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Gipfeltreffen: Lumix LX3 - Fuji F100fd - D40x

Ateli, ein versöhnliches Wort zum Sonntag.:top:
Das finde ich prima von Dir, Gute Nacht.
 
Sehr schön. Wir kommen endlich zu einer Diksussion, die den Produkten auch gerechter wird, als dieses eindimensionale: "Diese Kamera ist besser, weil sie sonstwas hat oder kann." Die Anforderungen an die Kemaras - gerade auch von Seiten der bedürfnisse der Kunden - sind nunmal unterschiedlich. Diesen unterschiedlichen Anforderungen werden verschiedenen Kameras unterschiedlich gut gerecht. Deshalb ist es ben quatsch, zu sagene, diese oder jene Kamera - oder gar diese oder jene Kameras dieses Herstellers - ist/sind besser, als die (der) andere(n).

Wäre das so, gäbe es wohl nur noch einen oder zwei Hersteller.

... und viele Träume von einer Traum-Kamera mit dem Namen: Lumfuji fd-3 Lx

:lol:

Genau so ist es.
Euch allen auch von mir eine gute Nacht. :)

EDIT:
Schaut auch mal in unseren Rückblick vom 35. Berlin-Marathon.
 
Zuletzt bearbeitet:
also dann sollten wir auch noch den Thread Titel erneuern und es auf Kompakte bezogen belassen......und dazu würde ich als 3. im Bunde die GX200mit einbeziehen. Mir fehlt die LX3 - wer also mal an nen 3er Test zur gleichen Zeit am gleichen Ort Interesse hat, am besten mal bei mir melden ob das kurzfristig machbar ist....auch damit hier wieder einige halbwegs ruhig schlafen können ;-):)
 
Der s-ccd von fuji ist für seine gute bildqualität BEI HOHEN ISO's bekannt.

Das ist aber wenig nachvollziehbar.
Der Chip ist insgesamt lichtempfindlicher. Im Wesentlich auf Grund der Form und Anordnung der Sensorelemente.
Warum sollte er also nur bei HighISO-Einstellungen lichtempfindlicher sein? Er ist grunsätzlich immer[/q] lichtempfindlicher, weil die Form und die Anordnung der Sensorelemente eine größere FLäche je Sensorelement ergeben und sie damit mehr Licht aufnehmen können.

Hier wird schon kristallklar deutlich, dass die F100fd für 1/340 s schon ISO 200 braucht, wo die LX3 sogar abgeblendet noch locker mit ISO 80 für 1/320 s auskommt. Und dabei war die LX3 hier sogar noch um eine ganze Blendenstufe auf F2.8 abgeblendet, kann also noch doppelt so schnell als hier eingestellt.

Und was hat es der LX3 gebracht, wenn wir Christians Vergeichsbilder ansehen? Garnichts!!!
Die Bilder der Fuji sind detailreicher und rauschärmer,. Und das trotz der technisch schlechteren Werte. Was eindrucksvoll zeigt, dass die Werbebotschaften, die sich allein an diesen technischen Werten festmachen im Bildergebnis - zumindest in diesen Vergleichsbildern - absolut nicht nachvollziehbar sind.


Anderst gesagt: Das bessere Rauschverhalten der Fuji verschenkt sie wiederum durch ihr Lichtschwächeres Objektiv.

Christians Bilder sprechen da eine ganz andere Sprache.

Leider habe ich meine Vergleichsbilder nicht mehr auf dem Rechner .

Schade. :rolleyes:


Sollte ich auf Basis dieser Bilder eine Entscheidng für den Kauf einer kleinen Taschenkamera fürs reine Knipsen treffen, würde meine Wahl auf die Fuji fallen. Ja. Die LX3 hat manuelle Eingriffsmöglichkeiten und noch etlichen SchnickSchnakc mehr. Nur: Wenn ich wFotografieren gehe, habe ich ohnehin meine DSLR im Gepäck. Für mich wäre eine zu kaufende Kompaktkamera also lediglich eine Immerdabei-Schnappschusskamera, die dann auch einfach und schnell ein möglichst gutes Bild machen soll. Dafür scheint die Fuji die bessere Wahl zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugegeben. Das sieht es bei der LX3 besser aus.
Nun stellt sich die Frage, wer in welchem Test bei welchen Bildern "etwas falsch gemacht" hat.

