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Geschichte eines Wechselgedankens (Pentax K5 und Canon 5D)

Status
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Gut finde ich, dass Du über Verhältnismäßigkeiten geschrieben hast. Wenn eine Kamera z. B. 2x teurer ist als eine andere Kamera, muß und ist i. d. R. auch ein Mehrwert vorhanden.

Die Mehrkosten kommen nur durch den großen Sensor zustande. Wenn ein kleinerer neuerer Sensor technologisch aufgeholt hat, bleibt dieser Preisunterschied aber weiterhin bestehen, da Chipfläche nunmal kostet, egal wie neu oder alt die Technologie ist die auf den Wafern produziert wird. Die Kosten pro Fläche steigen auhch mindestens quadratisch, eher exponentiell!
 
Noch erschwinglich meint, dass es möglich wäre, so ein Objektiv zu kaufen, wenn man mal zugrunde legt, dass für andere Sachen (z. B. Haus oder Auto) oft auch das Geld vorhanden ist. Beim Objektiv heißt es dann plötzlich anders. Ich werte so ein Objektiv sogar höherwertig (Fotografieren allgemein) und würde lieber in so etwas investieren. Wertstabil ist es auch über viele Jahre.

Das meinst du aber jetzt nicht ernst, oder?
 
Das meinst du aber jetzt nicht ernst, oder?

Ich denke schon, daß er das ernst meint und ich muß ihm auch Recht geben.

Jeder setzt nunmal die Prioritäten anders. Mein Auto hat z.B. auch erheblich weniger gekostet als mein Fotogeraffel.

Manche kaufen sich ein Fahrrad für 5000 EUR oder schrauben Alufelgen für 3000 EUR an ihr Auto. Warum sollte dann für jemanden, der eben nicht gerne Fahrrad fährt oder mit den serienmäßigen Felgen auskommt ein Objektiv für 5000 oder 8000 EUR ein ernstes Problem darstellen?

Ich z.B. würde auch eher 5000 EUR für ein Objektiv ausgeben als für ein Fahrrad. Ich besitze nichtmal ein Fahrrad und wenn ich mir jemals eins kaufen sollte, dann am ehesten ein gebrauchtes für 50 EUR aus der Bucht oder so. :ugly:

Daß ich trotzdem kein 5000 EUR-Objektiv besitze ist eine andere Geschichte und hat mehr mit der generellen nicht-Verfügbarkeit von 5000 EUR zu tun. (außerdem hätte ich für so ein langes Telezoom eh keine Verwendung) :ugly: :D
 
du scheinst mir zu Pro-Pentax zu sein. Ich habe versucht objektiv zu werden.
Es ging mir um reine Auflösungs- und ISO Vergleiche. Ich konnte da mit meinem Auge keine Unterschiede feststellen. Das Rauschverhältnis bis iso 12800 war bei beiden Kameras identisch, in manchen Bereichen war die Nikon etwas besser, in den anderen wiederrum die Pentax. Für die K-5 habe ich mich nur wegen des etwas größeren Gehäuses entschieden (liegt besser in der Hand), sonst hätte ich mir eine D5100 geholt.
Hätte ich mir einen guten AF und ein gutes Handling gewünscht, hätte ich zur 7D oder D7000 gegriffen. AF war mir nicht soo wichtig, da ich zu 99% "starre" Objekte fotografiere. Ich habe nach einem Kompromiss zwischen Bildquali und Preis gesucht, und die Pentax war am günstigsten.
Wie gesagt, wäre ich ein Geldsch**, hätte ich mir was anderes geholt. Ich hoffe, dass die K-5 jetzt nur eine Übergangslösung ist, bis man Geld zusammen gespart hat. In welche Richtung es dann gehen wird, weiß ich noch nicht. Ich habe zwar ein paar Kameras im Auge, die sind aber deutlich teuerer. Da kostet ein Gehäuse wie die Pentax K-5 mit ein paar guten Linsen zusammen.
Die Zeit (und Geld:() werden's zeigen....
 
Die Mehrkosten kommen nur durch den großen Sensor zustande. Wenn ein kleinerer neuerer Sensor technologisch aufgeholt hat, bleibt dieser Preisunterschied aber weiterhin bestehen, da Chipfläche nunmal kostet, egal wie neu oder alt die Technologie ist die auf den Wafern produziert wird. Die Kosten pro Fläche steigen auhch mindestens quadratisch, eher exponentiell!

