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Hat das EOS M System Zukunft?

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Ich weiss nicht was du mir sagen willst. Ich meine das Panasonic 45mm/2,8 Makro (Panaleica), das kostet(e) für mFT. Ist auf KB gerechnet ca. 90mm vom Blickwinkel also durchaus vergleichbar mit dem 100L.

Schon, aber da es ja hier um die M geht, sollte man bei der Bildwinkelbetrachtung dann eher mit einem 80 mm (=100*1.6/2) bei Panasonic vergleichen. Gibt es das auch?
 
Schon, aber da es ja hier um die M geht, sollte man bei der Bildwinkelbetrachtung dann eher mit einem 80 mm (=100*1.6/2) bei Panasonic vergleichen. Gibt es das auch?

Ich habe das 100L an einer KB Kamera und das mFT System zusätzlich gehabt. Ich weiß nicht was du rechnest. Damals war genau das mein Vergleich. 100mm KB vs. 45mm Crop 2.

Wenn ich heute vergleichen müssten, also Crop 1,6 gegen Crop 2, dann wäre natürlich das Canon 60/2.8 das nächsten Pendant zum 45/2.8 von Panasonic. Hier wird dann die Preisdifferenz noch größer und das Canon 60er ist auch jenseits von übel.

eher mit einem 80 mm (=100*1.6/2) bei Panasonic vergleichen. Gibt es das auch?

Übrigens, es gibt auch ein Zuiko 75/1.8 für mFT was man theoretisch gegen das Canon 100L am Crop1.6 positionieren könnte. das Zuiko ist sicher eine hammergute Linse (die Fotos im mFT Fred zeigen dies zumindest), kann aber eben kein Makro und das 100L kann dann immer noch gut mithalten.
Nicht vergessen: Das 75/1.8 kostet eben auch wieder >750€ und damit sind wir bei meiner Kernaussage: Gute mFT Linsen sind leider auch sehr teuer und somit für einen Doppelsystem Inhaber unwirtschaftlich. Wenn ich 3000€ nur dafür ausgebe um den gleichen Objektivpark nochmal in klein zu haben, dann schleppe ich lieber mehr und rüste das Erstsystem auf. Wenn ich aber, wie bei EOS-M Objektive doppelt nutzen kann, dann werden die erst richtig interessant.




Danke für die Info. Bei uns ca. 20% mehr als das 100 IS L.
Etwas viel, um es einfach so, nachzukaufen, nur damit beim System 2, Vorhandenes, wieder vorhanden ist.

Danke, das ist genau was ich meine. Ich kann mir leider nicht 2 Makros für knapp 800 Tacken kaufen, deswegen habe ich auch derzeit noch kein großes Interesse am EF-M 11-22 denn ich habe auch ein 17-40L am KB. Doppelt kaufen geht wirklich nur wenn man damit auch viele Fotos macht, und Makro, Tele und UWW sind bei mir Randthemen die ich am Kb bereits sehr gut abgedeckt habe (17-40L, 100L, 70-200/4L IS). Insofern braucht sich Canon auch gar nicht erst anstrengen und ein dann doch nicht so kompaktes Tele für EOS-M zu bauen. Ne Portrait Linse, und alles was Street tauglich ist, das wollen wir :-) Deswegen kauft man sich doch ne kleine Kamera um unauffällig solche Motive ablichten zu können.

Ein 35/1.4 für EOS-M hingegen würde ich mir sofort zulegen auch wenn ich bereits ein 50/1.4 für KB besitze.

Übrigens noch ein Appendum:

Die Preispolitik der bisherigen M-Linsen finde ich ausgezeichnet. Selbst das klapprige 9-18er Olympus für mFT kostet 570€ während das haptisch und optisch sehr edle Canon Pendant 11-22 gerade bei 380€ liegt. Ist 50% mehr.
Gleiches gilt für Eos-M 22mm: 200€ gegen panasonic 20/1.7 (300€) oder Olympus 17mm/1.8 für >500E.

Hat das EOS-M System Zukunft: für mich klares JA!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch immer wieder erstaunlich, auf welche Ideen die Leute kommen, wenn sie von den Grundlagen - ich sag mal Nuhr...

