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µFT G1: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_54788
  • Erstellt am Erstellt am
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

1.: der AF (meine Hassliebe)... ich bin erst mit der E-1 zu einer Autofocuskamera gekommen. Meine KB und MF Kameras konnte ich manuell fast blind bedienen und ich wusste wann wo was scharf ist. Fehlfocus hatte ich mit manuellem Focus so gut wie nie. Jetzt (z.Z. E-3) mache ich eine Palette an Bildern und hoffe, daß eines an dem Punkt scharf ist, wo ich es eigentlich wollte.

Dann hast du mit Olympus das falsche System. Fokus by Wire lässt mich auch die Hände von MF lassen. Für MF Fans ist das Pentax System die beste Wahl. Selbst das relativ neue 35 Ltd Makro lässt sich wunderbar manuell scharfstellen. Schnittbildscheibe ist natürlich von Vorteil. Wirklich lustig wirds erst, wenn Pentax KB Format bringt, und man die ganzen M und A Objektive mit entsprechend großen Sucher nutzen kann. Geht zwar auch mit APS-C, allerdings mit den bekannten Einschränkungen.

2.: damals musste ich als Schüler/Student nicht davon leben. Das Paradox, daß ich mir sogar 100% Ausschuß leisten konnte (nicht finanziell, aber ich habe nur für mich fotografiert, wobei die begrenzten finanziellen Mittel mich wahrscheinlich auch vor Knipsereien geschützt haben...) hat dafür gesorgt, daß ich bei ca. 10-15% Ausschußquote lag. Bei Mittelformat noch darunter!
Heute muß ich nach einem Auftrag erst Stunden (!) aussortieren.

Ich hatte bei Film auch viel weniger Auschuss. Das liegt daran, dass man sich sehr viel genauer überlegt hat, was man wie fotografiert. Heute reisst man zuerst ein paar Probeschüsse runter und dann macht man halt gleich jeweils 2 oder 3 Bilder von demselben Motiv. Das summiert sich.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Dann hast du mit Olympus das falsche System. Fokus by Wire lässt mich auch die Hände von MF lassen. Für MF Fans ist das Pentax System die beste Wahl. Selbst das relativ neue 35 Ltd Makro lässt sich wunderbar manuell scharfstellen. Schnittbildscheibe ist natürlich von Vorteil. Wirklich lustig wirds erst, wenn Pentax KB Format bringt, und man die ganzen M und A Objektive mit entsprechend großen Sucher nutzen kann. Geht zwar auch mit APS-C, allerdings mit den bekannten Einschränkungen.

Mag sein, nur war Pentax keine Alternative, als ich mich digitalisierte.
Das Problem hatte ich aber auch bei Nikon und Canon - aber bei Olympus war es tatsächlich am ausgeprägtesten.


Ich hatte bei Film auch viel weniger Auschuss. Das liegt daran, dass man sich sehr viel genauer überlegt hat, was man wie fotografiert. Heute reisst man zuerst ein paar Probeschüsse runter und dann macht man halt gleich jeweils 2 oder 3 Bilder von demselben Motiv. Das summiert sich.

leider...

oli
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

rukeci will anders herum dealen! Er will mehr Lichter zeichnen und dafür Schatten absaufen lassen. Oder habe ich da jetzt was missverstanden?

Wenn Du unterbelichtest und dann hochziehst, um das Bild anschließend "richtig" belichtet zu haben, hast Du dann mehr "Lichter-Dynamik"?

Sicher? Bei jeder Cam?

(Ich habe das nie selbst getestet...)



Ganz sicher ;)

Stell Dir vor, Du liegst in einem Bett, das 2,20m lang ist, und Du haust Dir dauernd den Kopf am Bettgestell an ... was würdest Du machen?


a) neues Bett kaufen, weil es oben zu kurz ist

b) 10cm nach unten rutschen



So ist das auch mit Kameras, die bekommen so um die 10-12 Blendenstufen in ein Bild, bevor es oben ausreisst oder unten zu sehr rauscht. Mit ein bischen kreativer Kurventechnik bekommst Du 7 bis 9 Blendenstufen in ein jpg gepackt.


