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Hat das EOS M System Zukunft?

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Hallo,

Für die Hasselblad gab's wohl ein Pentaprisma. Hab aber jenseits der Fotogeschäfte nie eins gesehen. Für die zweiäugige Rollei gab's keins und die 66 tauchte kaum je auf. Auf der anderen Seite, für Sportaufnahmen mit langen Brennweiten sind Durchsichtsucher eine Voraussetzung. Das ist aber eh nicht die Domäne der M.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Für die Hasselblad gab's wohl ein Pentaprisma. Hab aber jenseits der Fotogeschäfte nie eins gesehen. Für die zweiäugige Rollei gab's keins und die 66 tauchte kaum je auf. Auf der anderen Seite, für Sportaufnahmen mit langen Brennweiten sind Durchsichtsucher eine Voraussetzung. Das ist aber eh nicht die Domäne der M.

Sowohl die Rolleis, als die Hasselblads hatten standardmäßig Lichtschachtsucher, im grellen Sonnenlicht, ist das im Vergleich zu so`nem Display ein Riesenunterschied.

Bei einer Spiegellosen unter ca. 700,00€ wird man keinen Sucher erwarten können, oder höchstens als Option zum Nachrüsten. Für eine Spiegellose Systemkamera für ambitioniertere Hobbyfotografen, die auch einen ambitonierten Preis haben wird. Da ist zumindest die Möglichkeit diese Kamera zusätzlich mit einem Sucher erweitern zu können Pflicht.
 
Ich verstehe die Kritik über den fehlenden Sucher auch nicht. Ich fotografiere sogar lieber über das Display als über den Sucher. Finde ich persönlich komfortabler...

Ich würde mir auch keine Kamera ohne Sucher kaufen, weil man schlichtweg draußen bei Sonne auf einem Display nichts sieht.
Außerdem ist die Kamera schlecht ruhig zu halten, wenn ich sie mit einem dicken Tele 50cm vor dem Gesicht halten muss (sieht auch noch dämlich aus :D)

Die heutige Smartphone Gesellschaft mag das anderes sehen...

Bei der M sehe ich das nicht so dramatisch.
Sie ist für mich die Basis eines spiegellosen Systems und das ist doch eigentlich wichtig!
Der nächste Body hat vielleicht auch einen Sucher oder besser: einen Stecksucher, möglichst klappbar, dann braucht man auch kein Klappdisplay mehr ;)
Wie gesagt, um Canon mache ich mir keine Sorgen...
 
Ich würde mir auch keine Kamera ohne Sucher kaufen, weil man schlichtweg draußen bei Sonne auf einem Display nichts sieht.
Außerdem ist die Kamera schlecht ruhig zu halten, wenn ich sie mit einem dicken Tele 50cm vor dem Gesicht halten muss (sieht auch noch dämlich aus :D)

Die heutige Smartphone Gesellschaft mag das anderes sehen...

Bei der M sehe ich das nicht so dramatisch.
Sie ist für mich die Basis eines spiegellosen Systems und das ist doch eigentlich wichtig!
Der nächste Body hat vielleicht auch einen Sucher oder besser: einen Stecksucher, möglichst klappbar, dann braucht man auch kein Klappdisplay mehr ;)
Wie gesagt, um Canon mache ich mir keine Sorgen...



Jeder wie er es mag. Finde den Sucher eher anstregender. Daher finde ich eine DSLM klasse. An der M wäre ein Klappdisplay wirklich toll, das fehlt mir.
 
Ja, bei 360 € incl. Objektiv und Blitz ist die M auch so wie sie ist ein tolles Angebot.

Aber es geht hier ja nicht nur um die M wie sie ist sondern um die Zukunft des Systems. Bei mir zumindest hat die M ohne Sucher weder eine Gegenwart noch eine Zukunft. Da kann sie so günstig werden wie sie will. Und ich schreibe das nicht um diese "Kamera" schlecht zu reden. Ich will nur, dass Canon das System weiter entwickelt.

