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Hat das EOS M System Zukunft?

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Das Gerücht ist nicht einmal ein Gerücht. Es spiegelt allenfalls die Verwirrung bei Canon wieder. Sie haben noch immer nicht kapiert, dass sie alle APS-C DSLRs ausser der 7D II besser heute als morgen auf EOS-M umstellen können und sollten. Und eiern deshalb rum - ob sie noch eine 800D und 80D als DSLR bringen sollen oder doch lieber eine EOS M3 und M3 Pro. Ich hoffe natürlich Letzeres.

Das einzige, was für mich fix ist, dass mFT bei Canon sicher nie kommt. Warum auch. 1" für Knipsen ohne Wechselobjektiv [G7X etc.] und APS-C bzw. KB für alles andere.
 
Ich weiß leider die Verkaufszahlen von Canon und Co nicht, aber wenn ich mich in meinem erweiterten Bekanntenkreis so umsehe, ist der Großteil der DSLR Nutzer männlich, über 40 und die Kamera ist immer auf dem grünen Viereck. Diese Nutzer besitzen dann in der Regel eine 3strellige Canon oder etwas vergleichbares von anderen Herstellern.

Was ich so in Gesprächen erfahren habe, wurde die Kamera wegen der guten Bildqualität gekauft, aber die größe nervt. Warum packt Canon hier nicht einfach mal an? Mit ordentlichen Werbe-Aktionen usw? Besonders Samsung empfinde ich da als positiv, da sie zur Cam ein Tablet dazu geben..
 
Warum packt Canon hier nicht einfach mal an?

Haben sie doch. Siehe 100D dazu ein Kitobjektiv wie sie bei den dreistelligen auch angeboten werden und schon ist es klein und leicht.
Das Problem ist nur das alle ein Zoom wollen und freistellen ala "Hollywood". Dann hat man auf einmal einen Blende 2,8 Brocken in der Hand und beschwert sich das es schwer ist :ugly:
 
und APS-C bzw. KB für alles andere.

Die Tendenz geht doch Richtung kleinerer Gehäuse. BQ mal aussen vor, da macht mFT doch Sinn. Das Ungleichgewicht großer APS-C/KB Objektive an kleinem Body kannst du bei Sony und Fuji sehen. Ich pers. greife auch lieber zu einem KB Body (bei Weitwinkel + Porträt), aber ein kompaktes Body hat auch seine Reize. Für Olympus gibt es, gemessen am Zoom, hochlichtstarke Objektive, die 2/3 kleiner als die Pendants von Canon und Nikon sind. Das neue 7-14 von Olympus wird viele Canon und Nikon Nutzer zum Umstieg bewegen.

Dick und Fett ist nicht immer Pro :angel:
 
Wir sind hier zwar spiegellos aber bei Canon! mFT ist hier in keinster Weise das Thema, schon gar nicht ein Seitenverhältnis von 4 zu 3, das erinnert zu sehr an alte Röhrenfernseher:D.
 
Gute Idee. Man schafft die Physik ab, dann kann man das
beliebig verkleinern. Und die Kundenhände kriegt man auch
irgendwie kleiner.


Du würdest also sagen einen EOS M hat eine signifikant schlechtere BQ als eine 650D ?

Oh ich sehe ich habe mich undeutlich ausgedrückt. Ich wollte sagen das Canon anstatt der 3stelligen lieber die M fördern sollte, weil ich es Gefühl habe die typische Kundschaft welche eine 3stellige kauft lieber zu einer vernünftigen M greifen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
APS-C - AF - Wackeldackel und gar KB PLUS kompakt scheiden doch aus. Ich hatte kurz die M und dachte, Canon hat hier was verändert, damit die großen Bodys nicht im Regal liegen bleiben.

Canon will doch keine unabhängige M :mad:
 
APS-C - AF - Wackeldackel und gar KB PLUS kompakt scheiden doch aus. Ich hatte kurz die M und dachte, Canon hat hier was verändert, damit die großen Bodys nicht im Regal liegen bleiben.

