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µFT G1: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_54788
  • Erstellt am Erstellt am
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

...Seit die Dynamikdiskussion durch die Foren geht, kümmert sich auch keiner mehr um bildwichtige Elemente und bildunwichtige ...

genau das selbe geht mit Rauschen, Schärfentiefe, Serienbilder und AF-Speed... viele denken halt immer noch dass die Kamerafunktionen sich mit Autos vergleichen lassen und das haben die Hersteller auch wahrgenommen :D
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

und das ist wirklich Bildwichtig?
Ich hatte geschrieben, dass es mich stören würde und für andere möchte und kann ich nichts einschätzen.

Es gibt hier auch einige Farbstichdiskussionen, die ich anders sehe aber auch hier kann ich nur für mich sprechen.

Man kann gern anderer Meinung sein, muss aber nicht ständig gegen andere Meinungen ankämpfen, das gilt jetzt nicht gegen Dich persönlich.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

... irgendwie geht der Trand allgemein dazu keine Entscheidungen mehr treffen zu wollen ... man will einfach alles ;)


Dabei ist in der Fotografie die Entscheidung was bildwichtig ist und was nicht, was man ausreissen lassen kann und was ruhig absaufen kann durchaus stilprägend.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Olympus hat doch mit E620/E30 versucht, einen möglichst hohen Dynamikumfang ins Jpeg zu quetschen und war auch erfolgreich. Ausreissende Lichter gibt es nur in Ausnahmefällen. Mit Gradation Auto geht das für die Schatten auch mit den anderen Modellen. Um die Lichter zu schützen, muss man halt entweder auf HiSpot belichten, oder Histogramm (EP1/2) oder Shadow/Highlight Warnung (EPL1) benutzen. Belichtungsmäßig sehe ich für mich keine Notwendigkeit für RAW. Bei schwierigen WB Verhältnissen schon eher.

Allerdings finde ich die Diskussion darüber sinnlos. Wer RAW verwendet, weil er meint, dass damit eine bessere Bildqualität möglich ist, soll es tun. Wer, wie ich, seine spärliche Freizeit lieber mit Fotografie, als mit EBV verbringt, sieht halt zu, dass er die relevanten Parameter bei der Aufnahme richtig hat.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Das Thema Dynamikumfang sehe ich seit ein paar Monaten wieder ein klein wenig anders, nachdem ich mir wieder mal einen Scanner zugelegt habe und mir bei Scannen alter Negative bewusst wurde, wie wunderbar groß der Dynamikumfang damit war. Trotzdem ich früher nicht im Geringsten Feinheiten der Belichtungskorrektur kannte, waren die Bilder i.d.R. problemlos in Sachen Belichtung.

Es waren alle Tonwerte vorhanden und nicht nur die Tonwerte der Bildteile, die mir am Wichtigsten schienen. Damit sah alles natürlich aus und es waren keine "Löcher" im Bild vorhanden. Wenn der sehr viel hellere Himmel nicht so wichtig war, dann sah man halt nicht die volle Durchzeichnung darin. Aber es riss wenigstens nicht wirklich aus und wirkte damit nicht störend.

Ich selbst habe mich auch schon fast dran gewöhnt digital um die Belichtung des Bildwichtigen Teils zu kümmern und die anderen Teile halt hinzunehmen. Aber eigentlich ist das doch gar nicht so hinzunehmen, weil es eigentlich unnötig ist. Die Nicht-Bildwichtigen Teile sind nicht die Wichtigsten, aber sie sind immerhin vorhanden. Und damit können sie zumindest eine Störquelle sein. Ansonsten (um jetzt mal heftig zu übertreiben) wäre ein hellrosa Farbstich in einem nicht bildwichtigen Bereich ja gar nicht schlimm. Ist ja eh nicht im Bildwichtigen Teil.:rolleyes:

Peter
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

.... nachdem ich mir wieder mal einen Scanner zugelegt habe und mir bei Scannen alter Negative bewusst wurde, wie wunderbar groß der Dynamikumfang damit war. Trotzdem ich früher nicht im Geringsten Feinheiten der Belichtungskorrektur kannte, waren die Bilder i.d.R. problemlos in Sachen Belichtung. ...

Peter
Ja das stimmt.
Hast Du Dir denn die Negative mit dem Diaprojektor angeschaut oder das Papierbild? Also bei mir war es so, dass ein richtig belichtetes Dia in der Projektion unter keinen Umständen gegen Papier-Aufsichtbild anstinken konnte, so gut die Ausarbeitung auch war.

