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µFT G3: Der Thread

Funktioniert der Autofokus eigentlich mittlerweile auch mit adaptierten normalen 4/3 Objektiven von Olympus ohne Kontrast-AF (altes 50-200mm etc.)? Früher ging ja immer nur der manuelle Fokus.

Danke
 
Es ist schon beeindruckend. Habe mal die Beispielbilder angeschaut. Wenn man seinen Augen trauen darf, dann kann die G3 im High-Iso-Bereich sogar mit der 5D Mark II mithalten. Und die GH2 macht sie ziemlich nass. Auf jeden Fall ein Quantensprung.
 
Und die GH2 macht sie ziemlich nass.
Ich bin mal gespannt, ob sich das für RAW auch noch verbessert hat,
auf den ersten Blick sehen die JPG auf alle Fälle besser aus.

Wer ständig mit sehr hohen ISO Werten unterwegs ist,
könnte hier schon als JPG Nutzer in Versuchung geraten.
 
Es ist schon beeindruckend. Habe mal die Beispielbilder angeschaut. Wenn man seinen Augen trauen darf, dann kann die G3 im High-Iso-Bereich sogar mit der 5D Mark II mithalten. Und die GH2 macht sie ziemlich nass. Auf jeden Fall ein Quantensprung.

D.h. also nur ein sehr kleiner Sprung ;)
Die Bilder oben http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM sind genau wie die von der GF1 und GH1 und GH2 nicht direkt vergleichbar! Auch da war es so das man ISO1600 bei der GF1 mit ca. ISO2500 bei anderen MFts vergleichen mußte für gleiche Helligkeitswerte im Bild.

Hinzukommt das hier manuell eingegriffen wurde, bei der GH2 wurde die EV auf +0,33 gesetzt, bei der G3 auf +0,66. Was auch immer das soll?!
Hätte man die Helligkeit angleichen wollen hätte die Korrektur genau umgekehrt erfolgen sollen!
Jeder kann mal mit seiner Kamera bei ISO1600 eine Testreihe machen mit EV 0 - 0.33 und 0.66, am wenigsten rauschen wird das hellere Bild!

Bei zB ISO3200 braucht die G3 so eine lange 1/60s während die GH2 die Zeit auf 1/100s verkürzt!

Nun erreicht die GH2 hier nicht ganz den gleichen Helligkeitswert, aber eine halbe ISO könnte der Unterschied schon sein. Ich denke dennoch das sie es etwas besser macht, aber vielleicht wirklich nur im Quantenbereich?!

Ich bin von der GF1 zur GH2 umgestiegen, nutze ab und an auch die PEN P2.
Allen gemein war und ist das ich ab ISO1600 bevorzugt RAW verwende.
Bei der GH2 sind zwar auch JPGs mit ISO2500 noch durchaus ansehnlich, aber selbst eine automatisch per Batch entwickelte Serie von RAWs ist besser als jedes JPG.

Es gibt ansich keinen Grund dieses Potential abzuschenken wenn man wirklich an bester Bildqualität interessiert ist. Läuft im Hintergrund während man am PC was anderes machen kann.

Das würde ich bei der G3 oder einer sensorgleiche GF3 (wäre ein netter Ergänzungsbody für die WW-Linse!) nicht anders halten.

Insofern sind mögliche HighISO-Verbesserungen der JPGs zwar zu begrüssen aber nicht all zu gravierend für meine Praxis weil da eben RAW der Maßstab ist und bleibt.

Was für mich wichtiger wäre ist ob bei Low-ISO-JPGs die Dynamik verbessert werden konnte?! Jedes spontane Knipsfoto bei Tage macht man ja doch nicht mit RAW.

Das ist nach meiner jüngsten Urlaubserfahrung im grellen Licht Floridas immer noch der größte Malus gegenüber einer guten DSLR wie der D7000. Deren Kontrastumfang ist leider immer noch eine andere Liga, erst mit RAW erreicht man bei der GH2 annähernd die Wirkung der JPGs der Nikon (dafür sind die Mft-Gläser besser als die typischen Midrange-Nikonlinsen!).

Schatten saufen bei der Gh2 früher ab, Lichter brennen eher, wenn auch verbessert gegenüber der GF1 und P2. Da bin ich auf die G3/GF3 gespannt.

Bilder siehe Systemvergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin von der GF1 zur GH2 umgestiegen, nutze ab und an auch die PEN P2.
Allen gemein war und ist das ich ab ISO1600 bevorzugt RAW verwende.
Bei der GH2 sind zwar auch JPGs mit ISO2500 noch durchaus ansehnlich, aber selbst eine automatisch per Batch entwickelte Serie von RAWs ist besser als jedes JPG.