Du willst also sagen, dass es heutzutage keinen Sinn macht eine FF Kamera zu kaufen, weil die APS-C bereits besser sind?
 
Manche kaufen sich ein Fahrrad für 5000 EUR oder schrauben Alufelgen für 3000 EUR an ihr Auto. Warum sollte dann für jemanden, der eben nicht gerne Fahrrad fährt oder mit den serienmäßigen Felgen auskommt ein Objektiv für 5000 oder 8000 EUR ein ernstes Problem darstellen?

Es ging hier aber nicht um ein Fahrrad oder um Felgen wenn ich mich recht erinnere, sondern um ein Auto und ein Haus. Also Dinge die man (oder zumindest ich und auch ein paar andere) zum täglichen Leben bzw. zur Altersabsicherung braucht. Ich kann mir natürlich auch ein Objektiv kaufen und versuchen damit zur Arbeit zu reiten oder darin zu wohnen...

Aber jetzt genug Off-Topic von mir.
 
Es ist nach wie vor so: die Nachfrage regelt den Preis. Wenn dir die Leute die Ware aus den Händen reißen, dann kannst du auch nach über 3 Jahren für die Ware einen guten Preis verlangen. Wenn nicht, dann musst du den Preis senken, damit du die Ware vertreiben kannst.
Beste Beispiele dafür sind (in der Semipro-Liga) Nikon D700 und die Canon 5D Mark2. Die beiden Kameras halten sich im Preis ausgesprochen gut und kosten nach wie vor eine stolze Summe, obwohl die beiden Modelle nicht mehr jung sind.
Unsere K-5 ist dagegen ein gutes Jahr nach Ihrer Einführung um fast 2 mal im Preis gefallen. Nicht weil sie besser ist, weil sie keiner kauft. Das war wiederrum für uns besser, da wir (ich zumindestens) die Kamera für einen günstigen Preis erwerben konnten. Hätten die Leute die K-5 sehr gut gekauft, hätte sie jetzt keine 750-800€ gekostet, glaub mir das.
Allgemein finde ich, dass eine K-5 sich bestens für den Einstieg in die DSLR-Fotografie eignet. PL-Verhältnis ist einfach zu gut.
 
Es ging hier ... um ein Auto ...

Du hast schon Recht, aber es gibt so einige Autos die deutlich mehr als nur das Grundbedürfnis nach Mobilität befriedigen ...
Also ein Auto für 30 statt 45k€ und es bleibt Geld für ein gutes Supertele und einen vielleicht auch zwei;) passende Urlaube.
Ich glaube zumindest das wollte Kalsi sagen.

Übrigens bin ich ganz entschieden gegen billige Fahrräder :grumble: wer Räder im Baumarkt kauft, der kann auch kein Spass am radfahren haben/finden ...
Billiger Schund macht nie Spass, egal in welchen Bereichen des Lebens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst also sagen, dass es heutzutage keinen Sinn macht eine FF Kamera zu kaufen, weil die APS-C bereits besser sind?


Warum sollte es nicht so gesehen werden, wenn jemand nicht auf die Allein-
stellungsmerkmale im UWW-/WW-Bereich wie z.B. Einsatz von Shiftobjektiven
angewiesen ist? Welcher Nachteil erwächst denn bei APS-C, da sind schon die
Kameramodelle in rascherer Abwechslung Schnelldreher.

Im Fall von P war das zuletzt ein Peak an Pannen, Perlenketten gleich mitge-
liefert, Antriebprobleme, Altlasten wie Batteriespannungsprobleme beim Ein-
satz von Akkus jenseits bereits zu diesem Zeitpunkt verfügbarer Info-Li-etc.
Technologien... das sind nicht gerade Optionen für Käufer, die auf bestmög-
liche Verfügbarkeit ihrer Werkzeuge angewiesen sind, zudem mit der Ausglie-
derung des Services und z.B. im Fall von A durch Aufgabe einer adäquaten
Repräsentanz und Servicemöglichkeit keine Kurzfristigkeit der Abwicklung mehr
besteht (Nikon und Canon sind da halt weit besser aufgestellt).

In Abwägung dieser Merkmale wird halt nur eine geringe Zahl Fotografierender,
die auf ihre zuverlässig zu funktionierend habenden Ausrüstung angewiesen
sind da ein absolut vermeidbares Risiko einzugehen bereit sein. Warum bei
P. die Qualitätssicherung nicht hinreichte wird wohl im Hintergrund einer rein
kommerziellen Entscheidung des Management geschuldet sein.