Auf die Schnelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Fotopapier siehe 2.1 und 2.2
Zitat:
"....denn im Gegensatz zum Dia (etwa 1:1000) kann ein Foto nur einen erheblich geringeren Kontrastumfang (etwa 1:100) darstellen....."

Und nun schau mal nach, welchen Kontrastumfang Dein Monitor darstellen kann. Anschließend bringe die Scans auf Papier und lege die Bilder neben den Monitor und vergleiche. Du fällst auf den A....

Wir sollten unterscheiden zwischen Fotograf und EBV'ler.:)

Edit:
Ganz abgesehen davon sorgt das Streulicht selbst der besten Objektive schon dafür, dass bei normalen Motiven mehr als 6...7 Blendenstufen Kontrastumfang gar nicht erst am Sensor/Film ankommen. Die alten "analogen" Objektive waren insofern oft noch viel schlechter als heutige "digitale" Neurechnungen. Der Diafilm hat das gut genutzt und nicht ohne Grund waren - wenn man sich die Mühe machte - gute Diaschauen sehr beliebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Also man kann's mit der Belichtungsperfektion auch etwas übertreiben.
Ich habe schon damals mit meiner Agfa Optima Parat Dias belichtet und
da ist auch was bei rausgekommen. Und plötzlich soll das mit Echtzeit-
Histogrammen und 10 verschiedenen Belichtungsmessmodi nicht mehr
klappen? Klingt für mich nach falschen Prioritäten..
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Ich hatte geschrieben, dass es mich stören würde und für andere möchte und kann ich nichts einschätzen.

OK, dann ist das für Dich bildwichtig und ein Grund es zu beseitigen :)

um das zu machen reicht allerdings RAW nicht, da musst Du vorher auch noch gezielt unterbelichten etc. ...
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Das Thema Dynamikumfang sehe ich seit ein paar Monaten wieder ein klein wenig anders, nachdem ich mir wieder mal einen Scanner zugelegt habe und mir bei Scannen alter Negative bewusst wurde, wie wunderbar groß der Dynamikumfang damit war. Trotzdem ich früher nicht im Geringsten Feinheiten der Belichtungskorrektur kannte, waren die Bilder i.d.R. problemlos in Sachen Belichtung.


:) und nun mach das mit Dias .... mal sehen ob Du dann wieder eine neue Sicht bekommst.


nicht umsonst wurden die Negativfotografen in den damaligen Fotoclubs als "rundum Sorglos Knipser" bezeichnet.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Also man kann's mit der Belichtungsperfektion auch etwas übertreiben.
Ich habe schon damals mit meiner Agfa Optima Parat Dias belichtet und
da ist auch was bei rausgekommen. Und plötzlich soll das mit Echtzeit-
Histogrammen und 10 verschiedenen Belichtungsmessmodi nicht mehr
klappen? Klingt für mich nach falschen Prioritäten..

naja ... ein Diafotograf (insbesondere mit den beliebten Velvias) hätte Bilder wie die hier kritisierten von Wolfgang, erst garnicht gemacht :)

Damals wusste man "was geht" und hat die Kamera in Situationen, die uns heute als ganz normal erscheinen, erst garnicht ausgepackt.

Das ist meiner Meinung nach der Grund, wieso man heute in vielen Situationen so enttäuscht ist, weil man eine haarige Situation vor sich hat und diese nur knapp bewältigt wozu man auch noch einiges an Aufwand treiben muss.


Der Spotbelichtungsmesser ist allerdings, genau wie die Multispotmessung und die Mehrfeldmessung, keine Erfindung des digitalen Zeitalters, sondern war schon in den 80er Jahren ein beliebtes Mittel zur Belichtungsfindung (externe Spotmeter noch länger)
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Also man kann's mit der Belichtungsperfektion auch etwas übertreiben.
(...)
NEIN! Die Belichtung ist das A und O und in erster Linie für das verantwortlich, was man zum Schluß auch nach aufwändigster Bearbeitung heraus bekommt. Was im Bild bei der Aufnahme nicht drin ist kann nur noch durch Manipulation simuliert werden und das meistens auch noch schlecht.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Damals wusste man "was geht" und hat die Kamera in Situationen, die uns heute als ganz normal erscheinen, erst garnicht ausgepackt.
Das halte ich auch heute noch so.Ich weiss ganz genau wie meine Bilder aussehen werden,schaue ich mir die jeweilige Lichtsituation an.:)

Im übrigen habe ich mich für Olympus entschieden,weil sie neben den tollen Zuikos ,die Kameras auch noch so tolle Farben liefern,dass ich ausschießlich mit Jpeg leben kann.
Wenn ich etwa 10 Stunden durch Hamburg wandere, komme ich im Schnitt mit 5-600 Fotos nach Hause.
Für die Bearbeitung eines jpeg brauche ich 1 Minute,in Raw mutmaße ich mal, brauche ich die fünffache Zeit.Eine Zeit die mir zum Fotografieren fehlt:):rolleyes:
 
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ach wie schlimm die Kameras sind und welchen schlecht beleuchteten Sensor diese haben:lol: usw.

