Du willst also sagen, dass es heutzutage keinen Sinn macht eine FF Kamera zu kaufen, weil die APS-C bereits besser sind?
Warum sollte es nicht so gesehen werden, wenn jemand nicht auf die Allein-
stellungsmerkmale im UWW-/WW-Bereich wie z.B. Einsatz von Shiftobjektiven
angewiesen ist? Welcher Nachteil erwächst denn bei APS-C, da sind schon die
Kameramodelle in rascherer Abwechslung Schnelldreher.
Im Fall von P war das zuletzt ein Peak an Pannen, Perlenketten gleich mitge-
liefert, Antriebprobleme, Altlasten wie Batteriespannungsprobleme beim Ein-
satz von Akkus jenseits bereits zu diesem Zeitpunkt verfügbarer Info-Li-etc.
Technologien... das sind nicht gerade Optionen für Käufer, die auf bestmög-
liche Verfügbarkeit ihrer Werkzeuge angewiesen sind, zudem mit der Ausglie-
derung des Services und z.B. im Fall von A durch Aufgabe einer adäquaten
Repräsentanz und Servicemöglichkeit keine Kurzfristigkeit der Abwicklung mehr
besteht (Nikon und Canon sind da halt weit besser aufgestellt).
In Abwägung dieser Merkmale wird halt nur eine geringe Zahl Fotografierender,
die auf ihre zuverlässig zu funktionierend habenden Ausrüstung angewiesen
sind da ein absolut vermeidbares Risiko einzugehen bereit sein. Warum bei
P. die Qualitätssicherung nicht hinreichte wird wohl im Hintergrund einer rein
kommerziellen Entscheidung des Management geschuldet sein.
Das ist mit ein entscheidender Hintergrund, abgesehen davon, dass engagiert
Fotografierende auch immer ein Arsenal qualitativer Objektive im Hintergrund
hat und eben im KB-Fomat souverän anzuwenden weiß/wußte und dies ebenso
bruchlos fortzusetzen dachte.
abacus