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Hat das EOS M System Zukunft?

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Kann auch die 507 fürs 16-35mm f/4 und 4150 fürs EF-S 10-18mm bestätigen.

Also ist die Theorie mit dem 4149 noch nicht widerlegt! :D

C.
 
Ich habe das komplette Canon EOS-M Systen, aber man sollte auch mal
über den Tellerrand schauen und sehen was sonst so möglich ist ......

Ich habe inzwischen mein koplettes Pentax DSL-R System verkauft, und mir das
erstklassige Olympus OM-D System bestehend aus: Olympus OM-D E-M1 + M.ZUIKO DIGITAL ED 12-40/2.8 + M.ZUIKO DIGITAL ED 60/2.8 Macro zugelegt, da kann man echt sehen was technische Innovation so ausmachen kann......:top:

Aber die kleine EOS-M + das feine EOS-M 22/2.0 STM + das erstklassige EOS-M 11-22 IS STM werden mich auch weiterhin begleiten....:top:

LG
........
 
Zuletzt bearbeitet:
EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM zu EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM

Alles mutförderliche anzusprechen, das wird dauern aber in etwa, sieht es so aus:

Interessant und als EF/EF-s Gehäuse Inhaber, durchaus eine Alternative,
die ebenfalls an der EOS-M betrieben werden kann, kompakt ist die Lösung nicht, im Vergleich zum M +11-22er Setup

Anfangsblende von 4.5 statt 4.0 = kosten reduzieren zu Lasten Lichstärke

es hört bereits bei 18 auf (auf Hinblick auf die ganze 18-xyz Armada)
'Unten' 1mm mehr, oben 4mm weniger=3mm 'schlechter' als das 11-22er

Nach Gebrauch, lösst sich das 11-22er in der Ambessungen reduzieren, es lässt sich versenken und bietet noch kleineres Packmass.

Irgendwie sind die EF-M Objektive/der Anschluss/die Technologie dahinter etwas weiter als die EF/EF-S Seite
z.B. wird bei einem EF-M Objektiv im AF Betrieb, nach abgeschlossenem AF Vorgang noch manuel 'feinjustiert', haben wir auf dem TS eine blinkende Warn Anzeige "MF". Sowas bietet kein EF/EF-S Teil (afak)


.... EOS 100D ... Kompakt-EOS-Breich wieder Richtung Spiegel rootet, muß nicht wirklich eine gute Nachricht für uns M-Freunde sein:mad:.
Doch doch, nun lebt die Phantasie, dem Hersteller wurde zugetragen,
dass die 'Leute' oder wenigstens ein paar, sich langsam von den für den 2 Mann Betrieb entwickelten Monster DSLR's, sich lösen und lieber mit
Klein/KleistDinger sich rumschlagen möchten, die einfach gehalten sind und
dennoch 'alles' bieten, was scheinbar notwendig ist für das Bild.

Etwas Kleines für immer mit und für den kleinen Bedarf zwischendurch.

An sich liesse sich behaupten, das Root der EOS bodies, liegt eher Richtung KB.

Manche sehen in dem schier unübersichbaren Angebot,
in der M eine rettende und funktionierende Alternative
resp. Konzept sowohl EF-M /EF-S und wenn es denn sein soll/darf reines EF.

100D
Hat jemand die rel. kleine 100D schon mal in den Händen gehabt?
Klein ist sie schon, aber wirklich kompakt? oder kar winzig?

Was gibt es grob vereinfacht, ein kleines Gehäuse mit einem 95% Darstellungs-Sucher, einen mittigen brauchbaren AF und das restliche 'AF'
naja. Weder Fisch noch Fleisch.

Wenn man sich die Bande in einem xy Markt nebeneinander anschaut, hm. die 1000D ist sowie grösser nicht, aber der Preis..) eigentlich ist eine 700D oder gar 70D auch nicht 'wahnsinnig' viel grösser.

Irgendwie erweckt die 100D den Eindruck einer DSLR für Halbstarke.

Begründung: zu klein um 'was herzugeben', es bleibt der Eindruck, für was 'Richtiges' hat es doch nicht gereicht{Eindruck}...:D
zu schwach für was 'richtig anpsruchvolles' damit zu 'machen' IMHO
Die Leute schauen den 100D Halter komisch an, zu Mindest hier in CH. Die Fenster gehen zu.

(Einzig, die weisse 100D mit dem leider nur in JP erhältlichen 40er in WEISS, liesse die Meinung etwas vorübergehend aufweichen)

Das Image des Ewiggestrigen haftet doch stark an der DSLR, egal welche
Abmessungen sie hat, nee, Heute, ist der, mit dem ohne Spiegel, der Mann,
die Frau der Stunde und segelt auf der Welle der Frohlockung.

Als Gelegenheitsteil und als EF+S taugliches Backup warum nicht, aber als 'Hauptkamera'?

Anders mit einer EOS-M, da ist die Wahrnehmung Deines Gegenübers sehr viel kultiverter/anders,
Tore öffnen sich und es ist unausgesprochen jedem klar, jeder der unterwegs ist mit einer ESO-M,
legt dar, dass er ein guter Mensch ist und nur mit glücklichen und schönen Bildern heimkehrt.

