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µFT G1: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_54788
  • Erstellt am Erstellt am
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Warum von C, wenn es sie von Pana und O schon gibt?:confused: Muss da C drauf stehen....

Weil die entsprechende "C-PEN" um ca. 1/3 Blende weniger rauschen würde und wir damit hier reichlich Diskussionsmöglichkeiten hätten. :D
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Und wir dann MFT zu Grabe tragen dürfen;)

Nein, ehrlich ich find die Entwicklung so gut, und wenn sich noch ein weiterer Herrsteller entschließen sollte da mit einzusteigen sehe ich hier riesige Potential, grade da es ja schon ein bisschen auf dem Markt ist.
Und das scheint sich ja auch auszuspielen. Die E-PL1 wird meistens besser bewertet als die NX10. Sogar was die Bildqualität anbelangt;)
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Mal wieder ein Post zum Thema:

Meine EP2 kam vorhin und ich bin hin und weg. Dieser Spiel- und Anfasstrieb kam bei der 620 nie auf, sie darf nun gehen. Bin weder Sport, noch Wildelivefetischist, werde die DSLR nicht vermissen. Erste Vergleichsbilder (jpg ooc) zeigen Erstaunliches, kann die Kleine mit Pana 1.7/20 doch besser abbilden, als die 620 mit 12-60. Das hätte ich so nie erwartet. :eek:

Das werden lange Vergleichsabende mit dem FT-Adapter.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

(...)
Das werden lange Vergleichsabende mit dem FT-Adapter.
Mit dem 12-60 an der Pen wird das etwas anders aussehen. Bei dem Vergleich mit dem 14-54 II an der E-P2 hat mich die Leistung des 20/1,7 auch erstaunt. Aber... es ist ja auch eine Festbrennweite.;) Hast Du ein FT 35/3,5 Makro? Wenn ja, setze es mal dran.:)

Hin und zurück ist für mich aber (noch) keine Frage, denn für meine Zwecke hat DSLR in bestimmten Bereichen (noch) starke Vorteile. Jetzt also (noch) beides.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Ich kam von, zuletzt, einer Nikon D90 und wollte etwas Kleineres. Wie so viele Andere auch. Angekommen bei einer G1 mit einem 20er Pancake. Begeisterung macht sich breit. Echt cool. Echt schnukelig. Echt gute Bildqualität. Allerdings erschlägt man mit einem 20er nicht alles. Also gut. Das 14-45 und das 45-200 drangeschweißt. Und dann? Jo. So klein ist die jetzt auch nicht mehr. Und auch nicht so schnell wie meine Ex-D90. Ja. Und auch mit dem Pancake ist sie auch nicht schnell wie meine EX-D90 mit dem 35 1.8.
Oh je. einen Kurzurlaub durfte die G1 mit Pancake mitmachen. Dann die Auswertung der Bilder. Nicht schlecht! Aber nicht mit einer D90 zu vergleichen. Also. Alles wieder verkauft und zurück zur D90. Ein leckeres 35 f1.8 ist so gut wie das 20er. Nicht so klein. Aber auch so gut. Die Moral von der Geschichte: Es war einen Versuch wert. Aber es bleibt ein Versuch. Für mich kommt mFT z.Zeit nicht in Frage. Meiner Meinung nach ein sehr guter Weg. Allerdings steckt die Technik noch ein wenig in den Kinderschuhen. Die G1 ist sehr durchdacht. Gestört hat mich allerdings die etwas geringe Dynamik. Wer weiß. In ein, zwei oder drei Jahren darf die mFT dann vielleicht bleiben. Bis dahin ist mir das höhere Gewicht einer DSLR die höhere Leistung und die höhere Geschwindigkeit wert.
Als Zweitsystem ist sie mir zu teuer.

Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?