Pancake-Objektive können nur im Brennweitenbereich nahe des Auflagemaßes konstruiert werden. Alle anderen Brennweiten sind in dieser Bauform nicht möglich...

Es gibt durchaus Raum nach oben und unten. Siehe alte OM-Linsen oder das 20mm Voigtländer-Pancake. Alles sehr kompakte Objektive (für Vollformat!). Der AF nimmt Platz weg und ein 85mm 1.4 als Pancake wirds nicht geben, schon klar. Ein kompaktes 50mm 1.8 oder 2.0 dürfte aber schon im Bereich des möglichen liegen (und wäre auch wünschenswert).

Den überheblichen Ton kannst du dir übrigens sparen.
 
Ein kompaktes 50mm 1.8 oder 2.0 dürfte aber schon im Bereich des möglichen liegen (und wäre auch wünschenswert).

Dass es nicht so einfach möglich ist, zeigen doch die 45/50mm für die NX oder NEX. Das 1.8/50 für die NEX ist mit 62mm bald 2cm länger als die Kleinbildvariante und auch das 1.8/45 für die NX ist mit 45mm kein Pancake mehr. Bei meiner NX gibt es Pancakes von 10 bis 30mm Brennweite und die NX hat bei den klassischen Spiegellosen das längste Auflagemaß...

Das Pentax smc DA 40mm F2.8 XS zeigt natürlich, was bei längeren Auflagemaßen und schwacher Lichtstärke möglich ist. Bei der EOS M, NEX, NX oder Fujifilm X geht das in der Form halt einfach nicht.
 
Daher schrieb ich auch "kompakt" und nicht Pancake ;)
Vielleicht wird das einhergehen mit Kompromissen in Lichtstärke/Brennweite - ausschließen würde ich es aber nicht. Es ist noch nicht lange her, da war man sich hier einig dass es nie einen IS für ein 24-70 2.8 geben wird.

Auch traue ich Canon als Objektivhersteller etwas mehr zu als Sony, die sich mit ihren NEX-Linsen bis jetzt nicht mit Ruhm bekleckert haben. Zu Samsung kann ich nichts sagen.
 
Ich glaube was machbar ist und was nicht sieht man sehr gut am Beispiel mFT. Hier kommt allerdings noch der Vorteil hinzu, dass mFT wirklich gut konzipiert ist.

Aber man sieht dort schon dass ein 25/1.4 zwar "kompakt", trotzdem eben kein Pancake wie das 20/1.7 ist. Möglich ist aber auf jeden Fall, ein "transformer" wie das 14-42 zu bauen, welches sich zu einen Pancake bei Nichtbenutzung zusammenklappt.

Auch das 12-35/2.8 von Panasonic, umgerechnet genau das 24-70 für KB, ist zwar kompakt, aber eben nicht gerade klein. Bedenklich finde ich es eher, dass Canon bis dato ja zu "faul" war, überhaupt mal lichtstarke Festbrenner für APS-C zu entwickeln. Das EF-M 22mm/2 ist die Einzige(!) Festbrennweite neben dem 60er Makro überhaupt für APS-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das EF-M 22mm/2 ist die Einzige(!) Festbrennweite neben dem 60er Makro überhaupt für APS-C.
Für diese Produktpolitik gehört Canon der Hintern versohlt.

Bleibt der Gedanke, mit einem "nativen" APS-C-Bajonett würde sich das ändern. Man kann die Kunden dann nicht mehr auf die für Vollformat gerechneten Objektive verweisen (zumindest nicht ohne Adapter ...). Man wird sehen.

Canon sollte sich auf jeden Fall ein Beispiel am Fuji-X-System nehmen, was die Auswahl der Festbrennweiten und die Kommunikation mit potentiellen Kunden angeht (Roadmap!).

Das 22mm war schon mal ein guter Anfang. Wenn nachfolgende Linsen einen schnelleren und weniger "qietschigen" AF haben, um so besser.
 
Für diese Produktpolitik gehört Canon der Hintern versohlt.

Ja und nein. Das Canon-System ist ein KB-System. Und zwar durch und durch. Daran ändern beschnittene Objektive und beschnittene Kameras auch nichts.

