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µFT G1: Test auf dpreview

AW: G1 Test auf dpreview

Weißt Du was Chrushi? Ich schätze Dich eigentlich von früher her. Aber wenn es Dir jetzt auch nur noch darum geht, Deinen persönlichen Frust (welchen auch immer) an irgendwelchen Fotoapparaten auszulassen, dann tu das bitte in der Frustecke.

Um ganz genau zu beschreiben, wie egal es mir ist, ob mich hier jemand schätzt oder nicht, müsste ich die Regeln dieses Forums verletzen, was ich natürlich nicht möchte. Das interessante ist aber, dass diese Regeln auch besagen, dass man seine Meinung zu jedem Fotoapparat jederzeit äußern darf, wenn man es im dafür vorgesehenen Platz tut. Wenn Du mit meiner Meinung nicht leben kannst, tut es mir leid – mehr kann ich jedoch nicht tun.

Ich finde Deine Antwort weder sachlich dienlich, noch komisch, noch sonst irgendwie unterhaltsam. Es ist fast nur noch Herumgestänkere, wie bei so Vielen anderen auch, schade, daß Du Dich auch auf ein solches Niveau begeben hast.

Ach was. Der Text mit dem Du mich zitiert hast war sicher sachlicher und/oder komisch/unterhaltsam, richtig? Darf ich später lachen?

Der Test zeigt deutlich einen Zugewinn an Auflösung, gegenüber den 10Mpix Oly Gerätschaften. Auch wenn das nicht jedem gefallen mag, und auch wenn das im Widerspruch zu dem steht, was manch Einer bezüglich Auflösung und "Pixelpitch" behauptet hat.

Tja, der Interessenbereich eines jeden liegt halt wo anders. Der Test zeigt mir z.B. nur eines: Einen dünnen AA-Filter auf einem 12 MP Sensor, der den Bildern nach mehr als alle anderen DSLR-Sensoren inkl. der bis zu 2 Jahre alten Olys rauscht. Das war bei der L-10 hinsichtlich AA-Filter nicht anders, nur rauschte sie nicht mehr als die Olys; komisch nur dass Du die L-10 nicht vor den 10 Mpix von Oly siehst, ne?

Mit dem Rest, der bei der G1 um den Sensor gebaut ist, kann ich halt nichts sinnvolles anfangen – ist einfach nicht mein Ding. So schwer kann's doch gar nicht zu verstehen sein, oder?
 
AW: G1 Test auf dpreview

Ja, meine Meinung von vornherein. Das mit den Zahlen: Ich dachte eigentlich, dass das Ding noch nicht mal in der Anfangshype-Phase erfolgreich wäre. Dem widersprechen die Zahlen ja.

Aber auf lange Sicht, wenn der Preis nicht dramatisch einbricht, sehe ich das Ding i.wo herumdümpeln, bzw durch neue Modelle schnell obsolet werden...

Die G2 ist schon auf dem Weg.
 
AW: G1 Test auf dpreview

Kann sein. Aber dann brauch ich gar keine neue Kamera. Manuell Korn hinzufügen kann ich jetzt schon, sogar der Aufnahmen einer 3,5 Jahre alten Cam – komischerweise sogar von Oly.

Der war gut. Nur braucht man, um nur zu fotografieren weder eine DSLR, noch ein anderes Konzept mit Wechselobjektiv, noch 12 MP.

Na, ich weiß nicht. Genau so könnte man sagen: Es wird Zeit, dass die immer mit weniger zufridenen keine Kameras mehr kaufen. Rückwertsgehen kann man schließlich auch ohne eine neue Cam, ist meistens sogar deutlich billiger. ;) ;) ;)

Das würde dann ja ein zu technisch/kritischer Test werden. Diese sind bei dpreview.com ausschließlich Oly-Bodys vorbehalten. Schließlich kaufen ja nur Pixelzähler Olys und die richtigen Fotografen eben Weisheits letzten Sinn, nämlich eine G1!

Ach Crushinator. Du müsstest doch langsam wissen, wie der Hase in solchen Diskussionen immer wieder läuft: Da gibt es stets eine Riege von (fast immer den gleichen) Marken-Fanboys, die jegliche Kritik am Objekt ihrer jeweiligen Verehrung damit ab zu qualifizieren versuchen, dass sie diejenigen, die diese Kritik äussern als Pixelzähler diskreditieren, und sich selbst als die "richtigen/wahren Fotografen" bezeichnen.

