Ich lösch mal das Vollzitat geh aber auf einige Dinge ein
Wie ich hier ja schon geschrieben habe, hab ich quasi jederzeit Zugriff auf die 5D2 im Familienbesitz. Leider hab ich nicht auch noch eine K-5 sondern "nur" eine K-r. Damit kann jetzt jeder sagen: "omg, der hat doch keien Ahnung, was will der eine Anfängerkamera mit einem Profigerät vergleichen!!!elf" Siehe da: will ich gar nicht. Was ich aber sehr wohl will ist klarzustellen, dass für einen Großteil (aber längst nicht alle) Forenten 5D-Besitzer eine 500D (um bei Canon zu bleiben) vollkommen für ihre Zwecke ausgereicht hätte. Mal ehrlich, wenns ums Hobby geht ist doch immer mehr ein "was _will_ ich haben?/was _kann_ ich mir leisten?" und nicht das rationale "was brauch ich?" (Von dem her ist ein Vergleich mit Auto/Fahrrad/usw. durchaus gerechtfertigt) Das digitale KB bietet für den ein oder anderen sicherlich den ein oder anderen Mehrwert, den er/sie aber auch teuer bezahlen muss. Sinisters Versuch mit der 5D im direkten Vergleich zur K-5 ist von der Hinsicht her vollkommen gerechtfertig, dass er ja eigentlcih mal geschaut hat: "was bringt mir Kleinbild?" Ein vollkommen rationaler Vorgang. Das das hier einigen Leuten schwer vor den Kopf stößt versteh ich gut. Denn wer in einem emotionalem Gebiet so rational handelt ist seltsam. Egal wie man es dreht und wendet, auf Analogzeiten umgeformt ist die Kamera heutzutage das, was früher der Film war. (und ein wenig mehr) Die Fotos machen immer noch die selben Fotografen und die Physik hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Optik auch nicht maßgeblich verändert.
Zum persönlichen touch: Egal wie ich es drehe und wende, ich komm nicht zu dem Schluss, dass ich ein digitales KB brauchen würde.
UWW: Sigma 8-16mm (Was will ich mehr?);
T/S-Objektiv: Sorry ich bin sowieso nicht bereit für ein Objektiv das ich nicht unbedingt brauche so viel Geld auszugeben;
Geringere Tiefenschärfe: na gut... brauch ich aber nicht!?! Es ist für mich schon mit dem 50 1:1,7 dünn genug und im Notfall kann da die Software auch ein wenig nachhelfen. (und das FA77 gäbs ja auch noch

Was für mich bleibt sind mehr Pixel und mehr Gewicht.
Wenn ich jetzt _wirklich_ einen auf Professionell machen will (Hobbymäßig) und noch dazu genug Geld hab um richtig protzen zu können, dann aber bitte mit Mittelformat.

Es ist und bleibt hier für die meisten einfach ein Hobby, und dabei sollte es doch das wichtigste sein, dass man dabei spaß hat. Oft hab ich hier das Gefühl, dass die meisten schon gar keinen Spaß mehr an ihrem Hobby haben, sondern nurnoch sich genötigt fühlen anderen aufs Auge zu drücken was für **** sie nicht sind weil sie mit der Kamera QWERTZ herumlaufen. Das "Profis" bei den beiden großen besser aufgehoben sind ist schon allein wegen den servicetechnischen Gründen klar. Ein "Underdog" wie Pentax kann es sich einfach nicht leisten in jeder 2. Großstadt eine Servicestation zu unterhalten.
lg. cc