Bei deinem Beispiel handelt es sich um ein Vergleichsbild je Kamera.
Christian hat dad gleiche Motiv mit jeder Kamera mehrfach aufgenommen. In unterschiedlichen ISO-Stufen. In allen diesen Bildvergleichen macht die Fuji aber durchgängig eine bessere Figur. Da würde ich dem Christian eher nicht unterstellen wollen (und können), er habe das eine oder andere Bildergebnis zu Ungunsten der LX3 "verhauen". Christians Bilder sind mit den darin enthaltenen EXIF-Angaben eben auch aussagekräftiger.
 
@lab61
Und was hat es der LX3 gebracht, wenn wir Christians Vergeichsbilder ansehen? Garnichts!!!
Die Bilder der Fuji sind detailreicher und rauschärmer,.

Du siehst aber den größeren Bildausschnitt bei Christians Bilder der LX3, oder etwa nicht ??? Für 100% Peeling sollte auch der gleiche Bildausschnitt gewählt werden. Also müßte man mit der LX3 näher rann bzw. zoomen, was dann auch die Qualität verbessert da die Objekte näher sind.

Grüße Noise
 
Mag sein, dass in dunklen Bereichen MANCHMAL die LX3 vorne liegt, doch grundsätzlich ist dies eigentlich nicht so. Allgemein gesehen würd ich auch sagen, die f100fd zeigt deutlich mehr details (links f100fd, rechts lx3):
 
Zugegeben. Das sieht es bei der LX3 besser aus.
Nun stellt sich die Frage, wer in welchem Test bei welchen Bildern "etwas falsch gemacht" hat.

Bei deinem Beispiel handelt es sich um ein Vergleichsbild je Kamera.
Christian hat dad gleiche Motiv mit jeder Kamera mehrfach aufgenommen. In unterschiedlichen ISO-Stufen. In allen diesen Bildvergleichen macht die Fuji aber durchgängig eine bessere Figur. Da würde ich dem Christian eher nicht unterstellen wollen (und können), er habe das eine oder andere Bildergebnis zu Ungunsten der LX3 "verhauen". Christians Bilder sind mit den darin enthaltenen EXIF-Angaben eben auch aussagekräftiger.

Das sind Crops aus den Originalen von Christian.
Sorry, aber allein die Überlegungen, dass er die Bilder "zu Ungunsten" von irgenwas "verhauen" haben könnte, sind mir fremd.

Lab, Du hast doch selbst auch richtige Kameras – Pentax – wenn ich mich recht erinnere. Was treibt Dich nur hier eine kleine, schwarze Kompakte und alle Leute, die damit begeistert fotografieren; sagen wir mal, pauschal in den Schatten eines eher dürftig ausgestatteten Vollautomaten stellen zu wollen? Die Unterschiede sind doch mehr als offensichtlich. Ausnahmen bestätigen die Regel. Lass es gut sein; von mir aus hast Du Recht. :o
 
...
Der Chip ist insgesamt lichtempfindlicher. Im Wesentlich auf Grund der Form und Anordnung der Sensorelemente.
Warum sollte er also nur bei HighISO-Einstellungen lichtempfindlicher sein? Er ist grunsätzlich immer[/q] lichtempfindlicher, weil die Form und die Anordnung der Sensorelemente eine größere FLäche je Sensorelement ergeben und sie damit mehr Licht aufnehmen können.
...

Und was hat es der LX3 gebracht, wenn wir Christians Vergeichsbilder ansehen? Garnichts!!!
Die Bilder der Fuji sind detailreicher und rauschärmer,. Und das trotz der technisch schlechteren Werte.

Du scheinst echt beratungsresistent zu sein, hier mein letzter versuch:

Ich hab nicht gesagt, der fuji-sensor sei nur bei hohen iso's lichtempfindlicher (ein rätselhafter, eigentlich unverständlicher weil paradoxer satz),
sondern, er habe bei hohen iso's eine bessere bildqualität mit höherer auflösung und weniger rauschen als andere mini-sensoren.
Das wiederum liegt teilweise an form und anordnung der elemente, vor allem aber an der größe des sensors und an der kamera-internen verarbeitung. In dieser hinsicht machen die anderen hersteller auch fortschritte...

Weiter oben (#99) behauptest du, die hersteller würden sich ihre ISO-zahlen aus den fingern saugen. Der link zu dpreview, wo genau diese ISO-einstellung der kameras geprüft wird (und abweichungen festgestellt werden), scheint dir nicht einzuleuchten.
Was sagst du zu der tatsache, dass es handbelichtungsmesser gibt, die man zum lichtmessen außerhalb der kamera bentzt? Da kann man solche dinge wie iso, blende oder verschlusszeit eingeben und bekommt die gesuchte größe angezeigt, wenn man ihn in richtung motiv hält.
Wie sollen die mit einer fuji funktionieren, die ja deiner ansicht nach soviel "lichtempfindlicher" ist, wohlgemerkt bei derselben eingestellten iso-zahl?