So ähnlich, hatte vorher noch analog mit SLR fotografiert, dann mft, und jetzt habe ich die Nikon D5000. Schon die ersten Aufnahmen haben mich überzeugt das der APS-C Sensor doch besser ist, obwohl er nicht wesentlich größer ist. Manchmal muss ich zwar auch nachschärfen, ich fotografiere in RAW, aber bei der mft mussten die Fotos doch mehr bearbeitet werden. Meine Aufnahmen haben jetzt schon ohne Nachbearbeitung ein mehr an Brillanz, Schärfe, und die Farbwiedergabe der Nikon gefällt mir auch besser.

LG, Manfred
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Gelten hier nicht die Jepgs schon als recht ordentlich?

Nur die von Oly. Evtl. hatte er ne Pana.... Die Diskussionen dazu füllen ja mehrere Seiten hier im Forum. --> Es liegt wohl doch nicht am Sensor, sondern an der JPEG-Engine :evil: (oder ist halt einfach ne Geschmacksfrage...)
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Warum von C, wenn es sie von Pana und O schon gibt?:confused: Muss da C drauf stehen, wenn Du diese Entwicklung sowieso schon genial findest?
Nimm sie doch einfach!:)

So tolle und kleine und leichte Objektive dazu gibt es von C doch gar nicht. Oder wolltest Du da auch die KB-Dinger von C dran schrauben. Das passt doch irgendwie nicht. Ich zum Beispiel fand die Objektive von Olympus genial... und habe sie einfach genommen.;) Und sie passen optisch ideal zu mFT.

Nein, nein. Ich finde, Du hast da schon recht: man kann ja einfach die vorhandenen mFT-Varianten kaufen.

Ich meinte: analog zur Samsung NX kann ich mir gut vorstellen, eine Canon G11-große microCanon zu haben mit einem kleinen Pancake ala Samsung 30/2 und der Option, im Bedarfsfall (per Adapter) auch eine 50/1,4 dran zu schrauben!;) Und bei microC wäre dann vielleicht der 550D-Sensor drin...

Das geht ja zwischen mFT und FT-Gläsern auch. Hätt ich nur gern von C. Und zwar nicht, weil dann C drauf steht, sondern weil innerhalb der C-Optiken austauschbarkeit zwischen C und microC bestünde.

Ob ich mir dann so ein Teil kaufen würde? Bin ich mir nicht sicher, denn die Preise sind mir zu hoch. Man bekommt ja für das Geld auch DSLR-Technik.

Und beides gleichzeitig ist mir im Moment zu teuer. Aber technisch finde ich es dennoch faszinierend.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Nur die von Oly. Evtl. hatte er ne Pana.... Die Diskussionen dazu füllen ja mehrere Seiten hier im Forum. --> Es liegt wohl doch nicht am Sensor, sondern an der JPEG-Engine :evil: (oder ist halt einfach ne Geschmacksfrage...)

Stimmmt.
Musste bis dato eigentlich nie irgendwas an den Farben verbessern. Nachschärfen war aber nötig. Aber jedem seine eigene Meinung.


Ich meinte: analog zur Samsung NX kann ich mir gut vorstellen, eine Canon G11-große microCanon zu haben mit einem kleinen Pancake ala Samsung 30/2 und der Option, im Bedarfsfall (per Adapter) auch eine 50/1,4 dran zu schrauben! Und bei microC wäre dann vielleicht der 550D-Sensor drin...

Das geht ja zwischen mFT und FT-Gläsern auch. Hätt ich nur gern von C. Und zwar nicht, weil dann C drauf steht, sondern weil innerhalb der C-Optiken austauschbarkeit zwischen C und microC bestünde.

Verständlich, will und wünscht sich wohl jeder:]
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Mal wieder ein Post zum Thema:

Meine EP2 kam vorhin und ich bin hin und weg. Dieser Spiel- und Anfasstrieb kam bei der 620 nie auf, sie darf nun gehen. Bin weder Sport, noch Wildelivefetischist, werde die DSLR nicht vermissen. Erste Vergleichsbilder (jpg ooc) zeigen Erstaunliches, kann die Kleine mit Pana 1.7/20 doch besser abbilden, als die 620 mit 12-60. Das hätte ich so nie erwartet. :eek:

Das werden lange Vergleichsabende mit dem FT-Adapter.
Aber dann bitte gleichwertig vergleichen. Die Pens schärfen die JPGs mehr als deine E-620 dies macht, und das betrifft auch deine gezeigten Vergleichsfotos. Dadurch wirkt die Pen+Pan noch detailreicher als sie eigentlich ist. Achte mal auf die kontrastreichen Übergänge.
Also vor Vergleichen von JPGs ooc erstmal rausfinden bei welchen Werten sich die Schärfeeinstellungen deiner Kameras im JPG ooc etwa entsprechen. Am besten kleinen schwarzen Text auf weißem Untergund ablichten und die Einstellungen anhand der Halos aneinander anpassen. Dabei gibts erhebliche Unterschiede, zB schärft die E-510 auf Stufe -2 etwa so stark wie die E-30 auf Stufe 0. Und die Pens gehören definitiv auch zu den "scharf abgestimmten". Grob würd ich mal schätzen, dass sich E-620 und E-P2 um etwa 1 Stufe voneinander unterscheiden.
Und die Entrauschungseinstellungen müssen für Vergleiche natürlich auch aufeinander abgestimmt sein, also etwa auf vergleichbare Effektivität/Detailverlust gebracht werden.

Diese Methode wird die Leistung des großartigen Pana 20 mm nicht erheblich schmälern, aber dann ist sie wenigstens ehrlich ;)


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Wie willst Du das nachweisen? Ich habe dafür, trotz mehrfacher Vergleiche, keine Belege.
Anhand "normaler" Fotos lässt es sich schwer exakt nachweisen, erst recht wenn die Motive nicht dieselben sind. Aber mit einem passenden Testsetup funktioniert es relativ einfach.
Wie kurz geschildert, eignen sich zB die Texte auf Rückseiten von DVD-Hüllen mit schwarzem Text auf weissem Untergrund sehr gut dafür. Bunte Schriften/Hintergründe eher weniger, da der Kontrast möglichst hoch sein sollte. Hülle hochkant ins Bild einpassen und ablichten. Natürlich für beide Kameras das gleiche Objektiv verwednen, sonst spielen da noch andere Faktoren mit. Für den bestmöglichen Kontrast SpotHi-Messung auf die weisse Fläche oder Belichtungskorrektur so einstellen, dass bei beiden Kameras die weissen Flächen auch wirklich weiß und nicht grau erscheinen. Manuellen Fokus auf exakt dieselbe Stelle und abblenden um minimale Unschärfen zu vermeiden. RAW würde ich ebenfalls empfehlen, weil man dann gleich in der Kamera das Foto mit verschiedenen Schärfe-/Entrauschungseinstellungen als JPG ausgeben lassen kann, ohne für jede Veränderung ein neues Foto anfertigen zu müssen.
Und dann eben in den beiden Kameras zB mal die Schärfestufen verändern und jeweils ein JPG produzieren lassen. Bei den höheren Stufen wird man bei jeder Kamera Halos um den Text erkennen können, bei vielen Kameras auch noch bei den niedrigsten. Nun gilt es eben die verschiedenen Schärfestufen der beiden Kameras zu vergleichen und Bilder visuell gleicher Schärfe/Halostärke rauszusuchen. Dann siehst du ja wieviele Stufen Unterschied bestehen. Zwischen E-510 und E-30 sinds wie gesagt etwa 2 Stufen (bei E-510 auf -2 und E-30 auf 0, beide Entrauschung auf "aus").
Je "consumer-orientierter" die Kamera, desto schärfer sind die JPGs meist ausgelegt, je "professioneller", desto softer. Und diesen Unterschied gilt es rauszufinden, bevor man JPGs hinsichtlich Schärfe und Details miteinander vergleicht.


Wie soll etwas detailreicher entgegen den vorhandenen Details wirken. :confused: Sehr zweifelhafte Behauptung.
Der ganze Sinn des (Nach-)Schärfens von Fotos besteht darin vorhandene Details besser zur Geltung zu bringen. Natürlich werden keine Details hinzugefügt, hat ja niemand behauptet. Aber ein völlig ungeschärftes RAW zB wirkt soft und detailarm, verglichen mit einem automatisch nachgeschärften JPG. Und das obwohl das RAW zumindest dieselbe, und meist sogar höhere, Detailfülle besitzt. Schärfen trägt also definitiv zur subjektiven Detailwahrnehmung bei.