Canon will doch keine unabhängige M :mad:

Wie bitte? Schon mal eine sony a7/r/s in der hand gehabt? Is und af brauchen so gut wie keinen platz. Es wäre problemlos möglich, spiegellose kb-objektive mit af und is so kompakt wie leica m linsen zu bauen. Und wie kompakt, billig und saugzt aps-c objektive sein können, beweisen alle 4 canon ef-m linsen. Mit af und is (ausser dem 22/2 ... Das ist dafür ultrakompakt und "genial gut". :-)
 
Es ist ein Irrglaube, dass man die gleiche Leistung mit wesentlich (!) kleineren Objektiven oder Sensoren erreichen kann. Um das zu erreichen muss man immer irgendwo Abstriche machen, sei es nun bei Ergonomie, Haptik, Preis, AF, Optische Qualität der Objektive, ISO, Robustheit, uvm.

Vergleiche ich z.B. das 18-55 der M mit dem 18-55 von Fuji, dann sehe ich recht deutlich, dass es nichts umsonst gibt.

Die Frage ist lediglich, worauf man für Größen- und Gewichtsersparnis bereit ist zu verzichten. Es gibt mittlerweile genügend Kompromisse am Markt, mit denen man seine persönliche Schmerzgrenze ausloten kann. Die Canon M ist einer davon.
 
Wie bitte? Schon mal eine sony a7/r/s in der hand gehabt?

Es geht hier um die EOS-M, nicht um die lächerliche Sony :lol:
Sony kann im Gegensatz zu Canon keine Objektive bauen. Diskutieren tue ich mit Sony Faboys aber nicht mehr.
Sony kann nicht und Canon will (noch) nicht. Natürlich muss das Canion System M weitergeführt werden, damit Sony keine Übermacht bekommt.
Ein kleinerer Sensor wäre von Vorteil. Das Problem der EOS-M steckt im Body.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier um die EOS-M, nicht um die lächerliche Sony :lol:
Sony kann im Gegensatz zu Canon keine Objektive bauen. Diskutieren tue ich mit Sony Faboys aber nicht mehr.
Sony kann nicht und Canon will (noch) nicht. Natürlich muss das Canion System M weitergeführt werden, damit Sony keine Übermacht bekommt.
Ein kleinerer Sensor wäre von Vorteil. Das Problem der EOS-M steckt im Body.

Ich habe nichts von Sony und stehe der Firma noch kritischer gegenüber als Canon. Aber insbesondere für das KB-spiegellose System können sie durchaus Objektive bauen ... das FE 35/2.8 und das FE 55/1.8 sind zwar sauteuer, aber derart gut, dass es von Canon derzeit nichts auch nur annähernd Gleichwertiges im Programm gibt. Leider trifft das für das Sony FE 24-70/4 nicht zu (sauteuer, zu groß/schwer, und erst "nur OK") und leider ist die Sony A7R in 3 für mich wesentlichen Punkten nicht gut genug [AF, Verschluss, Akku], sonst hätte ich die EOS-M und mein gesamtes anderes Canon-Zeugs schon längst verkauft. :-)
 
Es ist ein Irrglaube, dass man die gleiche Leistung mit wesentlich (!) kleineren Objektiven oder Sensoren erreichen kann. Um das zu erreichen muss man immer irgendwo Abstriche machen, sei es nun bei Ergonomie, Haptik, Preis, AF, Optische Qualität der Objektive, ISO, Robustheit, uvm.

Vergleiche ich z.B. das 18-55 der M mit dem 18-55 von Fuji, dann sehe ich recht deutlich, dass es nichts umsonst gibt.