Das Problem ist halt, ein Bild so zu machen, dass weiss weiss aussieht, aber mittelgrau nicht dunkelgrau wird ... hier hebt man halt die Mitten an (oder die Kamera/der Konverter macht das bei der Wandlung für einen)
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Als Ergänzung zu #98 noch dieses. Mit dem Mauscursor auf das Bild gehen und abgucken wie es geht. Scheinbar hat Olympus da abgeguckt oder vielleicht sogar gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Ich habe eine Menge OT (komplette "Wurstdiskussion") entfernt und bitte darum sachlich zum Thema zu posten.

Mit freundlichem Gruss
Krohmie

Ähm der Wurstvergleich zeigte anschaulich, worum es geht .... so mit anschaulichen Vergleichen hast Du 's nicht so, gell?
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

In der Bibel nennt man das Gleichnis.
Es war der humorvolle Versuch, einen trockenen Sachverhalt allgemeinverständlich und anschaulich darzustellen. Das bischen Spaß am Hobby ist scheinbar nicht gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Oh man, die Wurstdiskussion war klasse und der einzige Grund, warum ich den Fred überhaupt lese.

Einmal ein bisschen Spaß nur einmal im Jahr... büdde :(



:D
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Stell Dir vor, Du liegst in einem Bett, das 2,20m lang ist, und Du haust Dir dauernd den Kopf am Bettgestell an ... was würdest Du machen?
Nach unten rutschen und ausgestreckt wie ein RAW schlafen oder als JPG nach unten rutschen und evtl. die Beine noch etwas anziehen. :)
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Nach unten rutschen und ausgestreckt wie ein RAW schlafen oder als JPG nach unten rutschen und evtl. die Beine noch etwas anziehen. :)
Stimmt. Und wenn es da unten zieht weil die Decke zu kurz ist und deshalb der Wind darüber rauscht, dann ist es auch kein Fehler die Füße einzuziehen. Ein schöne Schwärze ist besser als eine verrauschte Graue. Das machen sie übrigens alle so, sonst wären sie alle erkältet.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

also ich würde halt einfach 1 Blende niedriger belichten als mir der Belichtungsmesser der Kamera vorschreibt (bei Olympus kann man das zB in der E620 sogar bei jeder Belichtungsmessmethode einstellen) damit hast Du eine Blende Lichterdynamik gegen eine Blende Tiefendynamik getauscht.

Ich bekomme damit mehr Zeichnung in den Lichtern weil ich damit die Gesamtumfang nach oben schiebe. Dadurch wir aber der LICHTERDYNAMIK des Sensors NICHT grösser.

Wenn Du unterbelichtest und dann hochziehst, um das Bild anschließend "richtig" belichtet zu haben, hast Du dann mehr "Lichter-Dynamik"?

Sicher? Bei jeder Cam?

(Ich habe das nie selbst getestet...)

Niemals, das geht nicht. Es geht einfach um die Fähigkeit des Sensors die vorhandene Licht um möglichst vielen Heligkeitstufen abzubilden.

Nimm eine Kompakte (2EV Lichter, 7EVGesamt) und die S5Pro(5EV Lichter, 13Gesamt) und belichte einen Lichtreichen Motiv (kaum Schatten). Machst eine Spot Belichtung auf dem hellsten Punkt und lässt die beide von diesen Punkt nach unten belichten......


Glaubst du etwa das die Kompakte ihre 7EV Gesamtumfang in den Lichter umsetzen kann ? ich nicht.

Die wird zwar richtig belichten und wird warchsheinlich alles sichtbar sein.... aber du wirrst einen deutlichen sichtbaren Unterschied zu der Fuji sehen. Die Kompakte wird einfach flau aussehen...
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