Ich habe da - zumindest was Oly-JPEGs vs. Batch-Entwicklung betrifft - so meine Zweifel. Und zwar große! Vermutlich musst du nur die Parameter Deiner E-P2 entsprechend einstellen, um bessere JPEGs zu erhalten als das, was eine Batch-Entwicklung aus den Daten rausholt.

Bei den Panas sieht das natürlich ganz anders aus, mit der G1 fotografiere ich - wenn überhaupt - auch nur RAWs.

Vergangene Woche gab es bei DPreview übrigens einen Thread, da haben diverse Leute versucht (per Einzelentwicklung und nicht mit dem Viewer), ein Raw so zu entwickeln, dass es die selbe Anmutung und Atmosphäre hat wie ein mit einer Olympus E-5(?) geschossenes JPEG. Und nur ein Einziger hat es auch nur halbwegs hinbekommen. Es sind also durchaus umfassende EBV-Kenntnisse - und ein RAW-Konverter, der mit den Daten auch dementsprechend umgehen kann - notwendig, um wirklich ein ebenso gutes oder besseres Resultat zu erzielen als die hervorragende JPEG-Engine der E-5 oder E-PL1. Für Lightroom 3 zum Beispiel habe ich diverse Presets für die E-5, die ein DPreview-User mühsam erarbeitet hat und die auch wirklich gute Resultate bringen. Doch sollte man tunlichst vermeiden, sie mit den JPEGs der E-5 zu vergleichen, denn sonst ist man von der vergleichweise kalten und leblosen Anmutung der Bilder doch wieder enttäuscht. Und da kannst Du an den Reglern drehen, bis Du schwarz wirst - das ist einfach nicht zu machen. Da bleibt also - um die Oly-Anmutung zu erhalten - nur der Weg, die RAWs erst vom Viewer umwanden zu lassen und die dann mit Lightroom zu bearbeiten. Das ist mir dann aber doch zu aufwändig. Also bleibe ich - wenn das Licht nicht extrem schwierig ist - lieber bei den JPEGs und freue mich, dass ich - statt am PC zu sitzen und Bilder bearbeiten zu müssen - schon wieder fotografieren gehen kann. Zumal die tolle Entrauschung von Lightroom 3 auch auf LSF-JPEGSs ohne irgendwelche Qualitätsverluste angewendet werden kann, falls es denn doch mal notwendig sein sollte.
 
Wir kommen hier vom Thema der G3 ab.
Aber soviel, bei der PEN ist es schwieriger was alle Aspekte des Bildes angeht. Aber schon alleine aufgrund der besseren Schattenzeichnung würde ich auch bei der PEN für beste Bildqualität RAW verwenden. Allerdings nur mit den besten Konvertern, mir gelingt es auch nur mit CR zufriedenstellend.
Die PEN-JPGs sind bei Sonne nicht selten von mäßiger Dynamik geprägt, da ist immer noch einiges an besserer Qualität rauszuholen.

Bisher galt ja für viele, das die JPGs der PEN das Nonplusultra sind, was ich bei meinen direkten Vergleichen PEN/GF1 nie so ganz nachvollziehen konnte unter allen Umständen.
Aber Panasonic hat mit der GH2 und G3 hier jetzt mächtig aufgeholt wenn nicht überholt.

Puh, damit habe ich gerade noch wieder die Kurve zur G3 bekommen ;) , PEN/Lumix-Farbvergleiche findest Du auch in meinen Links unten bzw über die Suche.
 
Ach DXO...

Die wissen doch gar nicht, wie sie einen FT-Sensor messen müssen, um seine Maximalleistung zu erkennen. Oder sie wollen nicht.
 
Ein Quantensprung scheint es demnach gegenüber der GH2 nicht zu sein :(

Im Gegenteil, wenn überhaupt, dann bestenfalls ein Quantensprung. :o
Was mir natürlich nicht gefällt ist der Graph zur Dynamik.
Genau im Tageslichtbereich bis ISO400 ist die GH2 besser.
Und die ist schon nicht immer optimal in der Praxis.
Ich habe aber schon einige DXO Meßergebnisse gesehen die so im Widerspruch zur eigenen Praxis standen das ich diesen Testwerten nur sehr beschränkte Praxisrelevanz beimesse.
 
Schatten saufen bei der Gh2 früher ab, Lichter brennen eher, wenn auch verbessert gegenüber der GF1 und P2. Da bin ich auf die G3/GF3 gespannt.

Bilder siehe Systemvergleich.


