde ich das Konzept von der M immerhin schon "halb" gut gelungen, aber für reine Touch-Bedienung wären die Einstellungen der M etwas "fisselig" ;-) Ist bei der T viel cooler. Aber dafür deutlich eingeschränkter als bei der Canon. Bißchen wie iPhone OS der ersten Generation. Aber Potenzial ohne Ende, die Idee der T... :-)

Edit: Und ja, natürlich spielt Geld eine Rolle. Ich habe ca. 900 Euro bezahlt für 2 x EOS M mit allen Objektiven, 270EX und ordentlich Zubehör, 4 Akkus usw. Deshalb würde ich natürlich nie auf die Idee kommen, mir eine T zu kaufen, zumal die M ja schon eine überdurchschnittliche Haptik aufweist. Canon ist hier womöglich weiter als wir alle glauben. Cool wäre doch mal eine M3 mit neuem Touch-Betriebssystem, die Ansätze sind doch schon da und gut umgesetzt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie wiederholt sich dieser Thread.

Dont believe the Troll
 
Wer sich ernsthaft für eine Leica T interessiert, der kauft bestimmt keine M.

Glaube ich Dir. Wäre aber ein besserer Kauf, die M, so rein von Bildqualität und Systemeigenschaften her (EF-M, EF, EF-S, Leica-M passt auch:-)

Ein an Front, und Rückseite mit Blechpressteil verkleidetes Kunststoffchassis ( M ), ist halt doch was anderes, als ein aus dem Vollen gefräster Metallbody.

Stimmt doch gar nicht.

Hier die Chassis der M:
http://www.northlight-images.co.uk/camera_images_8/Canon/mirrorless/eos_m_chasis.jpg

Leica T: Eine Alu-Halbschale (Deckel hinten wird rangeschraubt): "...block of aluminum, which is machined down to 94g at Leica's factory in Wetzlar, then subjected 45 minutes of hand-polishing. The camera has no separate internal chassis; instead everything is attached to this shell.

M sieht robuster aus, T ist dagegen 45 Minuten handpoliert...:-))

C.
 
Falls sie DEN Markt tatsächlich aufgeben, dürfte das ein schlechtes Zeichen sein. :ugly:

Sorry, aber Canon hat die Entscheidung, dass die USA nicht der richtige Markt für die M ist, schon früher gefällt. Wir erinnern uns an die Aussagen hier im Forum, dass 3 EF-M Objektive nicht genug sind - in Amerika gab es nach meinem Wissensstand bislang nur das 22mm und das 18-55mm. Canon hatte sich dagegen entschieden das EF-M 11-22mm auf diesen Markt zu bringen. Macht man sowas bei einem Absatzmarkt, in dem man Potenzial sieht? Mit Sicherheit nicht.

Sobald die M aus dem asiatischen Raum verschwindet, können wir wirklich anfangen uns Gedanken um das System zu machen.
 
Da gehe ich von aus. Der neue Sensor steht vermutlich
in den Startlöchern. Könnte verdammt spannend werden.

Ich würde die Erwartungen mal nicht zu hoch schrauben. Canon hat was die Spiegellosen anlangt schon einen gehörigen Rückstand, und auch die Canon Leute kochen nur mit Wasser.

Die anderen Hersteller legen sicher keine schöpferische Pause ein, nuu damit Canon aufholen kann
 
Ich würde die Erwartungen mal nicht zu hoch schrauben.

Canon hat ein Patent auf einen mehrschichtigen Sensor
bei dem Farbauflösung gleich Ortsauflösung sind, das ganze
ohne die systemimmanenten Fehler des Foveon.
Gleichzeitig haben sie mit der 120 Megapixel APS-C
bewiesen welche enormen Datenmengen sie schaufeln
können. Prototypen sind dem Vernehmen nach im Test,
und in der Produktion haben sie anscheinend die Ausbeute
jetzt so gut im Griff das der Preis pro Stück den flächigen
Einsatz auch in Einsteigerkameras möglich macht.
Dual Pixel AF wird da sicher auch drin sein.

