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Hat das EOS M System Zukunft?

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Ich wollte mir die M schon zulegen, doch schreckte mich dann ab:

1) Mit der G15 merke ich immer wieder, wie sehr mir doch ein Schwenk-/Klappdisplay fehlt, obwohl ich sie an den DSLRs auch nicht habe

2) Einstellungen fast nur über Touchscreen, stelle mir das Verfolgen von schnelleren Objekten, obwohl ich hier schon das Gegenteil sah, einfach schwierig vor: Kamera ruhig halten mit einer Hand, mit der anderen auslösen. Ich kann's mir nicht vorstellen, wenn das Objektiv z.B. mal etwas größer ist

3) Natürlich der fehlende Sucher, den ich auch bei der G15 immer wieder mal benötige bei entsprechendem Licht.

Ich warte mal was kommt, M2, G2X, G16 (aber wieder ohne Schwenkdisplay, aber schnell).
 
Ich denke schon, dass es das M-Bajonett sein müsste. Den Hauptvorteil davon den Spiegel weg zu lassen sehe ich in der Möglichkeit kleinere Objektive zu bauen.

Was bei den kurzen Brennweiten ja auch möglich ist... - aaaaber,

Das wäre mit dem EFs-Bajonett nicht in gleicher Weise möglich.

wenn wir dann in den Telebereich gehen, dann wird sich, mit zunehmender Brennweite, die Objektivgröße (zumindest bei den Lichtstarken) auf bekannte Größenordnungen zubewegen...
Der Grundsatz Lichtstärke = Brennweite / Eintrittspupille lässt sich nunmal nicht aushebeln.
 
Finde ich überhaupt nicht mehr.
Hast Du mal durch die winzigen Tunnelsucher der Mainstream DSLRs geschaut :eek:
Nee, nee, da ist mir mittlerweile jeder elektronische Sucher lieber

Ich glaube ich war in der Zeit hier im Forum nicht aktiv, in der es erlaubt wurde das öffentlich zu sagen... ;)


auf dem Display ist bei Sonne auch nichts mehr mit "Bildkomposition" oder gar manuellem Scharfstellen ;)

Ich habe die hellste Displaystufe auf die untere Taste gelegt und das hat mir auch bei strahlendem Sonnenschein immer ausgereicht um alles zu sehen.
 
...wenn wir dann in den Telebereich gehen, dann wird sich, mit zunehmender Brennweite, die Objektivgröße (zumindest bei den Lichtstarken) auf bekannte Größenordnungen zubewegen...
Der Grundsatz Lichtstärke = Brennweite / Eintrittspupille lässt sich nunmal nicht aushebeln.

Ja. Nur würde ich für den Telebereich nicht bereit sein auf ein wesentliches Verkleinerungspotenzial in den viel gängigeren Brennweiten zu verzichten.

Eine Spiegellose Kamera mit KB-Auflagenmaß als Standard würde für mich keinen Sinn ergeben. Denn obgleich ist auch mit Kameras wie der Pen (mit aufgestecktem Sucher) oder der OM-D gerne arbeite ist mir am Ende ein optischer Sucher doch um Universen lieber. Den elektronischen Sucher finde ich vor allem deshalb interessant, weil hier den optischen Möglichkeiten für die Objektive keine Zwänge auferlegt werden.

Und eine Systemkamera finde ich dann interessant, wenn mir genügend interessante Spezial-Objektive einen Anreiz zum Wechseln von Objektiven bieten. Deshalb ist es für mich dringend geboten, das Objektiv-Programm schnell auszubauen. Sonst wäre eine Superzoomer mit APS-C-Sensor noch interessanter als eine M.
 
Und eines der neuen Modelle soll wieder in die Steinzeit zurückfallen: Es soll einen EVF bekommen (u. U. auch nur als Option).
 
Ein neuer Body wäre mir, als gerade frischer Besitzer der Ersten, wurscht.
Auch ein Tele ist mir fast wurscht. Interessant sind Festbrennweiten. Ein 35mm in lichtstark muss dringend her!
 
... ist doch alles ganz einfach, ein kompakter Body wie die Pana GX7, mit Sucher, Stabi und Blitz in der Kamera und ein flotter AF, der dann auch mit den EF-Objektiven ordentlich funktioniert und noch 2...3 Pancakes ... das wär's gewesen, aber jetzt und nicht erst, wenn alle schon bei mFT sind (so wie ich, hab dafür auch mein Canon-Zeugs verkauft und es nicht bereut)

Gruß Carlo
 
am mFT hat mich immer gestört dass ich, um wirklich Qualität haben zu wollen, eben auch richtig Geld in die Hand nehmen muss. da ich gleichzeitig auch einen "Vollformat" Body besaß, gab es immer die Frage ob ich mir ein Objektiv entweder für EF oder für mFT zulegen muss.

Beispiel Makro: Canon 100L (damals 750€) gegen Panaleica 45/2.8 (mehr oder weniger selber Preis). Man muss nicht erst groß testen um festzustellen dass ein 100L in allen Belangen (außer Größe) deutlich die Nase vorn hat. Will ich dann unterwegs ein paar spontane Makros machen, hatte ich im Zweifel natürlich immer den falschen Body dabei. Und mit "dabei" meine ich im Urlaub oder zumindest geografisch mehrere hundert Kilometer Entfernung.
das Selbe gilt 100% auch für Tele: ich brauche nicht immer ein Tele, aber wenn ich eines dabei haben möchte oder muss, dann sollte es auch seinen Job mit hoher Qualität erledigen können.