Der neue DxOMark meint, dass die Dynamik der G3 ca. 2/3 Blenden weniger beträgt als bei der GH2, ansonsten weitgehend vergleichbar auch bei High ISO und Farben.

Das würde den Anspruch der GH2 "als Topmodell " zwar verteidigen, wir wollen aber hoffen, dass das nicht das letzte Wort in Sachen mFT-Sensor ist. ;)

T.
 

Das bestätigt, was ich schon vermutet hatte. Es hätte mich auch gewundert, wenn Panasonic so kurz nacheinander Sensoren bringen würde, zwischen denen ein Quantensprung liegt. Der Fortschritt der G3 liegt aus meiner Sicht eher in der JPEG-Engine, die nun mit der G3 endlich einen Sprung nach vorn gemacht hat. Das war für das angepeilte Kundenspektrum sicher auch gut investierte Arbeit, mich allerdings interessiert es nur peripher, da die JPGs für mich lediglich zum Vorabsortieren der Ausbeute dienen. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass Panasonic bei einem langsam fälligen Firmware-Update für die GH2 auch diesbezüglich noch mal nachlegt.
 
Der neue DxOMark meint, dass die Dynamik der G3 ca. 2/3 Blenden weniger beträgt als bei der GH2, ...

Das Zitat hatte aber Bezug auf den Vergleich mit der D7000, nicht die G3??!.
Lade mal unter http://www.dpreview.com/reviews/sonydslra580/page9.asp
und dann die G3, die GH2 und eine PEN dazu bei ISO1600.

Ich sehe da punktuelle Vorteile für die GH2.
Bei dem Ausschnitt auf der Baileysflasche zeigt sich bei GH2 weniger Glattrechnung,
weniger Farbflecken und mehr Tonumfang. Der Baum ist mehr Brei bei der G3.

Bei ISO400 ist es fast gleich, aber der Schatten das Busches zeigt bei der G3 weniger Tonwerte.
 
Man kann sie beschränkt auf ooc-JPGs vergleichen. Darauf kommt es ja vielen hier an die keine Zeit und Lust auf RAW haben.
Und da wurden bisher Vorteile in der neuen JPG-Engine bei der G3 vermutet. Die Dprevierw-Bilder widersprechen dem ebenso wie die Gesamtwertung im DXO-Test.
Allzu groß sind wie erwartet die Unterschiede aber nicht und allein vom Preis hier würde ich zur G3 tendieren.
 
Ein Vergleich von JPEGs mit Defaulteinstellungen sagt noch nicht einmal etwas über das Potenzial bei JPEGs mit optimierten Einstellungen aus.
 
Sicher richtig, aber die Kameras eines Herstellers sind da jetzt nicht so grundverschieden. Wobei Du Dir hier ja die Bilder auch komplett laden und dann selber nachschärfen oder aufhellen kannst...
 
Ich kann aber bei JPEGs nicht erkennen wie sich ein Bild bei weniger Entrauschen und weniger Schärfen darstellen würde, also ist ein Vergleich kaum möglich. Auch nicht innerhalb der Produktpalette eines Herstellers, denn auch da ändert sich die Auslegung von Modell zu Modell schon mal.
 
hallo, nochmals zu imaging-resource.com - bildvergleiche -

vergleicht man das allererste IR-testfoto der G3 mit den anderen lumix G-kameras von panasonic und den PEN's von olympus, um bei MFT zu bleiben, fällt auf, dass vom gesamteindruck her gesehen, besonders bei gesichtshaut und haaren, die tendenz ins rötliche deutlich geringer ist und somit ein ange- nehm hellerer und natürlicher eindruck vermittelt wird.

ist diese farbabstimmung eher positiv als ggf. nachteilig zu werten?

füge hinzu, dass mir die olympus farbabstimmung bisher besser gefallen hat als die ganz leicht magentalastige abstimmung von panasonic. diese ein- schätzung basiert auf vielen meiner G1 fotos. von der G1 habe ich mich getrennt, sie soll mit der G3 ersetzt werden.

unter vergleichbaren kameras macht die G3 gewaltig eindruck. aus meiner sicht derzeit die number one!

bin auf weitere einschätzungen gespannt.

gruß kmhb
 
unter vergleichbaren kameras macht die G3 gewaltig eindruck. aus meiner sicht derzeit die number one!
gruß kmhb

kann ich so nicht bestätigen. Meiner Meinung nach ist die Oly E-P2 immer noch die Referenz, unter dem Strich; gesamte Kamera und mit Blick auf die BQ im Fotomodus insgesamt.

Wenn man Film mit einbezieht, dann ist klar die GH2 die No. 1. Da wird sich auch so schnell nichts ändern.
 
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