Was mich dabei nur immer wieder stutzig macht:
Ich sehe von diesen "richtigen Fotografen" eigentlich fast immer nur Testbilder und 100%-Crops in den kameraspezifischen Diskussions-Threads oder in den entsprechenden Objektiv-/Gehäuse-Bilder-Threads, mit denen sie mit geradezu obsessiver Verbissenheit zu belegen bemüht sind, dass ihre Kamera ja doch nicht so rauscht und doch sehr detailgetreu abbildet, usw., usw., usw. Also sie machen dann genau das, was sie ihren Diskussionskontrahenten immer allzu gern unterstellen/vorwerfen.

Schauen wir aber mal in den Galerien nach, wo Fotografen ja üblicherweise ihre Bilder zu präsentieren pflegen, findet man von genau diesen selbsternannten "richtigen Fotografen" so gut wie nie wirkliche Arbeitsergebnisse, die sie mit ihren Kameras im realen Fotoalltag gemacht haben. Ganz besonders fällt dieses Fehlen von Arbeitsergebnissen in bestimmten Untergalerien auf - z.B. bei Portraits/Menschen, Sport/Action, Tiere, usw.

Dafür zeigen dort diese ganzen, ja nur rein technisch orientierten "Pixelzähler" ihre Bilder, die sie mit ihren anachronistischen Klapperkameras gemacht haben. Ich für meinen Teil kann mit diesem Zustand gut leben. Und der (unbedarfte) Leser wird ebenfalls seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: G1 Test auf dpreview

Im großen und Ganzen kann ich dem zustimmen. Es wird leider oft verkannt, dass es hier in den Fachforen vielen (inkl. mir) fast nur um die Technik geht, und dass zum "richtigen Fotografieren" an sich eigentlich überhaupt keines Markenforums bedarf.

Meistens fängt's ja auch nur harmlos an. Man wird was konkretes gefragt, und man antwortet mit einem konkreten Grund. Dann legt einer los, dem der Grund nicht gefällt und macht das Fass mit dem Unheil auf und herabwürdigt unterschwellig den, der eine begründete Antwort auf eine Frage liefert, die gestellt wurde. Und wenn man mit dem Gegenwind, den man gesäht hat nicht klarkommt, werden die Argumente beliebig; manchmal sogar persönlich.
 
AW: G1 Test auf dpreview

ich wundere mich ein wenig über die teils schlechte, nein, sogar giftige Resonanz auf den dpreview-Test. Mancher hatte vielleicht gehofft, die Kamera würde dort verrissen. Jetzt ist man ein wenig enttäuscht und wütend, dass sie "highly recommended" ist.

Das ist damit zu erklären, dass das Four-Thirds- und neuerdings auch das Micro-Four-Thirds-System das liebste Prügelkind der Fanboys anderer Marken (vornehmlich Canon-User) ist. Egal ob hier, auf Photoscala oder in den dpreview-Foren: Manche Leute werden nicht müde zu erklären, dass das FT/mFT-System keine Zukunft hat bzw. ein Flop ist, dass kein ernsthafter Fotograf sich eine FT/mFT-Kamera kaufen würde und dass man vom blossen Angucken der FT/mFT-Produkte die Krätze bekommt. Wurde bisher in Tests positiv über die G1 berichtet, konnten die FT/mFT-Basher den Testern bzw. den Magazinen Voreingenommenheit, Ahnungslosigkeit, Inkompetenz, Unseriosität und/oder sogar Bestechlichkeit unterstellen. Aber jetzt wo sogar DIE Referenz aller Digitalkamera-Websites schlechthin d. h. dpreview der G1 ein "highly recommended" verliehen hat, wird es für die FT/mFT-Basher immer schwieriger ihre Vorurteile mit irgendwelchen fremden Statements zu unterlegen. Das nervt die und so werden sie immer unsachlicher. So ist das eben wenn man sich entlarvt fühlt!

Die Motivation der FT/mFT-Basher lässt sich auch einfach erklären: Das FT/mFT-System spielt derzeit in der Kamerawelt noch ein bisschen die "Aussenseiterrolle" und so wie es in der Schule immer dumme Kinder gibt, die Aussenseiter verspotten und/oder verprügeln müssen, gibt es in den diversesten Foren auch Menschen, die genauso unreif im Kopf sind und halt verbal auf das FT/mFT-System einprügeln. Und wenn man sie dann darauf aufmerksam macht und sachliche Gegenargumente hervorbringt, dann unterstellen sie einem, andere "missionieren" zu wollen bzw. "Propaganda" zu betreiben. Manche Leute kommen halt aus der (pre-)pubertären Zeit nie heraus... :ugly:
 
AW: G1 Test auf dpreview

Um ganz genau zu beschreiben, wie egal es mir ist, ob mich hier jemand schätzt oder nicht, müsste ich die Regeln dieses Forums verletzen, was ich natürlich nicht möchte. Das interessante ist aber, dass diese Regeln auch besagen, dass man seine Meinung zu jedem Fotoapparat jederzeit äußern darf, wenn man es im dafür vorgesehenen Platz tut. Wenn Du mit meiner Meinung nicht leben kannst, tut es mir leid – mehr kann ich jedoch nicht tun.