Kameras mit perfektem Sucher sind DSLRs - warum soll man die denn neu erfinden?

Es gibt ein Klientel, man könnte vielleicht auch sagen eine neue Generation von Fotografen, die quasi nativ mit Touchdisplays umgehen können - in welchen Geräten auch immer.

Die Frage für diese Leute war wohl die ganze Zeit eher, warum sie solch altertümlich wirkende DSLR-Gebilde mit sich herumschleppen und einen optischen Sucher benutzen müssen, nur weil sie die Bildqualität eines großen Sensors haben wollen. Hier setzt die EOS M meines Erachtens an.

Ich selbst habe die EOS-M zu einem Zeitpunkt gekauft, wo ich längere Zeit nicht mehr fotografiert hatte und dann meine 40D wieder aus der Ecke holte. Ich schaute durch den Sucher und fand es auf einmal völlig unnatürlich, dass ich meine Nase an der Kamera plattdrücken und das eine Auge zupressen musste um dann festzustellen, dass es trotzdem schwierig ist die kompletten Bildränder zu überblicken.

Bei all den Retina-Displays um mich herum kam mir das in dem Moment auf einmal so "gestrig" vor, dass ich nach einer anderen Lösung gesucht habe. Die M war dann genau das, was ich gesucht hatte und zwar gerade aufgrund ihres hochauflösenden elektronischen Displays und der guten Sensorqualität.

Für Planespotting und Sport nehme ich nach wie vor die 40D, aber es muss für mich inzwischen einen guten Grund geben, warum ich die Hürden des optischen Suchers in Kauf nehme, denn so empfinde ich das inzwischen.
 
Kameras mit perfektem Sucher sind DSLRs - warum soll man die denn neu erfinden?

Warum neu erfinden? Elektronische Sucher gibt es doch schon. z.B bei Olympus, bei Fuji, bei Samsung auch bei der Q von Pentax gibt es wenigstens zum Nachrüsten einen Aufstecksucher. Und Canon? Die haben das auch schon seit Jahren an ihren Kompakten und Bridges. Also neu erfinden muss man nichts.

Zum Warum: elektronische Sucher haben gewaltige Vorteile gegenüber dem Spiegel. Das Auflagenmaß kann geringer ausfallen und somit können die Objektive deutlich kleiner ausfallen. Man bekommt die einen der wesentlichen Vorteile des Messsuchersystems ohne dessen Nachteile (bei ca. 130mm ist Ende im Gelände).

Es gibt ein Klientel, man könnte vielleicht auch sagen eine neue Generation von Fotografen, die quasi nativ mit Touchdisplays umgehen können - in welchen Geräten auch immer.

Ja, das ist wahr. Und da zähle ich mich sogar dazu. Selbst an meiner 60D schließe ich hin und wieder über USB das Smartphone an. Und es ist auch nativ kein Privileg Sucherloser Kameras. Auch die 650D, die 7D und jetzt mit wohl großartigem AF die 70D bieten Touchdisplays.

Um es einmal ganz deutlich hervorzuheben: Ein Sucher schließt das Display nicht aus. Es gibt zahlreiche Kameras die haben beides: Sucher und Display. Es geht. Und es gibt Fotografen welche beide Techniken an einer einzigen Kamera zu schätzen wissen.

Die Frage für diese Leute war wohl die ganze Zeit eher, warum sie solch altertümlich wirkende DSLR-Gebilde mit sich herumschleppen und einen optischen Sucher benutzen müssen, nur weil sie die Bildqualität eines großen Sensors haben wollen. Hier setzt die EOS M meines Erachtens an.

Nun, die M setzt hier für mich nicht an. Denn Sie hat gar keinen Sucher. Die Gleichsetzung von Bildqualität bzw. großem Sensor und Spiegel ist allerdings tatsächlich Absurd. Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Selbst vor der Zeit der EVILs war diese Gedankenverbindung absurd. Denn was brachte und bringt der Spiegel zur BQ bei? Nichts. Abgesehen davon war eine Leica M in der BQ nicht schlechter als eine DSLR.