Und dann nochmal zur LX3, der ihre größere lichtstärke deiner ansicht nach "garnichts gebracht" hat:
eine größere blendenöffnung bringt natürlich keine bessere bildqualität, sie ermöglicht nur fotos, die... (ich wiederhole mich und langweile andere)
Deshalb hat christian ja auch beide kameras bei etwa gleich großen blenden verglichen. Und deshalb sind die beiden in der bildqualität auch nicht sooo weit auseinander.
 
Die LX3 hat manuelle Eingriffsmöglichkeiten und noch etlichen SchnickSchnakc mehr. Nur: Wenn ich wFotografieren gehe, habe ich ohnehin meine DSLR im Gepäck.
Ob manuelle Eingriffsmöglichkeiten nun "schnickschnack" sind, sei mal dahingestellt - vor allem, wenn das jemand behauptet, der mit einer DSLR "ernsthaft" fotografieren geht.

Für mich wäre aber das hier als Resümmee ja gar nicht daneben:
Für mich wäre eine zu kaufende Kompaktkamera also lediglich eine Immerdabei-Schnappschusskamera, die dann auch einfach und schnell ein möglichst gutes Bild machen soll. Dafür scheint die Fuji die bessere Wahl zu sein.
Dem kann ich mich durchaus anschließen.
 
Deshalb hat christian ja auch beide kameras bei etwa gleich großen blenden verglichen. Und deshalb sind die beiden in der bildqualität auch nicht sooo weit auseinander.

Ich habe alles mögliche verglichen, bei der LX3 auch Blendereihen. Bei der F100 müßte ich damit leben das sie bei höheren ISOs die Blende zumacht weil es dafür ansich eben zu hell war. Im Prinzip hat die Kamera damit ja recht.

Insgesamt sehe ich die LX3 vorne weil sie auch kontrastarm mehr Details hält.
Für 10 gegen 12 MP auf Fuji gerühmten SCCD ist das eine tolle Leistung, die F100 machte hier ja selbst gegen die D300 eine gute Figur!

Was mir besser gefällt ist das die LX3 bei höheren ISOs nicht die Räumlichkeit verliert.
Die Details auf Pixelebene sind bei ISO100 bei der F100 etwas besser aber nur wenn man vernachlässigt das die LX3 mit 24mm aufnimmt statt 28 oder 26mm!
Aber das ist nicht alles was ein technisch gutes Bild ausmacht so bleiben zb die Farben bei der LX mit zunehmender ISO vergleichsweise frischer.

Und die Störungen erinnern an den körnig-analog Look, die F100 Bilder haben dagegen ab ISO400 zunehmend einen typisch digitalen glatten Look,
ISO800 verlieren da etwas an Charme. Gerade in der SW-Fotografie wird mit mit der LX3 auch noch sehr stimmungsvolle ISO1600 Bilder machen können.



Zur praktischen Auswirkung von Zeit und Blende habe ich vorne upgedated, auch die ISO800 und 1600 sind hochgeladen. Auch hier sehe ich die LX3 vorne wobei ich 1600 wenn dann für s-w nutzen würde.

Beide können bei ISO800 aber mit einer Einsteiger-DSLR wie der D40X sicher nicht konkurrieren, also Wunder sollte man nicht erwarten, wenn dann nur kleine.

Den Streit was nun besser ist verstehe ich wirklich nicht, beide ergänzen sich prima. Die F100 ist eine gute immer-dabei-Kamera, selbst wenn die LX3 auch dabei ist für sehr gute 140mm, und die LX3 für den kreativeren und LowLight Part mit einer gute Zeitstufe Reserve (s.o.) und besser nutzbaren ISO800/1600.

Have fun!
Christian

F100, ISO400
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob manuelle Eingriffsmöglichkeiten nun "schnickschnack" sind, sei mal dahingestellt - vor allem, wenn das jemand behauptet, der mit einer DSLR "ernsthaft" fotografieren geht.

Das meinte ich ja.
Wer als Verbraucher mit einer Kamera - sei es die Erstkamera, oder die Zweitkamera - schnell und ohne viel Rumfummelei (Auspacken, Anschalten, Losfotografieren) Fotos machen will, der ist mit der FUji sicher b esser bedient..und wir dabei auch noch mit einer besseren Bildqualität belohnt.