Crushinator, ich fand Dein Posting auch blöd. Man muss nicht von jedem Recht Gebrauch machen, und man muss auch nicht jedem, der an einer bestimmten Kamera etwas gut findet sagen daß er *******e ist, nur weil man sie selber nicht gut findet.
Dieses "mir doch egal was ihr denkt" ist kleinkindisch und hat vom Niveau nichts mit dem Crushinator zu tun, den man hier früher vorfand und von dem ich gerne was gelesen habe.
Wenn für Dich das Konzept "dslr-forum" gescheitert ist, dann verschwend nicht weiter Deine Zeit und hör auf es auch anderen zu vermiesen. Da hast du zwar das Recht zu, aber Recht heisst eben nicht Pflicht.

Sorry, aber das musste jetzt mal raus.

LG, Joe
 
AW: G1 Test auf dpreview

Nach der Extended-Mind-Hypothesis wäre eine Kamera (<--zB) eine Erweiterung nicht nur des Körpers, sondern auch des Geistes.

Somit wäre eine Kritik an der Kamera gleichzusetzen einer Kritik an der 'Persönlichkeit' des Kamerabesitzers.

Ich studiere diese Theorie (vor allem im Medienbereich [zB McLuhan/Extension of Man]) bereits seit mehreren Semestern und finde, sie erklärt die Tobsuchtanfälle/Angepisstheiten durch Kritk an einem Gegenstand und Benennungen nach einem Gegenstand (siehe Summi[cron]) ziemlich gut.

Der EM-Effekt scheint da zu sein, nein, *ist* da. Man muss nur darüber reflektieren und sich fragen, ob man ihn derartig stark wirken lässt, dass man sich wegen eines Gegenstands, der kritisiert wird und den man im Besitz hat, in die Hose macht. Das finde ich nämlich ziemlich würdelos, unauthentisch und entfremdet.

:lol:
 
AW: G1 Test auf dpreview

Ja, das wäre der Tatbestand einer verzerrten Wahrnehmung.

Moment, wo war das der Fall? (Zitat) :D
 
AW: G1 Test auf dpreview

Ach Crushinator. Du müsstest doch langsam wissen, wie der Hase in solchen Diskussionen immer wieder läuft: Da gibt es stets eine Riege von (fast immer den gleichen) Marken-Fanboys, die jegliche Kritik am Objekt ihrer jeweiligen Verehrung damit ab zu qualifizieren versuchen, dass sie diejenigen, die diese Kritik äussern als Pixelzähler diskreditieren, und sich selbst als die "richtigen/wahren Fotografen" bezeichnen.

Was mich dabei nur immer wieder stutzig macht:
Ich sehe von diesen "richtigen Fotografen" eigentlich fast immer nur Testbilder und 100%-Crops in den kameraspezifischen Diskussions-Threads oder in den entsprechenden Objektiv-/Gehäuse-Bilder-Threads, mit denen sie mit geradezu obsessiver Verbissenheit zu belegen bemüht sind, dass ihre Kamera ja doch nicht so rauscht und doch sehr detailgetreu abbildet, usw., usw., usw. Also sie machen dann genau das, was sie ihren Diskussionskontrahenten immer allzu gern unterstellen/vorwerfen.

Schauen wir aber mal in den Galerien nach, wo Fotografen ja üblicherweise ihre Bilder zu präsentieren pflegen, findet man von genau diesen selbsternannten "richtigen Fotografen" so gut wie nie wirkliche Arbeitsergebnisse, die sie mit ihren Kameras im realen Fotoalltag gemacht haben.
Eigentlich ist es genau umgekehrt. Man braucht die 100% Crops, um nachweisen zu können, dass FT schlechter ist. In der forenüblichen Verkleinerung würde kein Mensch die Unterschiede sehen, und das wäre dann ziemlich blamabel. Selbst das schlimme Rauschen des kleinen Sensors muss man durch Anhebung der Tonwerte neuerdings sichtbar machen, damit es so richtig zur Geltung kommt, und natürlich bei 100%.