(...)Die Kompakte wird einfach flau aussehen...
Umgekehrt, je mehr Eingangsdynamik in die Ausgabedynamik (Monitor oder Papier) gequetscht wird, um so flauer wird das Ergebnis! Das ist ja der Grund, warum sich so viele über die flauen, kontrastlosen Bilder aus ihrer DSLR wundern nachdem sie von der Kompakten "aufgestiegen" sind. Die E-x10er Serie der Olys hatte eine ähnlich harte Abstimmung wie die Kompakten und ist deshalb als schärfer bzw. "besser" eingestuft worden als die Nachfolger. Erfahreneren DSLR-Nutzern war das schnell aufgefallen. Der Kontrast (Dynamik)-Eindruck auf Monitor oder Papier entsteht nach so vielen Bearbeitungsstufen, dass damit keine Rückschlüsse auf die Eingangsdynamik mehr möglich sind. Was sich wie auswirkt, lässt sich nur mit exakten Labormessungen feststellen. Was eigentlich interessiert ist der Eindruck, den man vom fertigen Bild hat. Dazu ist es wichtig vor dem Druck auf den Auslöser zu wissen, was vom Motiv im Bild wie aussehen soll. Was dabei nicht berücksichtigt wird, kann hinterher nur noch repariert werden.
Wenn buchstäblich ALLES von der Sonne um 12 Uhr bis zum schwarzen Loch im Kohlenkeller gleichzeitig auf der Speicherkarte landet, dann muss man nachträglich die Ausgabedynamik erhöhen, weil sonst nur noch flauer Einheitsbrei auf dem Bild ist.
Vermutlich war diese Erklärung aber auch wieder für die Katz', wie so viele hier.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Ich bekomme damit mehr Zeichnung in den Lichtern weil ich damit die Gesamtumfang nach oben schiebe. Dadurch wir aber der LICHTERDYNAMIK des Sensors NICHT grösser.

Ein Sensor hat keine Lichterdynamik ..


Lichterdynamik ist nur der Vergleich von jpg zu RAW ... was im RAW noch steckt, das im jpg nicht drin ist.

Ein Wert, der für jemanden, der sich seinen jpg Einsatzpunkt selbst wählt vollkommen irrelevant ist.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Oh man, die Wurstdiskussion war klasse und der einzige Grund, warum ich den Fred überhaupt lese.

Einmal ein bisschen Spaß nur einmal im Jahr... büdde :(



:D

doch nicht im DSLR Forum ....Bierernste Canon vs Nikon Diskussionen, das ist der Stein aus dem dieses Forum gehauen ist.
Da kann man wenigstens noch richtig seine Regelliste abarbeiten ... vielleicht werden ja bald Diskussionsschemata vorgegeben, von denen man nicht abweichen darf :)

.. oder noch besser, die Mods führen die Gespräche einfach selbst, dann bleibt alles alles im zulässigen Rahmen und die Threads sind interessant wie nie.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Ich finde diese Übermoderation auch äußerst lächerlich.

Vor allem wenn mit soviel Liebe zum Detail abgedriftet wird, kann man es ruhig mal gut sein lassen.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Denke auch.
Solange der TO sich nicht beschwert ist doch alles gut.

Hatte mal was ezüglich Panasonic und FT gefragt und irgendwann ging es um Analog vs. Digital.
Nja kam natürlich das wir zurück zum Thema sollten, und dann hab ich einfach meine Ausgangsfrage um diesen Punkt erweitert weil es wirklich interessant war.
Und sachlich-fair.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

mmh - da komme ich mit Offenblende (2,0) bei gleicher Iso mit meiner Oly immerhin auf 1/60.
Bildeindruck wird ungefähr gleichbleiben.
Ist eher 1/50, glaub ich. Reicht das um die Dame links scharf abzubilden? Nein, reicht leider nicht. Dann solls Leute geben, die beim nächsten Bild alles (im verfügbaren Budget) daran setzen eine deutliche Freistellung zu erreichen.
Ich fasse also zusammen: Dieses Bild geht auch mit Deiner Kombi nicht Bewegungsscharf, nicht mit der von mir gewünschten Tiefenschärfe, und kaum so rauscharm. Gleichzeitig erhebt sich die Frage, wie hoch die Anschaffung für ein flexibles 2,0 Zoom ausfällt. Man erkauft sich also den Zeitvorteil, durch mehr Rauschen und immense Anschaffungskosten, bei vermindertem oder nicht mehr vorhandenem Gewichts-/Größenvorteil. Das mögliche nächste Bild geht dann aber immer noch nicht ganz so gut, weil eine evtl. deutlicher gewünschte Freistellung das Ziel ist.