Wer etwas mehr EIngriffsmöglichkeiten haben möchte und braucht, sucht sich vielleicht besser eine andere Kamera aus. Vielleicht kommt dabei die LX3 raus. Vielleicht aber auch eine GX100/GX200, oder noch etwas anderes.
 
Das meinte ich ja.
Wer als Verbraucher mit einer Kamera - sei es die Erstkamera, oder die Zweitkamera - schnell und ohne viel Rumfummelei (Auspacken, Anschalten, Losfotografieren) Fotos machen will, der ist mit der FUji sicher b esser bedient..und wir dabei auch noch mit einer besseren Bildqualität belohnt.

Sicher nicht, denn die Fuji ist zwar nur eine reine Automatikknipse, hat aber auch eine schlechtere Automatik (Weißabgleich/Farben/Helligkeit/ISO-Automatik usw.)
 
Du scheinst echt beratungsresistent zu sein, hier mein letzter versuch:

Drück dich einfach klar und deutlich aus, dann wird es auch sicher etwas. ;)

Ich hab nicht gesagt, der fuji-sensor sei nur bei hohen iso's lichtempfindlicher (ein rätselhafter, eigentlich unverständlicher weil paradoxer satz),
sondern, er habe bei hohen iso's eine bessere bildqualität mit höherer auflösung und weniger rauschen als andere mini-sensoren.

Ja. Aber Du hast es so herausgestellt, als würde diese Sensortechnik nur bei hohen ISO ihre Vorteile ausspielen. So liest es sich jedenfalls für mich,. Wenn Du es anders gemeint hast, dann: sorry.
Tatsache ist aber, dass die höhere Lichtempfindlich, und die Vorteile des Sensors bei der besseren/genaueren Farbwiedergabe natürlich auch in niedrigen ISO-Stufen zum Tragen kommen.

Das wiederum liegt teilweise an form und anordnung der elemente, vor allem aber an der größe des sensors und an der kamera-internen verarbeitung. In dieser hinsicht machen die anderen hersteller auch fortschritte...

Sicher machen alle Hersteller Fortschritte bei der internen Bildbearbeitung. Ich will Fuji da ja nicht auf einen besonderen Sockel heben. Aber ich denke, dass wir uns auch darüber einig sein können, dass Bildinformationen, seien es Farb- oder Detailinformationen, die der Sensor garnicht erst aufnimmt, auch intern nicht mehr (besser oder schlechter) verarbeitet werden können. Wenn der S-CCD-Sensor also durch weniger Rauschen mehr Details im Bild belässt und auch Farben genauer abtastet, dann hat die kamera dadurch shcon einen gewissen Vorteil. Denn was an Dateils und Farebinformationen vom Sensor nicht nicht aufgenommen und an die Kameraelektronik weitergegeben werden kann, kann auch nicht durch eine interne Bildbearbeitung verbessert/verschlechtert werden. Was einmal weg ist, bleibt nunmal weg.

Weiter oben (#99) behauptest du, die hersteller würden sich ihre ISO-zahlen aus den fingern saugen.


Nein. Nicht aus den Finger saugen. Aber der Hersteller muss ja bei seinem Chip die Signalverstärkung soweit anheben, dass er mit seinen ISO100 den ISO100 der entsprechenden Definition möglichst nahe kommt.

Was sagst du zu der tatsache, dass es handbelichtungsmesser gibt, die man zum lichtmessen außerhalb der kamera bentzt? Da kann man solche dinge wie iso, blende oder verschlusszeit eingeben und bekommt die gesuchte größe angezeigt, wenn man ihn in richtung motiv hält.
Wie sollen die mit einer fuji funktionieren, die ja deiner ansicht nach soviel "lichtempfindlicher" ist, wohlgemerkt bei derselben eingestellten iso-zahl?

Nochmal. Die Raten der internen Signalverarbeitung usw. sind den Herstellern überlassen. Natürlich müssen die Bildergebnisse nachher auch (halbwegs) reproduzierbar sein. Aber warum schreiben denn Tester immer wieder, dass diese oder jene Kamera etwas knapp belichtetr, oder ziemlich hoch belichtet? Das wird wohl auch an den jeweiligen, herstellerabhängigen Abweichungen von diesen Vorgaben liegen.

Und dann nochmal zur LX3, der ihre größere lichtstärke deiner ansicht nach "garnichts gebracht" hat:
eine größere blendenöffnung bringt natürlich keine bessere bildqualität, sie ermöglicht nur fotos, die... (ich wiederhole mich und langweile andere)
Deshalb hat christian ja auch beide kameras bei etwa gleich großen blenden verglichen. Und deshalb sind die beiden in der bildqualität auch nicht sooo weit auseinander.