Der Hintern gehört Canon eher dafür versohlt, dass sie in ihrem KB-System noch immer keine Einsteiger-KB-VF-Kamera anbieten (selbst die 6d ist für dieses Marktsegment noch zu teuer).

Bleibt der Gedanke, mit einem "nativen" APS-C-Bajonett würde sich das ändern. Man kann die Kunden dann nicht mehr auf die für Vollformat gerechneten Objektive verweisen (zumindest nicht ohne Adapter ...). Man wird sehen.

Scheint Canon bisher anders zu sehen. Oder haben sie sich noch nicht wirklich entschlossen ihr spiegelloses System langfristig als APS-C-System durch-zuziehen?


Das auch bei Canon langfristig die Zukunft spiegellosen Systemen gehört ist meine Überzeugung. Wenn es das M-System sein soll, da stimme ich dir ganz und gar zu, dann muss Canon Fuji ein großes Stück weit zum Vorbild nehmen.
 
Das auch bei Canon langfristig die Zukunft spiegellosen Systemen gehört ist meine Überzeugung. Wenn es das M-System sein soll, da stimme ich dir ganz und gar zu, dann muss Canon Fuji ein großes Stück weit zum Vorbild nehmen.


Warum auch nicht. Konkurrenz belebt das Geschäft und der glückliche Dritte sind wir Endkunden.

Ein Canon M System ala Fuji wäre doch klasse. Nur bitte nicht so überteuert wie das Fuji System. Bei den Preisen vergehen einem die Lust ein System aufzubauen. Lieber faire Preise, wie das 22 2.0 Pancake.
 
Ein Canon M System ala Fuji wäre doch klasse. Nur bitte nicht so überteuert wie das Fuji System. Bei den Preisen vergehen einem die Lust ein System aufzubauen.

Na ja, alles ist relativ. Wenn sowohl die Qualität der Mechanik, als auch die optische Abbildungsqualität stimmt, darf`s auch ein wenig mehr kosten. Auf Joghurtbecher Objektive mit mittelmäßiger Abbbildungsqualität kann ich persönlich verzichten.

Wenn man so`n Kauf als längerfristige Angelegenheit ansieht, und nicht von Kamera zu Kamera, von System zu System hüpft. Dann relativiert sich die Kostenseite. Nuu das man dann am Ende eben womöglich technische Fotogerätschaften von besserer Qualität sein eigen nennt.
 
Ich frage mich oft, warum das Fuji System als Maßstab genommen wird. Was hat das Fuji System? Die Bildqualität gemessen an den Bildern (in voller Auflösung) im Netz findet ich eher normal und ich sehe hier keinen besonderen Vorteil oder besonders gute Bildqualität im Vergleich zu einer Sony NEX oder Canon M.

Fuji mag wohl die ein oder andere FB haben, die die Konkurrenz nicht hat, aber das wars auch schon.

Aber evtl. habe ich DEN Vorteil des Fuji DSLM System noch nicht erkannt...
 
Ich frage mich oft, warum das Fuji System als Maßstab genommen wird...

Was meine Aussage betrifft Fuji als Vorbild zu nehmen betrifft dies zwei Aspekte des Fuji-Systems:

1.: Fuji hat recht flott interessante Objektive in Aussicht gestellt und dieses dann auch nach und nach gebracht.

2.: Fuji hat von Anfang an eine Kamera mit eigenen Alleinstellungsmerkmalen gebracht. Und zwar eine Kamera mit Sucher. Also es scheint doch zu gehen, dass auch eine spiegellose Systemkamera einen Sucher hat.

Canon soll ja nicht Fuji nachbauen. Aber die Zielstrebigkeit könnte Canon abkupfern.
 
Das stimmt natürlich.

Liegt es evtl daran, das Canon zu viele Systeme "pflegen" muss und Fuji sich verstärkt nur auf das DSLM System konzentriert?

Canon hatte bisher das DSLM System wohl nicht als allzu wichtig angesehen, aber Nikon hat es auch nicht viel besser gemacht. Evtl reicht es Canon auch vom DSLM-Kuchen nur etwas von zu bekommen und unternimmt daher nicht die Offensive, wie Fuji es betreibt.