Zu welchem Zweck schärfst du denn deine Fotos nach, wenn nicht zur Detailbetonung?



Grüße
 
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AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

hat nichts mit schärfung zu tun. E620 raws sind einfach weicher als EP1/2 raws. die der EPL1 sind nochmal deutlich schärfer, die kommen schon ziemlich nahe einer leica M9 vom bildeindruck her.
olympus hat seit den PENs eine völlig andere philosophie bezüglich AA-filtern eingeschlagen, mit der EPL1 schein der AA-filter sogar dünner zu sein, als der von panasonic, der schon seit der L1 zu den dünnsten gehört. viel dünner geht nicht mehr, da ist dann bald keiner mehr da, wie eben bei leica.
da olympus eine sehr gute jpeg-engine besitzt, schaffen sie es auch die detailfülle in den jpegs voll zur geltung zu kriegen, bei raw mit sorgfältiger entwicklung quetscht man noch ein kleines quäntchen mehr raus, wobei derart scharfe raws ziemliche anforderungen an den demosaicing-algorithmus stellen, da schnell mal aliasing-artefakte oder moiree entstehen kann.
E620 raws laufen gar nicht gefahr, weil sie von haus aus sehr stark weichgezeichnet sind, da ist von der reinen pixelinformation kaum noch was übrig.
 
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(...) Zwischen E-510 und E-30 sinds wie gesagt etwa 2 Stufen (bei E-510 auf -2 und E-30 auf 0, beide Entrauschung auf "aus").(...)Grüße
Das ist auch meine Erfahrung. Bei der E-30 und auch der E-P2 lasse ich die Schärfung sogar auf -1. Das ist nicht immer optimal bei 100%-Ansicht, aber beim Runterskalieren spielt es keine Rolle und wenn ich es knackiger haben will geht das auch in Jpg noch. Es hängt natürlich auch von der verwendeten Optik ab. Bei dem D-Zuiko 150/2,0 z. B. ist nachschärfen nicht notwendig.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Sicher spielen verschiedene AA-Filter auch mit. Aber die Schärfungsgrade verschiedener Kameras sind nunmal auch nicht dieselben und tragen wesentlich zur Detailwahrnehmung bei. Die Schärfung kann man selbst in gewissem Ausmaß am JPG manipulieren, den AA-Filter aber nicht. Damit kann man Bilder auch nur hinsichtlich der Schärfe für Vergleiche optimieren.


Das ist auch meine Erfahrung. Bei der E-30 und auch der E-P2 lasse ich die Schärfung sogar auf -1. Das ist nicht immer optimal bei 100%-Ansicht, aber beim Runterskalieren spielt es keine Rolle und wenn ich es knackiger haben will geht das auch in Jpg noch. Es hängt natürlich auch von der verwendeten Optik ab. Bei dem D-Zuiko 150/2,0 z. B. ist nachschärfen nicht notwendig.
Ich regel die Schärfe der JPGs sogar meist ganz runter, und Entrauschung auf aus. Bei fast allen Kameras. Digitale Artefakte stören mich meist mehr als mich deren positive Effekte überzeugen. Und bei den 12 MP der aktuellen Generation reicht mir die Auflösung auch ungeschärft 3mal aus (natürlich objektivabhängig ;)).
 
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Hallo @ All.

Danke für Eure Statements bisher. Teilweis nich so ganz am Thema, aber interessant! Danke.

Gibt es aktuell noch neue Meinungen?
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Ic h bin derzeit etwas gespalten in der Frage. Einerseits nervt mich bei Nikon zunehmend die "Dinosaurier"-Ideologie. Was gut ist, muss groß, schwer und teuer sein. Das ist m.M. nach längst überholtes Ingenieursdenken aus einer anderen Zeit. Die Digitaltechnologie ermöglich es heute durchaus, klein und leicht zu bauen - und dennoch tolle Bildergebnisse zu liefern. Leica zeigt, dass man KB-Sensoren in einem winzigen Gehäuse verbauen kann (wenn auch leider Leicatypisch mal wieder unbezahlbar). Oympus und Panasonic hatten die richtige Idee, setzen sie aber leider - noch - falsch um.