Mein Sensor ist auch schlecht beleuchtet. Ich muss wohl eine Lampe einbauen, hat da jemand einen Tipp?

Ich würde aber eher sagen, dass Dein Fotolehrer unterbeleuchtet ist. Oder einfach nicht für seinen Job geeignet. Oder er kennt die guten Olympus-Kameras nicht und gibt sich eben mit weniger zufrieden. Wenn ich sehe, wie viele hier ein billiges Canon-Objektiv bejubeln, wo aber jedes 2. Bild aus diesem unscharf ist bzw. ich selbst von Bekannten noch nie ein scharfes Bild bekommen habe, dann weiß man ungefähr, wo viele ihr Niveau ansiedeln.

Für die Bearbeitung eines jpeg brauche ich 1 Minute,in Raw mutmaße ich mal, brauche ich die fünffache Zeit.Eine Zeit die mir zum Fotografieren fehlt

SilkyPix Pro, sage ich nur :top:

Aber das hat jetzt alles nix mit dem Thema zu tun? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

NEIN! Die Belichtung ist das A und O und in erster Linie für das verantwortlich, was man zum Schluß auch nach aufwändigster Bearbeitung heraus bekommt. Was im Bild bei der Aufnahme nicht drin ist kann nur noch durch Manipulation simuliert werden und das meistens auch noch schlecht.

Das Streben nach technischer Perfektion ist für Einsteiger ein veritabler
Weg auf der Suche nach wirklich guten Fotos. Finden bzw. machen wird
man sie allein durch das erlernte "Handwerkszeug" aber nicht...

Wer es mit dem heute (für wenige hundert Euro) verfügbaren Equipment
nicht schafft, seine Bilder optimal zu belichten, sollte sich ein anderes
Hobby suchen.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

(...)
Wer es mit dem heute (für wenige hundert Euro) verfügbaren Equipment
nicht schafft, seine Bilder optimal zu belichten, sollte sich ein anderes
Hobby suchen.
Da stimme ich Dir 100% zu! Leider muss man dann auch davon ausgehen, dass mindestens 90% aller derer, die heute eine Kamera verwenden, sich besser ein anderes Hobby suchen sollten.;)
Eigentlich fehlt es nur an Einsicht und/oder dem Willen etwas dazu zu lernen.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Das Streben nach technischer Perfektion ist für Einsteiger ein veritabler Weg auf der Suche nach wirklich guten Fotos. Finden bzw. machen wird man sie allein durch das erlernte "Handwerkszeug" aber nicht...

Natürlich nicht, aber Erfahrung zählt sehr viel!

Unter diesem Aspekt finde ich die immer wieder aufflammende Dynamikdiskussion einen schlechten Witz. Man dürfte nach so vielen Jahren der Fotogeschichte schon wissen, dass kein Foto - egal ob analog oder digital angefertigt - einen so großen Kontrastumfang wie das menschliche Auge aufweist. Über einem gewissen Kontrastumfang werden nun mal Teile des Bildes immer scheinbar fehlbelichtet sein.

Ja, man kann den Kontrastumfang durch HDR stark erweitertern, teilweise können die Cams ja schon Bildteile unterschiedlich belichten. Im Labor konnte man teilweise den Kontrastumfang auch schon künstlich verbessern. Aber nach solanger währender Evolution wird es nicht möglich sein, das Auge zu bestechen, es wird einen künstlich erweiterteten Kontrastumfang immer als künstlich/falsch erkennen.

Daher lässt man besser die Finger von Motiven, welche die Cam nun mal nicht vollumfänglich korrekt belichten kann. Einen anderen Weg gibt es nicht - und wird es nicht geben.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Da stimme ich Dir 100% zu! Leider muss man dann auch davon ausgehen, dass mindestens 90% aller derer, die heute eine Kamera verwenden, sich besser ein anderes Hobby suchen sollten.;)
Eigentlich fehlt es nur an Einsicht und/oder dem Willen etwas dazu zu lernen.

Vielleicht müssen sie sich nicht direkt ein anderes Hobby suchen, sondern vielleicht mal nach den eigenen Fehlern suchen:D

Bzw. sie sollten sich nicht weiter beschweren, und mit dem Leben was die Kamera dann so ausgibt, denn: Vun nix kütt nix :lol:
 
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