Aber sicher hat das M System eine Zukunft, ist doch irgendwie wohltuend, eben nicht wie viele Mitbewerber,
alle 6 Monate schon wieder den Kunden zu [bitte aussuchen]

Aber bis zur Photokina fließt ja noch ein wenig Wasser den Rhein hinunter (Hallo Basel!:D).
:D
Und nun das Killerargument, hat mit Wasser zu tun,

Für das Spiel Schiffliversenkis, welches Objektiv, das starre,
grosse EF 10-18 (der Kutter) oder das versenkbare 11-22er (die zierliche Fregatte),
welches würde sich wohl besser dafür eignen?
 
Wenn die Olys nicht so eine superbescheidene Jpeg-Engine hätten......

Das größte Hindernis für mich war/ist jedoch die Benutzerführung.
 
HalliHallo
wenn Canon das M-Geschäft ankurbeln möchte, sollten sie ein
EF-M 15-75mm F2,0-4,0 IS rausbringen.
Entspricht dem Objektiv in der Powershot 1GXmk3

Schon würde ich kaufen.
ein 18-55er brach ich nicht wirklich, eher was teliges mit IS zum 11-22.
Gruss aus Colonia
Ralf
 
Mal zurück zum Thema. Kann es sein, dass Canon einfach nur zu weit der Zeit voraus war. Das Konzept ist doch fast identisch mit der nagelneuen Leica T. Läuft Leica jetzt bewusst in eine Sackgasse oder war Canon einfach zu schnell für seine Kunden?
 
Ein Großteil der Spiegellosen ist klassisch- oder gar retrodesigned. Dagegen hat die M neben dem Touchdisplay kaum Einstellmöglichkeiten. Wohl ein Grund warum die M weniger gekauft wurde. Langsam waren schließlich noch andere Kameras, nur wurde da kein hype daraus gemacht. Warum ist dann aber Leica in diese scheinbare Sackgasse abgebogen? Sieht man dort vielleicht doch die Zukunft?
 
...Das Image des Ewiggestrigen haftet doch stark an der DSLR, egal welche
Abmessungen sie hat, nee, Heute, ist der, mit dem ohne Spiegel, der Mann,
die Frau der Stunde ...

Das ist aber nur unter Fotografen so. Geh mal mit ner Systemkamera ne Hochzeit fotografieren. Da bekommst du komische blicke.... "Du bist der offizielle Hochzeitsfotograf ??? Mit dem Equipment ???"
 
ich weiß es wohl. Je mehr Volumen die Ausrüstung hat, je besser werden die Bilder. :rolleyes: Der Kunde will ja für sein Geld schließlich auch ein Erlebnis haben. :cool:

P.S. Das 2.8 17-55 sieht an der M aber doch recht professionell aus. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass Canon einfach nur zu weit der Zeit voraus war.

Die M ist eine meiner Ansicht nach sehr geradlinige Kamera
mit der möglichen vollen Integration in das komplette
Objektivprogramm. Man müsste noch nicht einmal ein Objektiv
dazukaufen wenn man schon EF/EF-S hat. Der Adapter würde
reichen. Folgerichtig habe ich den Adapter und ansonsten nur
das 22er, weil das meiner Ansicht nach das konzeptionell
wichtigste Objektiv für die M ist.

Das Interface der Olys hat mich abgeschreckt,
das der M begeistert mich.

Wäre der AF zum Zeitpunkt der Neuvorstellung besser gewesen,
hätte Canon definitiv andere Zahlen eingefahren. Die M wurde
in den Foren totgeschrieben, vor allem von Leuten die sie nie in
der Hand gehabt hatten.

Als Ersatz oder Konkurrenz zu großen DSLRs habe ich sie nie
gesehen (MFT aber auch nicht), und anfangs fand ich sie
(ohne genaueres Hingucken) zu teuer für das was sie liefert.

Ich hab sie vorrangig gekauft als Add-on für Making Ofs, um
sie mal einem Praktikanten in die Hand zu drücken, für die
Nebenherbilder. Und stelle jetzt fest dass ich sie kaum noch
aus der Hand gebe. Eine M3, die die wenigen Kritikpunkte die
die M aufweist beseitigt würde ich dann vermutlich auch für
den Ausrufpreis kaufen, weil die M einfach überzeugt.
 
Zurück zum Thema... ich hoffe, ich darf hier schreiben, obwohl ich keine EOS M habe. Dennoch würde ich gerne meine Sicht auf die Dinge hier abgeben (da ich ja selber nur noch spiegellos fotografiere).

Ob das EOS-M-System Zukunft hat, hängt eigentlich nur vom Hersteller selbst ab. Technisch gesehen spricht ja nichts dagegen, denn Bodies mit vielen Features (EVF, Klappdisplay, schneller AF, etc.) und native M-Linsen kann Canon in Zukunft bringen, wenn sie es nur wollen. Solange sich Canon-DSLR's und Canon-Kompaktkameras aber weiterhin so gut verkaufen und der EVIL-Marktanteil in Europa und Amerika weiterhin stagniert, wird Canon wohl momentan keine Notwendigkeit sehen, dahingehend zu investieren.

PS: "spiegellos" heißt ja nicht automatisch kompakt. Canon könnte ja auch statt der G1X-Reihe eine "M-Pro" bringen. Also sowas vom Schlage einer Fuji X-T1, Panasonic GH4 oder Olympus E-M1.
 
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