Die Ingenieure bei Canon haben bei der M wohl übersehen, dass es außer der Spiegeltechnik noch andere Möglichkeiten eines Suchers gibt. Nämlich den elektronischen Sucher.

Ich selbst habe die EOS-M zu einem Zeitpunkt gekauft, wo ich längere Zeit nicht mehr fotografiert hatte und dann meine 40D wieder aus der Ecke holte. Ich schaute durch den Sucher und fand es auf einmal völlig unnatürlich, dass ich meine Nase an der Kamera plattdrücken und das eine Auge zupressen musste um dann festzustellen, dass es trotzdem schwierig ist die kompletten Bildränder zu überblicken.

Ja, ein Sucher hat auch Nachteile. Und ein Display hat ohne Frage auch Vorteile. Aber ein Sucher hat auch Vorteile und auch ein Display hat Nachteile. Was spricht den dagegen beides anzubieten? Und ich, das denke ich muss ich betonen, meine hier keinen optischen Sucher, sondern einen elektronischen.

Bei all den Retina-Displays um mich herum kam mir das in dem Moment auf einmal so "gestrig" vor, dass ich nach einer anderen Lösung gesucht habe. Die M war dann genau das, was ich gesucht hatte und zwar gerade aufgrund ihres hochauflösenden elektronischen Displays und der guten Sensorqualität.

Ja, die M hat auch für mich viel Reiz. Sonst würde ich hier nicht so dabei sein. Und mein Schreiben hier war und ist nicht die M schlecht zu schreiben, sondern einen Impuls zu setzen dem System auch bei Typen wie mir eine Chance zu geben. Denn es ist tatsächlich nur der Sucher der mir abgeht an der M.

Im System als ganzes betrachtet fehlen mir allerdings noch einige wichtige Objektive. Aber als Ergänzung zu einer bestehenden DSLR-Ausrüstung wäre eine M mit Sucher (elektronischem) bereits sehr interessant.
 
So einfach kanns sein.
Verstehe nicht, wie man da ständig rumnörgeln muss. Es gibt ja genug Spiegellose mit Sucher. Und von Canon wirds das auch noch geben.

Tja, wenn ihr den Ausgangspunkt der Diskussion gelesen hättet wäre die Frage erst gar nicht aufgekommen.

Der Ausgangspunkt war die geäußerte Hoffnung, dass Canon aus u. U. niedrigeren Verkaufszahlen als erwartet (so es denn so sein sollte) nicht den Schluss ziehen mögen, dass das M-System aufzugeben wären. Vielmehr mögen sie den Schluss ziehen, das M-System Aufzubohren.

Nicht das absurde Bedürfnis zu rum zu nörgeln war meine Triebfeder, sondern meine positive Grundhaltung gegenüber einem Spiegellosen System von Canon.

Aber man könnte ja eine Foren-Regel einführen, die nur das jubeln zulässt und jede Kritik, das Äußern von Wünschen und konstruktive Vorschläge verbietet.
 
@rbtt: ich glaube wir sind gar nicht weit auseinander. Ich könnte mir auch eine spiegellose Systemkamera mit ausgezeichnetem elektronischem Sucher vorstellen. Die Frage ist schlicht, ob solch eine Klasse dann überhaupt das M-Bajonett haben müsste. Sowas würde ich mir dann eher wieder im EF/EF-S-Segment vorstellen.
 
@rbtt: ich glaube wir sind gar nicht weit auseinander.

Ja, das denke ich auch.


...Die Frage ist schlicht, ob solch eine Klasse dann überhaupt das M-Bajonett haben müsste. Sowas würde ich mir dann eher wieder im EF/EF-S-Segment vorstellen.

Ich denke schon, dass es das M-Bajonett sein müsste. Den Hauptvorteil davon den Spiegel weg zu lassen sehe ich in der Möglichkeit kleinere Objektive zu bauen. Das wäre mit dem EFs-Bajonett nicht in gleicher Weise möglich.
 