Einfach nur ein schönes Foto posten, würde dagegen nur aussagen, dass jede Kamera ein Gerät ist, mit dem man Bilder machen kann. Das würde die Unterschiede völlig nivellieren und demokratisieren. Nur, wovon soll die richtig gute Fotoausrüstung sich dann noch positiv abheben, wenn es kein Negativbeispiel wie FT mehr gibt? Das ist genau dasselbe wie mit der Profikamera oder dem Profiobjektiv - der Begriff "Profi" setzt zwingend voraus, dass gleichzeitig parallel auch ein Amateursegment existiert. Fällt das weg, macht der Begriff keinen Sinn mehr. Deswegen gibt es auch keine Amateur-Fachkameras.
 
AW: G1 Test auf dpreview

Das ist damit zu erklären, dass das Four-Thirds- und neuerdings auch das Micro-Four-Thirds-System das liebste Prügelkind der Fanboys anderer Marken (vornehmlich Canon-User) ist.

Soweit ich das überblicke, ist der Crushinator eingefleischter Oly-User.

@Atey
Sehr schön erklärt; die Sache mit der EM-These. :top:
Mann erkennt den Mechanismus sofort. Dass er sogar schon Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist, war mir jedoch neu. Es zeigt aber offensichtlicht den Grad der Verbreitung dieses Phänomens.
 
AW: G1 Test auf dpreview

...
Ach was. Der Text mit dem Du mich zitiert hast war sicher sachlicher und/oder komisch/unterhaltsam, richtig?...
Ja, richtig. Weil ich darin nämlich auf Deine Behauptungen in Posting #36 Bezug genommen habe, in dem Du Dich abfällig sowohl über den Dpreview Test, als auch über die G1 Interessenten ("richtige Fotografen"/"Weisheits letzter Sinn") geäußert hast.
Und die Bezeichnung Pixelzähler stammt auch aus Deiner Feder, Du wolltest damit auf pseudoironische Weise darauf anspielen, daß Dpreview bei der G1 die Augen zudrückt, und bei Oly kritischer sei. Nun ist diese Bezeichnung aber unglücklich gewählt, weil - und darauf habe ich explizit hingewiesen- gerade die G1 für Pixelzähler durchaus interessant ist.

Ich wüßte auch nicht, warum es eine Rangordnung bezüglich technischer Eigenschaften eines Fotoapprates geben sollte.
Es scheint so, als sei es geradezu elitär sich (heute) vorwiegend dem Thema "Dynamik" (konnte bloß noch niemand zufriedenstellend beschreiben, was das eigentlich ist) und/oder (früher) dem Thema High-Iso zu widmen.
Bei einem "Pixelzähler" aber, ja, da rümpft man die Nase, das sind sowas wie die Proleten der Fotografie.

...Tja, der Interessenbereich eines jeden liegt halt wo anders. ...
Eben. Es wäre dem Fortlauf dieser Diskussion zuträglich, wenn Du das auch berücksichtigen würdest, und es nicht bei der bloßen Feststellung beläßt.

...
Der Test zeigt mir z.B. nur eines: Einen dünnen AA-Filter auf einem 12 MP Sensor, der den Bildern nach mehr als alle anderen DSLR-Sensoren inkl. der bis zu 2 Jahre alten Olys rauscht....
Ich sehe eine Kamera die deutlich besser auflöst. Zum einen durch die Steigerung der MP-Zahl (entspricht meinen Erwartungen), und dann natürlich aufgrund anderer Faktoren, da spielt auch der Prozessor und die Filterauslegung eine Rolle. Nicht zu vergessen das ZD50/2 (gegenüber den anderen nicht-Oly-Fabrikaten).

...
Das war bei der L-10 hinsichtlich AA-Filter nicht anders, nur rauschte sie nicht mehr als die Olys; komisch nur dass Du die L-10 nicht vor den 10 Mpix von Oly siehst, ne?...
Ich sehe auch die L-10 vorne, keine Ahnung wie Du zu dieser Aussage kommst. Die L-10 ist aber in einigen anderen Bereichen den Olys unterlegen, deshalb finde ich diese Modell nicht so interessant. Außerdem ist es nur eine Spiegelreflexkamera wie so viele andere auch.

...
Mit dem Rest, der bei der G1 um den Sensor gebaut ist, kann ich halt nichts sinnvolles anfangen – ist einfach nicht mein Ding. So schwer kann's doch gar nicht zu verstehen sein, oder?...
Das ist keineswegs schwer zu verstehen, daß hat wohl mittlerweile der letzte Fotoprolet hier verstanden. Nur wie wie oft möchtest Du das noch anbringen, und in welchen weiteren Varianten?