Ich sage ja auch nicht, dass sehr weit auseinander sind. Ich sehe nur mehr Details ind weniger Rauschen in den Fuji-Bildern. Und das bei längerer Belichtungszeit. Und bei den Belichtungszeiten in diesem Vergleichstest spielt Verwackeln auch keine Rolle.
 
Das sind Crops aus den Originalen von Christian.

Das habe ich auch jetzt erst gesehen. Ich habe meist eher links im Bild und in der Mitte nachgeschaut. Sorry. :o

Sorry, aber allein die Überlegungen, dass er die Bilder "zu Ungunsten" von irgenwas "verhauen" haben könnte, sind mir fremd.

Ich wollte damit in keinster Weise Absicht unterstellen. Ich meinte nur, es könnte auch mal bei einer Aufnahme etwas schiefgehen.
Ich würde es dann mal so uminterpretieren: Da ich im Zentrum der Bilder mehr Details sehe, deine Beispiele aber Crops vom Rand sind, wird es wohl so sein, dass die Randschärfe der LX3 sichtbar besser ist. Das würde ich auch selbst so annehmen, weil das Objektiv nunmal ein sehr gutes Stück Technik ist.

Ich hoffe, dass wir uns da treffen können.

Lab, Du hast doch selbst auch richtige Kameras – Pentax – wenn ich mich recht erinnere. Was treibt Dich nur hier eine kleine, schwarze Kompakte und alle Leute, die damit begeistert fotografieren; sagen wir mal, pauschal in den Schatten eines eher dürftig ausgestatteten Vollautomaten stellen zu wollen? Die Unterschiede sind doch mehr als offensichtlich. Ausnahmen bestätigen die Regel. Lass es gut sein; von mir aus hast Du Recht. :o

Nur weil ich auch eine DSLR habe, muss das doch noch lange nicht heissen, dass mich nicht auch Kompakte interessieren darf, pder? Ich hätte sehr gerne zusätzlich eine kleine, kompakte, Taschenknipse für den Rucksack oder die Jackentasche. Ich kann nicht immer mit der K 20D rumlaufen. Nur konnte ich mich bisher für keine Kompakte entscheiden...sicher auch, weil ich meine Ansprüche an die Bildqualität bisher einfach nicht weit genug runterschrauben konnte.

Deshlab bin ich ja auch so gespannt, was noch alles aus dem µFT-Segement auf uns zukommt. Etwas kompakteres als die G1, wäre sehr interessant für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher nicht, denn die Fuji ist zwar nur eine reine Automatikknipse, hat aber auch eine schlechtere Automatik (Weißabgleich/Farben/Helligkeit/ISO-Automatik usw.)

Sagt mal hast Du mit der F100 schon mal fotografiert? Die F100 ist keine reine Automatikknipse, denn das hiesse Du könntest gar nichts manuell beeinflußen. Du kannst aber bei der F100 etwa neben Format und Größe und Kompression auch WA, ISO, Belichtungsmessung und die Belichtungskorektur beeinflussen. Zeit- und Blende gehen nicht was in der Ixusklasse aber durchaus üblich ist.

Das meinte ich ja.
Wer als Verbraucher mit einer Kamera - sei es die Erstkamera, oder die Zweitkamera - schnell und ohne viel Rumfummelei (Auspacken, Anschalten, Losfotografieren) Fotos machen will, der ist mit der FUji sicher b esser bedient..und wir dabei auch noch mit einer besseren Bildqualität belohnt.

Stimmt auch nicht, die Lumis habe gut Automatiken und wenn man die Klappe in der Tasche weg läßt ist sie auch eine Shoot&Go.
Bessere Bildqualität? Also das zeigen die Bilder hier genau nicht, es ist wenn dann ein Patt mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde ich auch unter "reiner Automatikknipse" verstehen - nebst der manuellen Entfernungseinstellung natürlich

Wenn es die Diskussion erleichtert wenn jeder eigene Definitionen einführt - ok ?! :rolleyes:

Aber automatisch ist es eben dann wenn die Kamera alles macht, so wie bei Motivprogrammen.
Bei der F100 kannst Du auch den WA manuell einmessen, was viele andere nicht können.
Das ist doch keine reine Automatik, mal ganz ehrlich?!
Ich würde also nicht alles über einen Kamm scheren sonst wird es doch etwas beliebig.
 
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