Ich stimme nur hinsichtlich der Sensorgrösse zu. Objektive - inklusive Festbrennweiten für KB - können verdammt klein und gut sein. Siehe Leica M. Und auch mit AF und IS wären die Teile kaum größer und schwerer ... WENN Bajonettdurchmesser, Auflagemass und Objektivkonstruktion prichtig gewählt sind. Was Canon recht gut hinbekommt. Sowohl EF/EF-S als auch EF-M sind durchaus gut gewählt. :-)

Ich hätte gerne ultrakompakte, reine AF-Objektive, ohne das ganze mechanisch-manuelle Scharfstell-Gedöns (also kein Fokusring, kein manuelles Fokus-Getriebe), stattdessen aber ein USM- oder STM-AF-Antrieb der Extraklasse ... und volle Abdichtung. Dann wären die Dinger auch nochmals robuster, leichter, kleiner und billiger. Bei unverändert ausgezeichneter optischer Leistung. Das EF-M 22/2.0 und das EF 40/2.8 finde ich übrigens "optisch ausgezeichnet". Mehr brauche ich nicht. Von der Sorte hätte ich gerne mehr. Sehr kompakt, sehr gut, sehr günstig. Und passt! :-)
 
Meinetwegen kann Canon EF-S unterhalb der 70D zugunsten von EF-M einstellen. Ich bin nicht sicher ob in sowas wie eine 1200D oder 100D überhaupt ein Spiegel gehört - die 700D ist ein Grenzfall.

Allerdings wird wohl kaum jemand von einer 800M (sic!) auf eine 70D, 7D oder gar 6D/5D mangels Objektiven "aufsteigen" - und da liegt wohl die Krux für EF-M. Mit einer Canon APS-C DSLR kauft man eventuell doch eher ein EF-Objektiv, dass man beim "Aufstieg" weiterverwendet.

Aber noch ein Mount? Gar mFT? Ich glaube (hoffe) eher nicht. Die M mit dem 22/2 ist einfach klasse - wieviel kompakter soll es denn noch sein?
 
... aber wenn ich mich in meinem erweiterten Bekanntenkreis so umsehe, ist der Großteil der DSLR Nutzer männlich, über 40 und die Kamera ist immer auf dem grünen Viereck.
Falscher Bekanntenkreis :evil:?

Es ist ein Irrglaube, dass man die gleiche Leistung mit wesentlich (!) kleineren Objektiven oder Sensoren erreichen kann.
Danke, danke und nochmal danke. Es hilft allerdings nur bedingt, weil jetzt die Diskussion losgeht, dass die BQ ja noch kein gutes Bild macht :rolleyes:.

Es geht hier um die EOS-M, nicht um die lächerliche Sony :lol:
Fällt noch jemandem auf, dass solche Sätze den Schreiber quasi blitzartig disqualifizieren :D? Ich würde mir auch keine Sony kaufen, aber sie als lächerlich zu bezeichnen ist lächerlich!


Die Frage, ob das EOS M System Zukunft hat, hängt mehr von der Zukunft, als einem zu erwarteten M System ab. Hätte mich jemand vor 25 Jahren gefragt, ob MP3 Musik eine breite Zukunft hat, wäre ich auch falsch gelegen. Aber in Zeiten, in denen sich die meisten Youngsters schon mit YouTube als Quelle genügen, gilt MP3 als 'qualitativ hochwertig' (solange nur die Bitrate stimmt :rolleyes:). Eine ähnliche Entwicklung sieht man momentan durch die Handykameras. Es werden ja die neueren iPhone-Kameras schon als 'phantastisch' gefeiert. Dagegen kann das M System leicht als 'überirdisch' antreten. Wenn die beste BQ wirklich mal in Vergessenheit gerät, so wie es eben zu 99% mit Audio passiert ist (wer hat heute noch 'Gear' im 5-stelligen Bereich zu Hause?), kann über die nötige Größe von Objektiven ganz anders diskutiert werden :).
 
Meinetwegen kann Canon EF-S unterhalb der 70D zugunsten von EF-M einstellen. Ich bin nicht sicher ob in sowas wie eine 1200D oder 100D überhaupt ein Spiegel gehört - die 700D ist ein Grenzfall.