Kameras mit perfektem Sucher sind DSLRs - warum soll man die denn neu erfinden?

Es gibt ein Klientel, man könnte vielleicht auch sagen eine neue Generation von Fotografen, die quasi nativ mit Touchdisplays umgehen können - in welchen Geräten auch immer.

Die Frage für diese Leute war wohl die ganze Zeit eher, warum sie solch altertümlich wirkende DSLR-Gebilde mit sich herumschleppen und einen optischen Sucher benutzen müssen, nur weil sie die Bildqualität eines großen Sensors haben wollen. Hier setzt die EOS M meines Erachtens an.

Ich selbst habe die EOS-M zu einem Zeitpunkt gekauft, wo ich längere Zeit nicht mehr fotografiert hatte und dann meine 40D wieder aus der Ecke holte. Ich schaute durch den Sucher und fand es auf einmal völlig unnatürlich, dass ich meine Nase an der Kamera plattdrücken und das eine Auge zupressen musste um dann festzustellen, dass es trotzdem schwierig ist die kompletten Bildränder zu überblicken.

Bei all den Retina-Displays um mich herum kam mir das in dem Moment auf einmal so "gestrig" vor, dass ich nach einer anderen Lösung gesucht habe. Die M war dann genau das, was ich gesucht hatte und zwar gerade aufgrund ihres hochauflösenden elektronischen Displays und der guten Sensorqualität.


Der Text könnte auch von mir sein. :D Kann ich 100%ig unterschreiben. Ist einfach entspannter die Nase, das Auge bzw das ganze Gesicht nicht an das Gehäuse ran pressen zu müssen.

Aber ich kann die alte Generation verstehen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und da kommt eine Kamera ohne Sucher wie ein Fremdkörper daher. Ich komme nicht aus der Analogzeit, bin aber auch ohne Touchscreen groß geworden. Aber seien wir mal ehrlich, heute geht immer mehr über Touchscreen und ich finde das richtig klasse.

Hätte das Display keine Nachteile, wäre es perfekt und was gibt es im Leben nicht? Richtig, perfekt. Es ist immer ein Kompromiss. Egal was man im Leben hat.

So muss jeder für sich entscheiden was für ihn zutrifft. Ich spreche nur für mich und bin begeistert von dem DSLM Zeitalter. Und die M insbes. das 22er finde ich grandios. Kenne keinen Hersteller, egal ob DSLR oder DSLM, der solch ein Objektiv mit den Daten und Formfaktor anbietet. Das Zeiss 24 für eine NEX kommt dem noch nach, aber das ist 4-6 mal so groß und teuer. Und eine bessere Bildqualität hat es auch nicht, aus eigenen Erfahrung. Und ist es nicht die Linse, die am wichtigsten ist?

Naja ich will hier keinem eine DSLM oder M schön reden. Ich finde sie klasse. Wer sie schlecht findet oder ihm der Sucher fehlt, der soll bitte ins Nachbarunterforum gehen. Die Konkurrenz bietet genug.

Dennoch werde ich mir in der Zukunft eine KB Cam dazu kaufen, aus Gründen der Freistellung. Und hier sehr ich den größten Vorteil der M. Eine KB Cam passt perfekt zur M oder andersherum. Ich habe jetzt schon Linsen, die ich einfach an eine Canon KB Cam Klemmen kann. Das ist für mich ein klares Alleinstellungsmerkmal. Kein KB Cam Hersteller mit solch einem Linsen Umfang wie Canon hat solch eine Kombination zu bieten.

:top:
 
Ja, das denke ich auch.




Ich denke schon, dass es das M-Bajonett sein müsste. Den Hauptvorteil davon den Spiegel weg zu lassen sehe ich in der Möglichkeit kleinere Objektive zu bauen. Das wäre mit dem EFs-Bajonett nicht in gleicher Weise möglich.

Genau, allerdings habe ich dich so verstanden, dass bei Deinen Wünschen gar nicht die Größe bzw. Kompaktheit im Vordergrund stehen, sondern die Möglichkeiten, die sich durch das neue Konzept ergeben.
 