Blende 11 benutze ich nie !
Steht Dir frei.
Für wen es wirklich wichtig ist, der wird mit High Iso so gut bedient, wie man es sich wirklich nie hätte träumen lassen, trotzdem konnte man (ich) Stimmungsvolle LowLight Bilder immer schon machen.
Irgendwelche Stimmungsbilder konnte man schon immer machen, das ist ja auch richtig,- nur nützt mir das ja nichts, wenn ich dieses Bild, in diesem Moment, unter den obengenannten Vorgaben machen will. Oder Eins, unter noch schlechteren Bedingungen. Das geht heute schlicht einfach noch nicht. Nicht einmal mit Vollformat. Ich denke, man hat sich einfach mit den Einschränkungen abgefunden und nimmt sie als Naturgesetz hin, und fängt sogar noch Einschränkungen zu verteidigen an, die ausschliesslich auf unserem technischen Entwicklungsstand beruhen, um anschliessend sogar noch diejenigen zu beflegeln, die sich über die nächste verfügbare ISOstufe freuen. Ich bin ja nur auf das Thema gekommen, weil sich jemand Verständnislos zeigte, weil jemand das Rauschthema angesprochen hat. Meine Erklärung soll ja nur zeigen, dass wir durch die Einschränkungen der Technik noch unzählige Momente nicht wie gewünscht festhalten können,- und daher der Hunger nach höherem ISO selbstverständlich und erklärbar ist. Man siehts einer bestimmten Art von Bildern mit jedem Schritt nach vorne an,- durch weniger Unschärfe/Rauschen und Lichtverfälschung
Es gibt zweifellos Vorteile für beide Systeme,- aber sie sind halt schon realistisch gegeneinander abzuwägen und je nach Einsatzzweck zu priorisieren.


Noch kurz zu unserer Aufgabe hier, für diejenigen dies noch nicht verstanden haben:

Mich hat das nicht gestört, im Gegenteil.
Es geht hier nicht darum was uns Nutzer stört oder nicht, gefällt oder nicht gefällt.
Wir sind auch nicht hier um Freude oder Spaß zu haben,- sondern um einen Informationspool für irgendwelche Leute zu schaffen,- die irgendwann einmal auf der Suche nach exakt dieser Information sind.
Daher muss auch die Information derart niedergeschrieben sein, sodass JEDER damit klar kommt. Nicht jeder kann dem Vergleich zu Wurst und Bett folgen,- noch dazu waren unterschwellig damit verursachte Emotionen wie Spaß und Freude erkennbar.
Dies ist mit einem sachlich ausgelegten Nachschlagwerk unvereinbar.
Ich hoffe den Sinn dieses Forums im Sinne Aller und für Alle verständlich gemacht zu haben.

Schade ist, dass jemand wie ich, der auf solche Eselsbrücken angewiesen ist,
dem Thread nun weniger gut folgen kann.

Aber wie gesagt,- es geht hier nicht um den Einzelnen,- sondern um das Ziel das nicht von uns festgelegt wurde, weils ja auch nicht unser Forum ist.
Ich bitte dafür um mehr Verständnis.
 
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AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Wir sind auch nicht hier um Freude oder Spaß zu haben...
Gott bewahre...



... vielleicht werden ja bald Diskussionsschemata vorgegeben, von denen man nicht abweichen darf :)
Ab sofort haben sämtliche Forenteilnehmer bei neu erstellten Themen folgendes, bewährtes Diskussionsschema einzuhalten:


Posting #1: Frage des TOs zu Thema X.

Posting #2: Hinweis die Suchfunktion zu benutzen.

Posting #3: Schilderung einer möglichen Problemlösung.

Posting #4: Aufforderung an den TO spezifischere Angaben zu machen, weil ihm so nicht geholfen werden kann.

Posting #5: Hinweis, dass die Problemlösung aus Posting #3 völliger Unsinn sei.

Posting #6: Erklärung, dass das geschilderte Problem mit der Ausrüstung des TOs nicht gelöst werden kann.

Posting #7-43: Auflistung des jeweils eigenen Equipments, welches dem des TOs als weit überlegen dargestellt wird und daher das Ursprungsproblem mit der "richtigen" Ausrüstung gar nicht existieren würde.

Posting #44: Moderator löscht mehrere beleidigende Postings aus #7-43.

Posting #45: Lösungsansatz welcher das Thema verfehlt.

Posting #46: Thema wird vom Moderator in einen anderen Forenbereich verschoben.

Posting #47-99: Sich ständig im Kreis drehende Diskussionen um das neue Thema aus Posting #45.

Posting #100: TO meldet sich erstmals nach zwei Wochen wieder um zu erwähnen, dass er das Problem mit 2 cm Klebeband und einem kleinen Stück Pappe gelöst hat.

Posting #101: Thema wird vom Moderator geschlossen.
 
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