Aber bei den Preisen von einem Fuji System, würde ich wohl kein Canon KB System parallel nutzen. So finde ich die aktuelle (!) Preisstrategie von Canon gut.

Bestes 35mmKB seiner Klasse, bezüglich Größe, Preis, Bildqualität
Sehr schönes UWW

Weitere Objektive werden schon kommen. Alles andere kann ich mir nicht vorstellen. Und bis dahin kann man perfekt EF oder EF-S Objektive nutzen. :top:
 
Das habt ihr alle schön zusammengefasst! Fuji hat In der Tat sein System konsequent aufgebaut, dabei immer eine Roadmap im Blick gehabt, und diese auch dem Kunden veröffentlicht. Das alle Fuji User erst nach einen Standard Zoom und dann nach einem 23/1.4 geschrien haben wurde erhört und umgesetzt.

Aber, und da hat BjoernYY 100% Recht: Das System ist sauteuer. 900€ für das 23/1.4 ist ne echte Ansage. Da leider auch Fuji in keinster Weise Speedtauglich ist, fällt es auch als alleiniges System bei mir vollständig raus.
Und mit Speedtauglich meine ich gegenüber einer 5DII und noch nicht mal einer 7D oder 60/70d.

Eine Veranstaltung nur mit einer Fuji knipsen? Vergiss es. Und für die 900€ kaufe ich mir dann leider doch lieber ein 35/1.4 von Sigma für die 5D und nutze es ggf. an der EOS-m mit, dort eben entsprechend eines 50ers.

Dagegen ist die Preispolitik von Canon wirklich vorbildlich, zumindest jetzt und bei EOS-M. das 11-22mm werde ich mir, als Beispiel, dann doch noch zulegen obwohl ich ja 17-40 am KB besitze. Aber 400€ für so eine kleine und schöne UWW Linse? Toll.
 
Sehe ich genauso. Wo liegt der Unterschied beim Fuji System? Die Bildqualität finde ich nicht herausragend, eher Standard wie alle anderen DSLM Kameras. Und ob man nun so viele FB wie Fuji sie nun hat benötigt, ist eine andere Frage. Ein schönes 22er 2.0 für 200 Euro in der Größe hat Fuji jedenfalls nicht, was bringt mir dann das hochgelobte Fuji System?

KB Fans sagen zwar, mit der Fuji kommen sie annähernd an ihre gewünschte KB Bildwirkung.

Aber ob Hobby oder Berufsfotograf, letztlich geht doch fast alles über den Preis. Hat man bei der M doch auch gesehen, anfangs 849 Euro und nun läppsche 350 Euro und die Kamera verkauft sich wie warme Semmel. Schlecht ist die M nicht, im Gegenteil, im Zusammenspiel mit einer DSLR ist sie eine perfekte Kamera, ob jetzt der Sucher oder sonst was fehlt, muss jeder selbst entscheiden.

Für mich und auch für viele andere meiner Fotofreunde gefällt das Fuji System zwar, aber aufgrund des Preises ist es einfach uninteressant. Für ein Retro Design so viel Geld ausgeben, sehe ich nicht ein. Da gibt es wirklich schönere Ausstattung für andere Systeme.

Zudem ist es rein vom Bildergebnis ohnehin egal, ob man nun mit der M oder einer Fuji X-M1 fotografiert hat. Am Endprodukt erkennt man den Unterschied ohnehin nicht, wenn man nicht gerade im Testlabor ist. :D

Das 11-22er steht auch auf meiner Einkaufsliste, aber erst sobald der nächste Urlaub ansteht. Denn Urlaub ist das Spezialgebiet einer M und des 11-22er.

Bei meinem letzten Urlaub fand ich beim Wandern in den Bergen auf 2.500m Höhe eine 5D mit 17-40 einfach zu schwer. Zu der Zeit gab es leider noch keine M und noch kein 11-22er. Beim nächsten Mal sieht meine Ausstattung anders aus. :top:

Vom Preis des 11-22er bin ich auch begeistert, toll Canon! Danke!
 
