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µFT G3: Der Thread

Unabhängig davon finde ich die G3 eine rundum gelungene Kamera. Würde ich eine Panasonic wollen, wäre es sofort wieder die G3.

Für ihre 500 euro ist sie wirklich ein sehr gelungenes stück kamera, da bin ich der selben meinung, ich würde sogar sagen fast ein schnäppchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist leider eine tatsache das ich über das von mir genannte oly menue die sachen schneller und übersichtlicher einstellen kann.
Unten gibt es ein bild der P1 mit dem eingeschaltenen "supermenue", damit du auch weist um welches es sich handelt...

Ich bin Softwareentwickler und entwickle HMI's. Da gibt es eine Fausregel: "Magic-Number 7"
Biete dem Anwender niemals mehr als 7 Optionen gleichzeitig an, da das Gehirn damit überfordert ist.
Olympus verletzt diese Grundregel der Ergonomie sehr eindeutig mit dem Supermenu.
 
Ich bin Softwareentwickler und entwickle HMI's. Da gibt es eine Fausregel: "Magic-Number 7"
Biete dem Anwender niemals mehr als 7 Optionen gleichzeitig an, da das Gehirn damit überfordert ist.
Olympus verletzt diese Grundregel der Ergonomie sehr eindeutig mit dem Supermenu.

:lol:

Es ist also ergonomisch wenn ich am bildschirm nur wenig punkte sehe und wichtige sachen die man auf die schnelle ändern können muss, erst durch langes herumscrollen finde?

Mal ganz im ernst.... was besseres ist dir jetzt nicht mehr eingefallen?

Dein argument stimmt vielleicht bei einem extrem überladen und mit unnötigen funktionen gespickten menue, das ist aber beim oly menue nicht der fall und durch das design das sie gewählt haben ist es auch ganz leicht zu verstehen wie es funktioniert.
Ich hoffe wirklich das sich solch ein in der praxis total unbrauchbarer quatsch wie oben genannt nicht zu stark durchsetzt. :rolleyes:
Für den DAU, der noch keine ahnung hat, was er einstellen muss, um zu einen von ihm gewünschten ergebnis zu kommen, hat oly extra das anfänger menue eingebaut, welches dein "gesetz" sogar berücksichtigt.

PS. du willst mir hoffentlich nicht sagen, das auch dich, das oly "supermenue" überfordert? :eek: ...mein 11 jähriger neffe hat es ohne erklärungen, nur durch rumspielen innerhalb von wenigen minuten verstanden gehabt....
Mein gehirn schafft übrigens kaum zwei sachen gleichzeitig ohne eines davon etwas zu vernachlässigen, beim "supermenue"habe ich aber keinerlei probleme und das trotz mehr als 7 punkte gleichzeitig.
 
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Unten gibt es ein bild der P1 mit dem eingeschaltenen "supermenue", damit du auch weist um welches es sich handelt...

was soll daran kompliziert sein genauso sieht das auch bei den FT Modellen aus.
 
Kann man das Oly-Menü individuell konfigurieren?

In der ursprünglichen Version ist das Quick-Menü der G3 tatsächlich recht unübersichtlich, da Zahl und Reihenfolge der Einstelloptionen viel zu groß und nicht logisch aufeinanderfolgend sind.
Ich habs mir so zusammengebastelt, dass ich nur noch 2 Seiten habe und die Optionen zusammen sind, die thematisch zusammen passen.
Ansonsten brauch ich es eh selten, da ich das wichtigste auf dem Tastenkreuz finde und individuelle Konfigurationen auf die C1-4 liegen habe, inkl. konfigurierter fn-Tasten.
 
was soll daran kompliziert sein genauso sieht das auch bei den FT Modellen aus.

Oly verwendet mittlerweile drei verschieden menues (seit der PL1 ein selbsterklärendes für DAUs, das voreingestellte von den oly knipsen bekannte und das aus den DSLRs bekannte) die alle einstellbar sind in den PENs.
Das gute von den dslrs kommende menue muss seit einiger zeit aber erst in den tiefen des haupmenues freigeschalten werden(wo es auch gut versteckt ist) und daher dürften es wohl die wenigsten wirklich kennen.
Die seit einiger zeit immer wiederkommende kritik am oly menue kommt ja fast zu 100% nur von nutzern die es noch nicht gefunden haben bzw nicht schon von den DSLRs kennen und sofort darauf umstellen, oder nur mal auf die schnelle im MM die kamera angesehen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man das Oly-Menü individuell konfigurieren?