LG Horstl
 
AW: G1 Test auf dpreview

War doch eigentlich klar, das das Gerät so gut abschneidet. Gleiche Bildqualität wie eine DSLR und ein neues Konzept. Also brauchte man nur das "JUST" aus dem E-System wegstreichen und schon war das Ergebnis klar ;)

Insgesamt eine interessante Kamera, preislich finde ich sie auch unmöglich, aber im Grunde macht es Panasonic ja richtig. Die haben diese Neuheit zuerst gebracht und profitieren davon.

Wenn das nächste Modell mit Moviefunktion und dann besser ausgebauten Objektivpark da ist, dann werde ich mir die auch mal anschauen.

Stefan
 
AW: G1 Test auf dpreview

Soweit ich das überblicke, ist der Crushinator eingefleischter Oly-User.

@Atey
Sehr schön erklärt; die Sache mit der EM-These. :top:
Mann erkennt den Mechanismus sofort. Dass er sogar schon Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist, war mir jedoch neu. Es zeigt aber offensichtlicht den Grad der Verbreitung dieses Phänomens.

Danke. :D

Ich wünsche allen noch viel Spaß in diesem super-interessanten Thread. Muss jetzt lernen. :eek:
 
AW: G1 Test auf dpreview

@Mumbly

Warst nicht du auch mal einer von denen die über FT stänkerten?

Bin mir nicht ganz sicher bezüglich deines namens aber bist/warst du nicht einer der digitalkamera.de tester?

LG
 
AW: G1 Test auf dpreview

Crushinator, ich fand Dein Posting auch blöd. Man muss nicht von jedem Recht Gebrauch machen, und man muss auch nicht jedem, der an einer bestimmten Kamera etwas gut findet sagen daß er *******e ist, nur weil man sie selber nicht gut findet.

Wie bitte? Meint Ihr nicht, dass Ihr da etwas zuviel des Bösen hineininterpretiert? Wo habe ich denn gesagt, dass jemand *******e ist, der an einer Kamera was gut findet? Es ist lediglich eine Antwort auf ein Pixelzähler vergleichendes Posting, das auf mich bezogen war, in der ich meine eigenen pixelzählerischen Qualitäten in eine niedrigere Schublade steckte.

Dieses "mir doch egal was ihr denkt" ist kleinkindisch und hat vom Niveau nichts mit dem Crushinator zu tun, den man hier früher vorfand und von dem ich gerne was gelesen habe.

Verstehe ich nicht. Der Crushinator war schon immer ganz gerade aus, und er denkt weder daran seine Prinzipien grundlegend zu ändern, noch hat er das je getan.

Wenn für Dich das Konzept "dslr-forum" gescheitert ist, dann verschwend nicht weiter Deine Zeit und hör auf es auch anderen zu vermiesen. Da hast du zwar das Recht zu, aber Recht heisst eben nicht Pflicht.

Wer sich was vermiesen lässt, der ist selbst schuld. Es tut mir leid, aber wo kommen wir denn hin, wenn keiner mehr schreiben darf, dass und warum er dies oder jenes nicht für die Offenbarung hält, nur weil es angeblich Leuten irgendwas vermiesen könnte. Das kann's also nicht sein; funktioniert auch nicht – Also lebt lieber einfach damit, dass es auch andere neben Euch gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: G1 Test auf dpreview

Nach der Extended-Mind-Hypothesis wäre eine Kamera (<--zB) eine Erweiterung nicht nur des Körpers, sondern auch des Geistes.

Somit wäre eine Kritik an der Kamera gleichzusetzen einer Kritik an der 'Persönlichkeit' des Kamerabesitzers.

Ich studiere diese Theorie (vor allem im Medienbereich [zB McLuhan/Extension of Man]) bereits seit mehreren Semestern und finde, sie erklärt die Tobsuchtanfälle/Angepisstheiten durch Kritk an einem Gegenstand und Benennungen nach einem Gegenstand (siehe Summi[cron]) ziemlich gut.
...

Soweit die Basis. Wann stehen die fortgeschrittenen und komplexeren Kapitel am Studienplan?
Wie z.B. zugrundeliegende Ursachen, Auswirkungen und Wechselwirkungen zwischen den extended minds?
Welche Hyphothesen gibt es, die erklären, warum es unterhaltsam ist durch "Kritik an einem Gegenstand" (Lob kann auch eine Kritik sein) diese Tobsuchtsanfälle/Angepisstheit hervorzurufen? Steht das in einer Extension zur Extended-mind-hypothesis?
Ist der Drang nach (negativer) Kritik an der "körperlichen/geistigen Erweiterung" bzw. der Persönlichkeit eines anderen , das womöglich noch in vollem Bewußsein eben dieser Tastache, auch eine geistige Erweiterung?

LG Horstl
 
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