Ich verstehe die Politik im Billigsegment von Canon nicht. Die können doch kaum was daran verdienen.
Eine EOS-M mit einem schnellen AF + WLAN und die Welt wäre in Ordnung. Kompakte Objektive, die die normalen Brennweiten abdecken gibt es schon. Und mit dem Adapter steht einem die komplette Canonwelt offen. Alles was man hat kann man weiter verwenden.

Was hindert Canon daran hier den großen Wurf zu landen?
 
Ich stimme nur hinsichtlich der Sensorgrösse zu.

Spielt ja keine Rolle denn der Realität ist deine Zustimmung ja völlig egal. Kommst du alleine drauf, wo der Kompromiss bei Leica Objektiven liegt? MF, Preis, Randleistung an Sensoren sind nur die ersten, die mir einfallen. Schau dir Sony's 55 1.8 für die A7 an. Dann siehst du was raus kommt, wenn man die drei Punkte adressiert. Schwupps, wieder alles beim alten.

Wenn das alles so einfach mit der eierlegnden Wollmilchsau wäre, dann würde es einer bauen und sich blöd verdienen. Aber egal wie groß der Sensor, für gleiche Leistung kommt auch fast immer die gleiche Größe fürs Objektiv heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielt ja keine Rolle denn der Realität ist deine Zustimmung ja völlig egal.
:lol: -
pfeif.gif
 
Spielt ja keine Rolle denn der Realität ist deine Zustimmung ja völlig egal. Kommst du alleine drauf, wo der Kompromiss bei Leica Objektiven liegt? MF, Preis, Randleistung an Sensoren sind nur die ersten, die mir einfallen. Schau dir Sony's 55 1.8 für die A7 an. Dann siehst du was raus kommt, wenn man die drei Punkte adressiert. Schwupps, wieder alles beim alten.

Du hast offenbar nicht ganz gelesen und/oder verstanden, was ich schrieb. :-)

Moderne, gute Objektive in der Baugrösse der Leica M-Objektive, aber leichter und viel preisgünstiger :) wären bis ca. 135mm Brennweite selbstverständlich auch mit AF und mit IS für eine spiegellose KB-Kamera machbar. AF und IS brauchen minimal Platz, so lange nicht mächtige Linsengruppen bewegt werden müssen.

Bessere Randschärfe etc. wäre auch leicht möglich, wenn die Objektive für Sensoren entwickelt sind statt für Film, mit moderner Software/Algorithmen gerechnet und nicht mit dem Rechenschieber anno Tobak, besseres Glas mit viel höhebrechendem Index etc. als früher verfügbar ... etc. etc.

Voraussetzung dafür ist auch, dass der Durchmessser des Objektivbajonett und das Auflagemass optimal gewählt werden. Bei Sony hat das E-Mount deutlich zu wenig lichte Weite, um gute Objektive kompakt und günstig hinzubekommen. War ja auch nie für KB gedacht, sondern nur für den Halbformat-Bildkreis. Primär deshalb ist das 55/1.8 für die mässige Lichtstärke deutlich zu teuer und zu groß.

Weitere Maßnahmen, um die Objektive möglichst kompakt, leicht und preisgünstig bei sehr guter optischer Leistung zu bekommen sind:
* Hochwertiger Kunststoff statt Metall
* Verzicht auf manuelle Scharfstellung - also Entfall Fokusring + mechanische Kupplung

Canon hat das bei den EF-M für APS-C geradezu vorbildlich hinbekommen. Sauklein, saugut, saubillig. :top:

Nur das KB-Äquivalent zu den EF-M Linsen - natürlich etwas größer, aber noch immer sehr kompakt - fehlt noch. Und eine passende Canon EOS "A7R" mit KB-Sensor. Das kommt aber alles auch noch. :-)
 
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