In der ursprünglichen Version ist das Quick-Menü der G3 tatsächlich recht unübersichtlich, da Zahl und Reihenfolge der Einstelloptionen viel zu groß und nicht logisch aufeinanderfolgend sind.
Ich habs mir so zusammengebastelt, dass ich nur noch 2 Seiten habe und die Optionen zusammen sind, die thematisch zusammen passen.
Ansonsten brauch ich es eh selten, da ich das wichtigste auf dem Tastenkreuz finde und individuelle Konfigurationen auf die C1-4 liegen habe, inkl. konfigurierter fn-Tasten.

So habe ich es in etwa ja auch gelöst, das ist aber leider nur ein behelf der es halbwegs erträglich macht.
 
...Mal ganz im ernst.... was besseres ist dir jetzt nicht mehr eingefallen?...
Reicht das nicht, wenn Du uns 200x erzählst, dass nur Deine Meinung was taugt, musst Du auch noch endlos herumstänkern, bis jede Gegenstimme verstummt?

Glaub mir, wenn man ein Bedienkonzept so penetrant verteidigen muss wie Du es tust, ist es ganz sicher noch verbesserungswürdig!
 
Die Möglichkeit, die Kamera individuell zu konfigurieren, macht das Quickmenü (fast) überflüssig. Ich hab sogar die QM-Taste umprogrammiert.
Die paar mal, die ich es brauche, komme ich mit klar.

Mich stört eher die recht unübersichtliche Anzeige, mit denen ich erkennen soll, welche Einstellungen ich auf welcher C-Position gespeichert habe. Ich fänd es gut, wenn ich jeder Einstellung einen eigenen Namen geben könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin Softwareentwickler und entwickle HMI's. Da gibt es eine Fausregel: "Magic-Number 7"
Biete dem Anwender niemals mehr als 7 Optionen gleichzeitig an, da das Gehirn damit überfordert ist.
Olympus verletzt diese Grundregel der Ergonomie sehr eindeutig mit dem Supermenu.

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.

Zum Glück. Sonst wäre es ja kein Supermenü sondern nur die Seite eins eines Standardmenüs.

Und mein Gehirn zumindest ist damit nicht überfordert. Irgendwelche Rückschlüsse daraus verkneife ich mir lieber.
 
Nun gut...ich trage zu dieser flachen Diskussion doch noch etwas bei:

Ich komme mit dem Supermenü von Olympus klar. Der Vorwurf, dass andere (inkl. die Tochter) damit klar kommen ist ja gar nicht Thema dieser Diskussion.

Die Frage ist mit welcher Oberfläche man besse /effizienter umgehen kann. Bei mir ist das ganz klar die von Panasonic. Einen Grund habe ich genannt (keine so überladenen Menüs wie bei Olympus), ein anderer ist, dass ich immer gerne die Optionen sehen möchte, die ich anwählen kann. Bei dem Supermenü sehe ich zwar sehr viele Möglichkeiten auf einen Schlag, muss aber dann ggf. ebenfalls viele Tastendrücke tätigen um zu dem Punkt zu gelangen und habe dann kein Feedback, welche Optionen mir zur Verfügung stehen.

Interessant ist auch (unabhängig von dem Quickmenü), dass wenn ich meine E-P1 nach langer Zeit mal wieder benutzen möchte, ich häufig vergessen habe, wo man was einstellen kann. Es ist zwar alles einstellbar, aber man muss es erstmal finden. Sofern man nur mit einer Kamera arbeitet, ist das bestimmt kein Problem. Ich persönlich habe 7 Kameras (Pansonic, Canon, Olympus) im Schrank liegen und nehme je nach Situation die eine oder andere. Panasonic (egal ob Kompakt oder mFT) und Canon sind für mich intuitiv (ok, bei Canon gibt es manchmal Situationen, in denen man zwei Tasten gleichzeitig drücken muss), bei Olympus krame ich häufig die Anleitung wieder raus oder lasse die Kamera im Schrank.

Wie dem auch sei, ich habe kein Problem damit, wenn jemand mit dem Supermenü oder einer Pen allgemein besser als mit einer Lumix oder Canon umgehen kann. Ist halt so...
Schlimm finde ich aber, wenn jemand seine subjektive Wahrnehmung auf andere projeziert und keine andere Meinung zulässt.

Ansonsten zu der G3:
Ich vermute mal, dass sich das Touch-Display ebenfalls so wie bei meiner GF3 konfigurieren läßt. Damit kann man sich ein eigenes "Supermenü" zusammenstellen. Ich persönlich empfinde das als die beste Neuerung seit langem... Erstens werden nur die Optionen angezeigt, die man persönlich am häufigsten nutzt und zum anderen ist das Anwählen via Touch (bei mir) schneller als diese Fummelei mit den Steuerkreuz.

Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es echt witzig wie einige ihre marke bis aufs blut und bis in das letzte detail verteidigen. :rolleyes:

Ist es nicht möglich nachteile einfach als solche stehen zu lassen ,ich lasse nachteile wie den langsamen af oder das schlechtere rauschverhalten der olys gegenüber den neuen 16mp sensoren ja auch stehen weil es einfach so ist.

Wenn ich einfach nur um eine erklärung wie es mit Q menue schneller /besser funktionieren soll bitte, kommen einige mit solch windigen sachen wie "nie mehr als 7 punkte auf einmal anzeigen weil der user zu blöd dafür ist" ,oder gleich beschimpfungen kommen erklärt sich für mich eigentlich alles. Zum glück hat canon/nikon noch nichts davon gehört, ich stelle mir die großen profi dslrs gerade mit max. 7 knöpfen vor....ist ja voll unergonomisch mit mehr als 7 knöpfen und überfordert einen ja..... lieber alles in einem scrollmenue unterbringen... :eek:
Gut die leute von denen es gekommen ist kenne ich schon seit langen als eingefleischte panasonic fans und von daher habe ich auch nichts anderes erwartet.

Ich habe hier eine P1 und eine G3 die meine P1 abgelöst hat.
Ich versuche immer bei jeder kamera den optimalen handling ablauf zu finden weil ich die kamera auch professionell einsetzte und dabei nicht erst 10 sek in einem menue suchen kann wenn sich ein parameter vor ort wären des fotografierens ändert.

Wenn bei mir ein shooting am laufen ist gibt es pro einzelscene bis zum jeweiligen ende keine unterbrechung, alles was ich da an action wegen irgendwelchen gescrolle im menue versäume ist vorbei und nicht wiederholbar.

Was ist also so schlimm daran einen nachteil mal als nachteil stehen zu lassen wenn es so ist, oder noch besser zu erklären wie es besser funktioniert, falls es möglich sein sollte.
Die erklärungen von "esdeebee" gehen schon in die richtige richtung wobei sie halt für jemanden der seine parameter schnell und ohne langes suchen, verstellen muss nicht wirklich helfen.
Außerdem kennt er das vergleichsmenue nicht aus erfahrung sondern kann nur sagen wie er diesen nachteil der G3 für sich abgemildert /gelöst hat.

Die G3 ist wie ich schon geschrieben habe für ihre 500 euro schon fast als schnäppchen zu bezeichnen und mit der im gegensatz zum oly "supermenue" schlechteren bedienbarkeit muss ich wohl leben, nur eine profi GH-x oder welchen nahmen auch immer sie mal haben wird muss deutlich übersichtlicher sein um als solche auch zu taugen .
Das könnte über deutlich mehr knöpfe oder einer anderen art von menue funktionieren.
 
Ist es nicht möglich nachteile einfach als solche stehen zu lassen ,ich lasse nachteile wie den langsamen af oder das schlechtere rauschverhalten der olys gegenüber den neuen 16mp sensoren ja auch stehen weil es einfach so ist.

Den einzigen Nachteil den ich hier in dieser Diskussion antreffe ist die fehlende Fähigkeit zur Selbstreflexion und Einsicht, dass Menschen womöglich unterschiedlich sein können.
 
Nun gut...ich trage zu dieser flachen Diskussion doch noch etwas bei:

Ich komme mit dem Supermenü von Olympus klar. Der Vorwurf, dass andere (inkl. die Tochter) damit klar kommen ist ja gar nicht Thema dieser Diskussion.

Die Frage ist mit welcher Oberfläche man besse /effizienter umgehen kann. Bei mir ist das ganz klar die von Panasonic. Einen Grund habe ich genannt (keine so überladenen Menüs wie bei Olympus), ein anderer ist, dass ich immer gerne die Optionen sehen möchte, die ich anwählen kann. Bei dem Supermenü sehe ich zwar sehr viele Möglichkeiten auf einen Schlag, muss aber dann ggf. ebenfalls viele Tastendrücke tätigen um zu dem Punkt zu gelangen und habe dann kein Feedback, welche Optionen mir zur Verfügung stehen.

Interessant ist auch (unabhängig von dem Quickmenü), dass wenn ich meine E-P1 nach langer Zeit mal wieder benutzen möchte, ich häufig vergessen habe, wo man was einstellen kann. Es ist zwar alles einstellbar, aber man muss es erstmal finden. Sofern man nur mit einer Kamera arbeitet, ist das bestimmt kein Problem. Ich persönlich habe 7 Kameras (Pansonic, Canon, Olympus) im Schrank liegen und nehme je nach Situation die eine oder andere. Panasonic (egal ob Kompakt oder mFT) und Canon sind für mich intuitiv (ok, bei Canon gibt es manchmal Situationen, in denen man zwei Tasten gleichzeitig drücken muss), bei Olympus krame ich häufig die Anleitung wieder raus oder lasse die Kamera im Schrank.