Wie einige hier schon richtig angemerkt haben, positionieren Olympus und Panasonic die Pen und GF-Systeme falsch. Sie richten die Systeme offenbar nach der Käufergruppe der Kompaktkameranutzer aus, die nach einer hochwertigen Alternative zu ihrer Kompaktknipse Ausschau halten. Die Konsequenz, besser inkonsequente Folge: Suppenzooms statt kleine, feine FB und eine Bedienführung (bezieht sich auf Olympus Pen, die ich einmal getestet habe), die im Vergleich zu Nikon-DSLR nicht überzeugt. Tolle Idee, bislang aber schlecht umgesetzt.

Die wirkliche Käufergruppe liegt meiner Meinung jedoch bei DSLR-Nutzern, die eine kleine, handliche, aber aber zugleich robuste und qualitativ hochwertige Alternative zu den Ungetümen bei den DSLR-Kameras und vor allem bei den Objektiven wollen. Mag sein, dass Profis Objektive mit Gewichten von einem bis 1,5 Kilo oder mehr herumschleppen müssen, um Geld zu verdienen. Als Hobby-Fotograf will ich nicht länger Kraftsport mit der Fototasche betreiben, aber dennoch eine hohe Bildqualität bekommen. Das ist möglich, aber die Nikon (Canon dito) Entwicklungsabteilung ist entweder denkfaul oder wirft ganz gezielt Riesentrümmer von Objektiven als angebliche Spitze der Objektivforschung auf den Markt, damit 80 Prozent der User, die keine Profis sind, schön brav Unsummen für Objektive ausgegeben, die sie realistisch betrachtet weder brauchen noch in den meisten Fällen aufgrund fehlender fotografischer Fähigkeiten ausreizen können.

Mein Traum wäre eine Nikon in der Größe der Leica M9, mit KB-Sensor (mir würden 12MP) genügen), ohne allzu großen technischen Schnickschnack und zu einem Preis in der D700-Region. Dazu hochwertige, aber kleine und vhm. leichte KB-Objektive, die sich an der Leica M-Serie oder auch am Panasonic Pancake orientieren. Nikon/Canon: Bitte aufwachen!!!!!!!

Sollten Panasonic und Olympus die jetzt noch vorhandenen Schwächen ausbügeln und auch das Objektivangebot verbessern, ist Nikon mich los.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Wie einige hier schon richtig angemerkt haben, positionieren Olympus und Panasonic die Pen und GF-Systeme falsch. Sie richten die Systeme offenbar nach der Käufergruppe der Kompaktkameranutzer aus, die nach einer hochwertigen Alternative zu ihrer Kompaktknipse Ausschau halten. Die Konsequenz, besser inkonsequente Folge: Suppenzooms statt kleine, feine FB und eine Bedienführung (bezieht sich auf Olympus Pen, die ich einmal getestet habe), die im Vergleich zu Nikon-DSLR nicht überzeugt. Tolle Idee, bislang aber schlecht umgesetzt.

Dafür aber auch zu teuer, als das es eine Alternative zu einer Kompakten ist, denn die meisten realisieren den Unterschied nur sehr bedingt.

Überlege immer noch wie ich das bald mal meinem Vater beibringen soll^^
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

(...) und eine Bedienführung (bezieht sich auf Olympus Pen, die ich einmal getestet habe), die im Vergleich zu Nikon-DSLR nicht überzeugt. (...)

Das ist IMHO doch sehr stark Gewohnheit. Die Bedienung und Benutzerführung von Olympus und Nikon sind nicht wirklich ähnlich.

Das selbe könnte ich auch über Nikon-DSLRs schreiben. Da sind sogar die Zoomringe falsch (Richtung) eingebaut;)
 
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