Und nochmals Bestätigung .... das FUJI System durchlebt gerade einen gewissen Hype. Auch berechtigt, wie ich finde. Ich hatte eine X-Pro und kenne das System. Das ist schon ein exklusives und "etwas andres" System mit vielen Stärken .... die Bildwirkung fand ich total beindruckend.

ABER: und nun zurück zum Thema. Wenn man wie ich parallel zum FUJI System das Canon KB System noch nicht aufgegeben hat (konnte mich irgendwie nie richtig dazu durchringen) steht dann doch die Frage: Beides parallel als Hobbyfotograf geht nicht!

Und als der Preis der M in wirklich in günstige Regionen gesunken war, habe ich die Entscheidung gegen FUJI getroffen. Eigentlich war nach Ankündigung der M mein Plan die KB DSLR mit der M zu ergänzen. Aber die doch starke Kritik damals hat mich abgehalten. Und der Wunsch nach einem spiegellosem kompaktem System war einfach da.

Nun ist es die M geworden und auch ich finde, wie viele hier inzwischen auch, die Meinung zur M war definitiv zu negativ. Ich finde die komplette Verarbeitungsqualität sehr gut und eben die Integration zu den vorhanden KB Linsen perfekt. In meinem Fall perfekt, klein, wenn man will und das KB System hat weiterhin seine Berechtigung.

Nur denke ich nicht, dass Canon neue M-Bodies wieder in diesen Preisregionen bringen wird. Der Preisverfall ist anderen Umständen zu verdanken.

Aber so wie es ist, finde ich es für mich z.Z. perfekt. Und ich denke so hat das M-System sicher eine Zunkunft ...
 
...Aber so wie es ist, finde ich es für mich z.Z. perfekt. Und ich denke so hat das M-System sicher eine Zunkunft ...

Diese beiden Sätze im Zusammenklang tun mir richtig weh. Denn so wie es ist finde ich das System eben nicht perfekt.

Wenn das System allerdings wenigstens ein Model mit Sucher erhält und den neuen AF aus der 70d welchen ironischer Weise zuerst eine DSLR bekommen hat ergänzt durch eine lichtstarke Makrolinse die auch für ansprechende Portraits geeignet ist (so etwas wie das Tamron 60mm f/2,0) dann würde ich den Begriff perfekt auch auf mich bezogen annehmen.

PS: Was mir in Bezug auf den fehlenden Sucher so richtig weh tut, ist nicht die Tatsache, dass die erste M keinen hat. Das kann ja mit einem der nächsten Modelle bereits anders sein. Sondern die enorme Gleichgültigkeit der User hier bezüglich dieses extremen und vollkommen unverständlichen Mangels. Wohin diese absurde Gleichgültigkeit führt sieht man nun auch bei Fuji. Die nächste wird wohl auch ohne Sucher kommen. Es wird Zeit, dass das Forum der sucherlosen Ära Rechnung trägt und auch für Kameras mit Telefonfunktion wie dem iPhone einen eigenen Raum schafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein EF-M 15 - 85 STM wäre für die Ms ein gutes Allroundobjektiv.:D Ob mit, oder ohne Sucher das hängt m.E. auch davon ab, mit welchen Objektiven man arbeitet. Mit kompakten Festbrennweiten a la EF-M 22 mag das noch Sinn machen, mit großen Zooms bzw Tele wohl kaum.

Von daher ist eine M, welche mindestens die Option auf einen Sucher bietet, kein " kann ", sondern ein " muß "

Jedenfalls, wenn man damit mehr Käufer ansprechen möchte, als jene die sich ansonsten eine gute Kompakte, oder eventuell noch eine EOS 100, oder EOS 1100 D kaufen würden.
 
Diese beiden Sätze im Zusammenklang tun mir richtig weh. Denn so wie es ist finde ich das System eben nicht perfekt.

Ich hatte geschrieben "für mich perfekt". OK?

Ich bin bei Dir, den Sucher der FUJI für die M aufzugeben, diese Entscheidung ist mir schwer gefallen. Wenn Sucher, nutze ich eben wieder die 6D. Das war auch mein Entscheidungsgrund.

Worauf ich auch hinaus wollte, die M hat mich positiv überrascht als Gesamtpaket!
 
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