Genau, allerdings habe ich dich so verstanden, dass bei Deinen Wünschen gar nicht die Größe bzw. Kompaktheit im Vordergrund stehen, sondern die Möglichkeiten, die sich durch das neue Konzept ergeben.

Beides im Grunde. Allerdings stehen den Möglichkeiten des neuen Konzepts gegenüber dem Spiegelsucher für mich genauso große Nachteile gegenüber wie Vorteile damit verbunden sind.

Somit ist die geringere Baugröße für mich der wichtigste Aspekt neben neben der Möglichkeit lautlos oder zumindest nahezu lautlos auszulösen.

Bei den Vorteilen der geringeren Größe steht für mich allerdings nicht der Body im Mittelpunkt. Die O-M von Olympus ist mir deutlich zu klein. Die Bedienung ist dadurch spürbar eingeschränkt. Sondern die geringere Baugröße der Objektive sehe ich für mich als viel wichtiger an. Zumal man hier ja nicht nur an einem Glied des Systems welches in der Tasche ist einspart sondern an zwei, drei oder sogar noch mehr Gliedern (sprich Objektiven).

Meine 60D ist mir nicht zu groß. Die Objektive allerdings tragen dann noch ordentlich auf. Hier sehe ich für mich das Potential geringerer Gewichts- und Raumbelastung.

Denn an der 100D sehen wir ja, wie kompakt auch eine DSLR sein kann. Oder wenn ich meine Dynax 500 (eine KB-Vollformat!! SLR von Minolta) anschaue: Ein Zwerg gegen jede aktuelle SLR. Und die analoge KB-VF!!-Canon von meinem Bruder ist genauso klein. Also kleine Gehäuse wären selbst mit KB-VF-DSLR-Technik möglich. Kleinere Objektive wie sie bei Leica ja normal sind eher nicht (ja ich weiß, bei Leica fehlt auch der IS).
 
Wie eure M hat keinen Sucher,bin ich der einzigste?? :evil:

dc_canon_eosm2_j4.jpg



Spass beiseite...Ich finde die M genial so wie sie ist und komme gut ohne Sucher zurecht.
Aber wer unbedingt einen braucht kann doch auch den Leica X1 OVF draufstecken,siehe hier:
Ivan Muller Blog

....oder kauft sich eine Zeiss Cinemizer Brille :D
Zeiss Cinemizer


Ich finde die M ist doch für ~400 Euro ein echtes Schnäppchen und zusammen mit Magic Lantern ergeben sich doch (zusätzlich)
noch ungeahnte Möglichkeiten wie z.B. Raw-Video
und seit gestern auch Dual-Iso etc. pp
Welche andere DSLR (M) für das gleiche Geld kann das bieten?
 
Kameras mit perfektem Sucher sind DSLRs - warum soll man die denn neu erfinden?

Finde ich überhaupt nicht mehr.
Hast Du mal durch die winzigen Tunnelsucher der Mainstream DSLRs geschaut :eek:
Nee, nee, da ist mir mittlerweile jeder elektronische Sucher lieber

...Ich schaute durch den Sucher und fand es auf einmal völlig unnatürlich, dass ich meine Nase an der Kamera plattdrücken und das eine Auge zupressen musste ...

Aber wie schon gesagt, ein 300er Tele hältst Du nicht länger am ausgestreckten Arm und auf dem Display ist bei Sonne auch nichts mehr mit "Bildkomposition" oder gar manuellem Scharfstellen ;)
 
...Ich finde die M ist doch für ~400 Euro ein echtes Schnäppchen und zusammen mit Magic Lantern ergeben sich doch (zusätzlich)
noch ungeahnte Möglichkeiten wie z.B. ...

Das steht wohl außer Zweifel.

Aber warum ist es Euch soooo wichtig, dass das M-System keine Modelle mit Sucher erhält? Denn in der vorangegangenen Diskussion ging es ja um das System als Ganzes und um seine Zukunft. Nicht also allein um die jetzige M.
 
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