Da steht ein großer Umbruch und Generationswechsel
unmittelbar bevor, und ich bin der Ansicht daß das zur
Photokina dieses Jahr passieren wird.

Sicherlich ist da einiges an Spekulation drin, aber die
AF-Upgrades der Cinema EOS, die gezeigten "working
engineering samples" und die öffentlich einsehbare
Patentschrift zum Sensor sprechen schon eine sehr
deutliche Sprache.

Dazu die Überarbeitung der Objektivpalette in den letzten
Jahren, die den Schwerpunkt mehr auf beugungsbegrenzte
Rechnung statt auf Lichtstärke gelegt hat, bei gleichzeitig
durchgehend einem grösseren nutzbaren Bildkreis als für
35mm erforderlich....

Da wird etwas von sehr langer Hand vorbereitet.
Meiner Ansicht nach.
 
Da steht ein großer Umbruch und Generationswechsel unmittelbar bevor, und ich bin der Ansicht daß das zur
Photokina dieses Jahr passieren wird.
Dein Wort in Gottes Ohr, Canon könnte es brauchen. Was mir persönlich auch auffällt, ist das erstaunliche Vacuum bei den 'Professionellen'. Nur eine DX mit 18MP ist relativ 'dünn' für den Marktführer. Aber vielleicht will Canon dem Spiegel ja wirklich den Garaus machen und verschwendet keine Energie mehr dafür.
 
Was mir persönlich auch auffällt, ist das erstaunliche Vacuum bei den 'Professionellen'. Nur eine DX mit 18MP ist relativ 'dünn' für den Marktführer.

Kommt auf die Perspektive an. Bei den üblichen Betrachtungsabständen
reichen 20 MP für nahezu alle Anwendungen, und die besetzt Canon mit
der 5D Mk3 ganz hervorragend.

58% der World Press Photo Awards gingen an Fotografen mit 5D Mk3
oder 1D-X, das ist schon sehr eindeutig. Canon hat keinerlei Druck.

Im Einsatzbereich der 1D-X ist mehr Auflösung selten notwendig,
die Nikon D4 liegt ja etwa im gleichen Bereich. Die D800 hat mehr
Auflösung als die 5D Mk3, ist dafür aber langsamer (Serienbild und
AF) und kann in der Empfindlichkeit nicht ganz so weit aufgedreht
werden.

Das Vakuum sehe ich bei Canon eher bei den Objektiven.
2.8/14-24mm, überarbeitetes 1.4/35mm L und ein überarbeitetes
50er fehlen schon länger. Nikon und Sigma drücken an der Stelle
bestimmt sehr feste im Schuh. Mal sehen ob/wann die sich hier
bewegen. Kann mir nicht vorstellen dass dieser Markt auf Dauer
kampflos abgegeben wird.
 
Bez. der Objektive geb ich dir Recht, das Fehlen eines 1er Bodys sehe ich nach wie vor anders. Dass die 1DX eine gute Kamera für die Leute ist, die genau sowas suchen, steht außer Frage. Aber nicht jeder will für 'Studioarbeiten' (was ja nicht immer wirklich im Studio stattfindet) nur eine 5D. Die ist klasse, aber eben keine 1er. Und seien es nur die Nicklichkeiten, die Canon einbaut, bzw. NICHT einbaut, um den 'kleinen Unterschied' aufrecht zu erhalten. Eine 1er ist auch handlicher als eine 5er mit BG etc. etc. Ich meine, es gab ja auch immer 2 1er für die beiden Anwendungen 'schnell' und 'high-res'. Übrigens mögen auch nicht alle 'Outdoorprofis' den sang- und klanglosen Wegfall des Crops. Ob Canon nun Druck hat, weiß ich nicht. Aber wenn erst mal Druck da wäre, wärs auch zu spät :). Ich bleib dabei, ein Profibody für Canon ist SEHR mager und kostet sie Kunden. Ob das mehr kostet, als der Aufwand eine '1DH' zu bauen, weiß ich natürlich nicht.