Wie dem auch sei, ich habe kein Problem damit, wenn jemand mit dem Supermenü oder einer Pen allgemein besser als mit einer Lumix oder Canon umgehen kann. Ist halt so...
Schlimm finde ich aber, wenn jemand seine subjektive Wahrnehmung auf andere projeziert und keine andere Meinung zulässt.

Ansonsten zu der G3:
Ich vermute mal, dass sich das Touch-Display ebenfalls so wie bei meiner GF3 konfigurieren läßt. Damit kann man sich ein eigenes "Supermenü" zusammenstellen. Ich persönlich empfinde das als die beste Neuerung seit langem... Erstens werden nur die Optionen angezeigt, die man persönlich am häufigsten nutzt und zum anderen ist das Anwählen via Touch (bei mir) schneller als diese Fummelei mit den Steuerkreuz.

Gruß
Tobias

Wenn du das supermenue benutzt hast du doch alles wichtige mit einem einzigen OK sichtbar inklusive der gerade benutzten werte vor dir.
Einfach mit steuerkreuz zum gewünschten punkt navigieren (wo übrigens immer der letzte benutzte unterlegt bleibt :top: ). Wenn du die auswahl an möglichkeiten auch noch sehen willst drückst du einfach nochmal OK, mir reicht aber eigentlich schon das es beim drehen des einstellrades den neuen wert anzeigt da ich ja nicht ohne grund einen parameter verändern will. In den meisten fällen komme ich so innerhalb von 2-4 sekunden pause zum weiterfotografieren.
Bei der pana habe ich noch keine möglichkeit gefunden das unter 5 sek zu schaffen, real sind sogar eher 10-15sek wenn es mal ein punkt ist der auf seite zwei ist.
 
Einige Beiträge wg. anhaltender Unsachlichkeit gelöscht - Thread zur weiteren Beruhigung temporär geschlossen.

Edit Wieder geöffnet
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo


Mal ne Frage an die G3 Kenner.
Taugen die Kitobjektive für einen Fotolaien oder sind die nicht so empfehlenswert?
Aktuell habe ich eine Tz10 in Betrieb möchte mir aber eine G3 zulegen.
Danke
 
Hallo


Mal ne Frage an die G3 Kenner.
Taugen die Kitobjektive für einen Fotolaien oder sind die nicht so empfehlenswert?
Aktuell habe ich eine Tz10 in Betrieb möchte mir aber eine G3 zulegen.
Danke

Hallo,

wenn Du keine allerhöchsten Ansprüche stellst, ist es (Pana 14-42) sehr ordentlich, würde ich sagen. Wegen der eher negativen Kommentare hier hatte ich es nicht mal ausprobiert. Am vergangenen Wochenende habe ich´s dann meiner Frau drangeschraubt, die bei einem Kochkurs fotografieren wollte und auf ein Zoom bestand:-). Die Resultate waren überraschend gut. Dass man nit dem relativ lichtschwachen Objektiv bei µFT nicht groß freistellen kann, sollte klar sein;)

Du kannst es einfach ausprobieren. Man kann es ja praktisch umsonst dazu bekommen. Ich habe 499 Euro für das Kit bezahlt, viel günstiger gibt´s den Body auch nicht. Und bei Nichtgefallen bringt´s in der Bucht mindestens 80 Euro.
 
Hallo


Mal ne Frage an die G3 Kenner.
Taugen die Kitobjektive für einen Fotolaien oder sind die nicht so empfehlenswert?
Aktuell habe ich eine Tz10 in Betrieb möchte mir aber eine G3 zulegen.
Danke

Nach meiner Meinung ist das 14-42er eigentlich nur zum Weiterverkaufen gut... ;)
Ne ehrlich, man sieht die Objektivschwächen schon deutlich. Insbesondere bei Offenblende ist das Ergebnis nicht wirklich toll.

Allgemein habe ich Probleme aus dem Stehgreif Rückschlüsse auf eine Kamera zu ziehen. Ich kann nur schwer meine GF1, GF3 und GH1 auseinander halten. Aber ich kann mit einer hohen Wahrscheinlichkeit recht schnell erraten welches Objektiv ich verwendet habe. Sprich: Das Objektiv ist nach meiner Meinung stärker an der Qualität eines Fotos beteiligt als der Body... diese sind mittlerweile alle recht ähnlich (via RAW); bei den Objektiven gibt es aber große Unterschiede.

Eine G3 ist jedenfalls mit dem 14-42er stark unterfordert und harmoniert mit dem 14-45er (das alte) deutlich besser.
 
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