Das ist mit ein entscheidender Hintergrund, abgesehen davon, dass engagiert
Fotografierende auch immer ein Arsenal qualitativer Objektive im Hintergrund
hat und eben im KB-Fomat souverän anzuwenden weiß/wußte und dies ebenso
bruchlos fortzusetzen dachte.


abacus
 
Was ich echt nicht verstehe Leute:

Es ging darum zu zeigen dass die persönlichen Präferenzen ausschlaggebend dafür sind, was zu einem passt. Nie darum, ob irgendwas besser ist! Das klappte die ersten 10 Seiten gut - andere steuerten ihre Erfahrungen bei, ihre Präferenzen und warum sie sich für was entschieden haben. Klasse, so hatte ich mir es erhofft.

Und nun wird sich seit 10 Seiten der Kopf eingeschlagen (und über Hundefotografie diskutiert), dass doch X besser als Y sei. Warum? Das ist doch gar nicht notwendig! Würde mich freuen, wenn das draußen bleiben könnte....

Darf ich hierauf nochmal hinweisen? Kein Vergleich von KB und APS-C! schon tausend mal durchgekaut....
 
...Übrigens bin ich ganz entschieden gegen billige Fahrräder :grumble: wer Räder im Baumarkt kauft, der kann auch kein Spass am radfahren haben/finden ...
Sag' ich doch ...
image2514.jpg

ein kleinen Keks teurer als das lange Sigma und allein die Kurbel kostet mehr als die 5D :angel:
 
du scheinst mir zu Pro-Pentax zu sein. Ich habe versucht objektiv zu werden.
Es ging mir um reine Auflösungs- und ISO Vergleiche. Ich konnte da mit meinem Auge keine Unterschiede feststellen. Das Rauschverhältnis bis iso 12800 war bei beiden Kameras identisch, in manchen Bereichen war die Nikon etwas besser, in den anderen wiederrum die Pentax. Für die K-5 habe ich mich nur wegen des etwas größeren Gehäuses entschieden (liegt besser in der Hand), sonst hätte ich mir eine D5100 geholt.

und eben genau diesen unterschied wirst du genau so wenig oder evtl. zugunsten der K-5 beim vergleich zu einer 5d2 finden.
Wären wir hier im Nikonforum könnte hier also auch stehen: "die d5100 ist in der Abbildungsqualität vergleichbar gut zur 5d2"
... ich kenn die d5100 nicht, traue ihr das aber durchaus zu

... das hieße im umkehr schluss man kann mit einer d5100 gleichgute Fotos machen wie mit einer 5d2 und da die d5100 den gleichen sensor wie die d7000 und die K-5 besitzt würde ich dieser Aussage aus Abbildungsqualitativer sicht voll zustimmen

Du willst also sagen, dass es heutzutage keinen Sinn macht eine FF Kamera zu kaufen, weil die APS-C bereits besser sind?
ganz klares NEIN... moderne APS-C Sensoren sind besser/gleichgut wie 3Jahre alte Kleinbildsensoren
... das bessere Freistellungspotential wird ein APS-C sensor deswegen trotzdem nie erreichen
... lediglich die rein sensor- und bildverarbeitungstechnischen vorteile verschieben sich in immer irrelevantere bereiche... sie werden gefühlt und prozentual also kleiner
 
Zuletzt bearbeitet:
Täusche ich mich, oder genau um das geht es in deinem Thread?:confused:

Also mir ging es nicht um die technischen Unterschiede, sondern um einfach darzulegen, was persönliche Präferenzen ausmachen können. Ich möchte einfach vermeiden, dass es hier ausartet in a) APS-C vs. KB mit letzterem ist ja vieeeeel besser (nein, nur wenn die Präferenzen auf dessen Stärken liegt) und b) *heul* Pentax hat kein Kleinbildformat. Sonst wird der Thread geschlossen, und das fände ich schade.

Ich hatte gehofft, es würde so weiter gehen wie am Anfang, als die persönlichen Erfahrungen dargelegt wurden....Schon komisch wenn man sich aus dem eigenen Thread zurück ziehen müsste...
 