Und genau deswegen habe ich eigentlich auf genau so ein System wie die EOS-M gewartet. Wenn ich jetzt auf irgendeinen Kurzurlaub fahre oder gesch. unterwegs bin, dann packe ich die M mit 22er ein und lege mir eben in den Koffer noch ein 100L oder 70-200 mit rein. So kann ultramobil unterwegs sein, ggf. aber auch "schweres Geschütz" auffahren. Das ging mit mFT eben nie.

Warum ich hier so rumschwafel? Ich bin der Meinung die Kompatibilität zu EF(S) ist der "USP" der EOS-M. Den Adapter würde ich an Stelle von Canon JEDEM Kit beilegen und diesen auch deutlich günstiger machen. Und dann würde ich mich voll auf die Entwicklung kleiner und lichtstarker Festbrenner konzentrieren. Die EOS-M sehe ich übrigens eher in Konkurrenz zu Fuji als zu mFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
..
Beispiel Makro: Canon 100L (damals 750€) gegen Panaleica 45/2.8 (mehr oder weniger selber Preis). ..
Huch? Ein EF 40 2.8 ist mit CB im Bereich eines 50er 1.8....

....Die EOS-M sehe ich übrigens eher in Konkurrenz zu Fuji als zu
mFT.
Die Konkurrenz ist im eigenen Haus zu suchen mMn.

Ein mFT Sensor, da kann man sich noch so winden und schönreden,
ist doch keine Konkurrenz für einen gesunden APS-C aktueller Generation.
(Bezug Rauschverhalten, Bezug Freistellungspotential, Bezug Auflösung)

Was wurde mal ausgerechnet, der APS-C hat ca. 40% mehr Fläche als der mFT.

Nahezu alle vorhandenen Objektive können weiter verwendet werden,
ist zwar bekannt, tut gut, es sich immer wieder vor Augen zu führen.
(und mit AF)

Trotzdem hat das EOS-M System keine Zukunft, seien wir froh,
hat es eine Gegenwart.
Ausgehend von einem geschätzten Technologie Zeitbereich von ca. 10 Jahren, eines ist bereits um, ca. 8-9 Jahren stehen noch aus,
entweder es wird wieder eine regionale Geschichte (available nur in jp)
oder es muss die Bedeutung von APS-C Mount erhalten (unwahrscheinlich) damit es überlebensfähig ist/wird.

Werden die 2 möglichen neuen M Gehäuse wieder in einem viel zu hohen
Preissegment angeboten (wahrscheinlich), finden sie wieder nicht den Weg zum Kunden. Die Geschichte wiederholt sich.
 
Toll finde ich alleine die Haptik der neuen M-Objektive. Jetzt noch einen Body in Retrodesing (klar, Geschmackssache), Klappdisplay (für Makro) und zwei schicke Einstellrädchen und ich würde auch wahrscheinlich sogar einen Canon üblichen Preis dafür bezahlen.

Eine M mit 35 Pancake zusammen mit dem 11-22 wäre für mich eine top Lösung. Unterwegs sehr praktisch und wenn ich outdoor unterwegs bin, könnte ich meine 7er an das 300er schrauben und die M an das 100er Makro und müsste nicht dauernd wechseln.

Schade, jetzt wirds übergangsweise wohl doch erst mal eine X10, X20 oder XM1.

Bin trotzdem gespannt was Canon da noch rausbringt.
 
Ich finde man sollte dem M System noch etwas Zeit geben. Jedem ist klar, dass Canon als letzter auf den DSLM Markt aufgesprungen ist. Manche mögen glauben, dass sie es aus Konkurrenzdruck gemacht haben. Wie auch immer!

Daher kann man nicht ein perfekte Modell erwarten. Schaut euch doch mal die ersten Modelle von Olympus und Sony an E-PL1 bzw. NEX-5. Das war zwar ein paar Jahre her, aber Canon wird schon noch kommen.

Canon hängt zwar auch sensortechnisch bei der 6D/5DIII hinterher, aber letztlich ist es doch alles jammern auf hohem Niveau.

Jeder weiß, dass Canons erste DSLM nicht alle Features hat und die Konkurrenz mehr bietet. So what? Entweder Konkurrenz Modelle kaufen oder an der schönen M erfreuen und sie parallel zu seiner bisherigen Canon EOS KB oder DSLR nutzen und nach belieben die Objektive einsetzen. DAS ist doch mitunter DER Vorteil einer M. Bietet so kein anderer Hersteller.
 
Ene 50 und 85 Pancake Linse wäre noch schön. Mal sehen was Canon hier noch zaubern wird.

Es ist doch immer wieder erstaunlich, auf welche Ideen die Leute kommen, wenn sie von den Grundlagen - ich sag mal Nuhr...

Pancake-Objektive können nur im Brennweitenbereich nahe des Auflagemaßes konstruiert werden. Alle anderen Brennweiten sind in dieser Bauform nicht möglich...
 
Es ist doch immer wieder erstaunlich, auf welche Ideen die Leute kommen, wenn sie von den Grundlagen - ich sag mal Nuhr...

Pancake-Objektive können nur im Brennweitenbereich nahe des Auflagemaßes konstruiert werden. Alle anderen Brennweiten sind in dieser Bauform nicht möglich...



Oft ist es auch nur ein Wunschdenken. :)
 
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