P.S.: Wieviele der in Frage kommenden Fotografen knipsen denn mit Canon bzw. wieviele der eingereichten Fotos stammen von einer Canon? Wenn es mehr als 58% sind - und das Gefühl hab ich - wäre die Photo Award Ausbeute unterdurchschnittlich ... :).
 
Aber nicht jeder will für 'Studioarbeiten' (was ja nicht immer
wirklich im Studio stattfindet) nur eine 5D. Die ist klasse, aber
eben keine 1er.

Ernst gemeinte Frage: Was fehlt Dir daran?

Und seien es nur die Nicklichkeiten, die Canon einbaut,
bzw. NICHT einbaut, um den 'kleinen Unterschied' aufrecht
zu erhalten.

Das geht auch umgekehrt. Direkt zugreifbare Custom Modes
C1 bis C3 und die Verfügbarkeit von Magic Lantern findet
man bei der 1D-X nicht.

Eine 1er ist auch handlicher als eine 5er mit BG etc. etc.

Da kann man sich drüber streiten, das empfinde ich nicht so.
Und ja, ich kann das aus eigener Erfahrung vergleichen.
Die 5D Mk3 kann ich ohne BG betreiben, das geht bei der
1D-X nicht. So unauffällig wie mit der 5.3 kommt man mit einer
1er nie um die Ecke.

Ich meine, es gab ja auch immer 2 1er für die beiden Anwendungen
'schnell' und 'high-res'.

Das lag daran dass man nicht beides zugleich konnte.
Kann man heute, 18 und 21 MP sind unter Brüdern das gleiche.
Die 1D-X ist schnel und High Rez nach den Maßstäben der 1Ds III.
Mehr Auflösung: Siehe oben, ist oft sogar kontraproduktiv und
wird vom jeweiligen Zielmedium nicht aufgelöst.

Übrigens mögen auch nicht alle 'Outdoorprofis' den sang-
und klanglosen Wegfall des Crops.
Dafür macht der Rest drei Kreuze weil sie jetzt endlich wieder
brauchbares Weitwinkel haben. Und die bessere Performance
bei Low Light erlaubt den Gebrauch eines 1.4x Konverters.

Ich bleib dabei, ein Profibody für Canon ist SEHR mager und
kostet sie Kunden.

Was wäre denn die Alternative, und wohin sollen die abwandern?
Da fiele mir nämlich nichts zu ein.

P.S.: Wieviele der in Frage kommenden Fotografen knipsen denn
mit Canon bzw. wieviele der eingereichten Fotos stammen von
einer Canon? Wenn es mehr als 58% sind - und das Gefühl hab ich - wäre die Photo Award Ausbeute unterdurchschnittlich ... :).

Das weiss ich nicht. Die Grafik ist hier zu finden:
http://www.canonrumors.com/?s=World+press+Photo+Award
 
Der Fokus beider Kameras liegt exakt auf dem Glitzer-Stein, es wurden jeweils 10 Fotos gemacht, um Fokusfehler auszuschließen.

Hab mir das eben nochmal angesehen. Auf dem NEX Bild ist ja schon die hintere rechte Blume bzw. der dortige Stein schärfer als die vordere - das sieht ziemlich eindeutig nach einem Fokusfehler aus, auch wenn du schreibst, es wurden 10 Aufnahmen gemacht. Wenn du alle mit AF gemacht hast und das Objektiv einen leichten Backfocus hat, wundert mich dieses Ergebnis nicht. Wenn manuell fokussiert wurde, wurde nicht exakt genug fokussiert, das Bild zeigt meiner Meinung nach eindeutig, dass die Schärfe eben nicht genau auf der vorderen Blume liegt.

Ich möchte die EOS M hier nicht schlecht reden, aber dieses Ergebnis sollte man eher kritisch betrachten. Ich bin sicher mit einer korrekten, manuellen Fokussierung würde man mit der NEX ein besseres Ergebnis erhalten, unabhängig davon, ob sie jetzt besser oder schlechter als die EOS M abschneidet.
 
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