Aber hier eine K-5 mit einer 5D Mark2 zu vergleichen, finde ich zu übertrieben. Die beiden Kameras spielen in ganz anderen Ligas. Außerdem ist die Haptik bei den Großen (wie 5DMark2, D700) um Welten besser.

Nein und Nein. (Und zwar jenseits irgendwelcher KB vs. APS-C Diskussionen und abgesehen davon, dass es Ligen heißen müsste)

Genau dieses Schubladendenken ist es, das oft hinter diesen sinnlosen Debatten steckt.

Liga: keine Kamera spielt in irgendeiner Liga. Das tun Fußballer, Handballer, Tischtennisspieler etc. Eine Kamera ist einfach Mittel zum Zweck und immer nur so gut, wie sie ihren Zweck erfüllt. Dieser Zweck lässt sich aber nicht als Standard definieren, da er völlig von den subjektiven Wünschen/Bedürfnissen des Fotografen abhängt.

Wenn mein Bedürfnis darin besteht, meine Kamera in der Jackentasche verstauen zu können, ist z.B. eine D3 oder 1D für mich die schlechteste Kamera in diesem Sonnensystem - weil einfach für meinen Zweck völlig untauglich. Eine Olympus PEN dagegen ist dann für mich die Superkamera schlechthin. Weil ich mit ihr genau das machen kann, was ich will. Wenn es dagegen mein Wunsch ist, im Stadion am Spielfeldrand zu stehen und tolle Sportbilder zu machen, ist es genau umgekehrt.

Haptik: genau das gleiche, zu 100% abhängig von persönlichen Vorlieben. Man kann vielleicht noch "objektiv" über die Fertigungsqualität und Vor- bzw. Nachteile von Materialien diskutieren, das war es dann aber auch schon. Wenn ich von mir ausgehe, ist z.B. eine Canon 1er oder eine Nikon D3/D300 die "Höchststrafe". Ich mag keinen solchen Klotz in den Händen haben. Der nächste mag keine kleine Kamera, der Dritte will einen solchen Griffwulst, der Vierte einen ganz anderen.....
 
Unsere K-5 ist dagegen ein gutes Jahr nach Ihrer Einführung um fast 2 mal im Preis gefallen. Nicht weil sie besser ist, weil sie keiner kauft ... Hätten die Leute die K-5 sehr gut gekauft, hätte sie jetzt keine 750-800€ gekostet, glaub mir das.

Reine Mutmaßung, wäre toll, wenn Du das auch so darlegen würdest. Oder kannst Du dazu harte Fakten vorlegen?

Soweit ich mich erinnern kann, sanken sämtliche Vorgänger Pentaxen in einem ähnlichen Verhältnis im Preis. Das hat imho was mit dem direkten Konkurrenzkampf zu tun und nicht mit den Abveräufen.
 
Reine Mutmaßung, wäre toll, wenn Du das auch so darlegen würdest. Oder kannst Du dazu harte Fakten vorlegen?

Soweit ich mich erinnern kann, sanken sämtliche Vorgänger Pentaxen in einem ähnlichen Verhältnis im Preis. Das hat imho was mit dem direkten Konkurrenzkampf zu tun und nicht mit den Abveräufen.


Bei Kurzzeitmodellen gilt es als erstes Ziel die ICH-will-haben Early Adopter
voll abzucashen. Dazu gibt es diverse Modelle, siehe hier.


abacus
 
Oder so, was wiederum die Aussage, die mangelnde Qualität führe zum Preisverlust eher entkräftet. Ich denke zumindest ebenfalls, das marktwirtschaftliche Gesetze eher zu diesem Preisverhalten führen.

So oder so könnte man diesen Seitenstrang auch wieder einschlafen lassen, es lohnt sich denke ich nicht, ihn weiter zu verfolgen.
 
Oder so, was wiederum die Aussage, die mangelnde Qualität führe zum Preisverlust eher entkräftet. Ich denke zumindest ebenfalls, das marktwirtschaftliche Gesetze eher zu diesem Preisverhalten führen.

...


Das unfreiwillige Perlenkettengeschenk zwang zwecks Verkaufsbelebung zu
einer Reduktion des VP um nicht Marktanteile zu verlieren...

Ein Vorteil nach dem Ausräumen der Probleme, Preissteigerungen bei zuvor
günstigen Objektiven jedoch zusammen mit AF-Antriebsproblemen sind wieder
keine sonderliche Empfehlung...


abacus
 
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