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µFT G1: Der Thread

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

...Haben wir auch schon gesehen, veglichen und gestaunt was dabei rauskam. Vergessen schon ?? ...
Das Staunen muß sich in Grenzen gehalten haben, sonst könnte ich mich tatsächlich erinnern.

...
Aber die habe ich auch nicht gemeint, sondern Kodak CCD aus meine E-500. Die Fotos haben einfach lebendigere und schönere Farbwiedergabe (das gleiche gilt für E-1)....

Die Ergebnisse sind auch exzellent (im niedrig-ISO-Bereich), das ist ja keine Neuigkeit. Das haben die eingefleischten Oly-Fanboys schon vor Jahren behauptet, woraufhin ihnen dann meistens klar gemacht wurde, daß es vor allem auf den High-ISO-Bereich ankommt.
Ich hatte die E-500 selbst lange genug, und bin nach wie vor begeistert von der Bildqualität.
Allerdings vermute ich, daß die Unterschiede zu den neueren Modellen weniger dem geänderten Sensor entspringen, sondern den geänderten Prozessoren und den geänderten Abstimmungen der Entrauschung. Eine Farbentrauschung hat es bei der E-500 so gut wie gar nicht gegeben - was sich bei den höheren ISO-Werten deutlich zeigt. Bei den niedrigen ISO-Werten auch, aber in der anderen Richtung.
Die neuen Modelle (insbesondere seit dem neuen Bildprozessor) haben nur mehr sehr niedriges Farbrauschen, aber nicht mehr ganz diese - schwer zu sagen was es ist, ich nenne es mal "brillante Farb-Knackigkeit" (am ehesten noch die E-330, aber die hat auch noch den alten Prozessor, und einen NMOS...).
Diese Philosophie der Abstimmung ist aber vielmehr dem millionenfach geäußerten Wunsch nach "sauberen" High-ISO zu verdanken. Die sind jetzt auch auberer, aber zugleich auch ein klein bißchen fade (so schlimm ist der Unterschied auch wieder nicht, und per Software kommt man wieder zu ähnlichen Ergebnissen).
Da kann man eigentlich nur sagen : ihr habt bekommen was ihr gewollt habt, Beschwerden nimmt das Salzamt entgegen.
Nach den ersten, wenigen Bildern der G1 (muß man noch vorsichtig sein), scheint Panasonic diesbezüglich aber eine gute Abstimmung gefunden zu haben. Die gezeigten Bilder gefallen mir, ehrlich gesagt besser als die der E-3 (hoffentlich bekomme ich jetzt keine Schimpf'). Und Panasonic betont ja auch die Leistungsfähigkeit des neuen Prozessors hinsichtlich getrennter Behandlung von Farb- und Luminanzrauschen.
Wir sich ja bald zeigen, was er wirklich kann.

...
Ahhhh sooo, das ist "Live" :o interessant. Sorry aber da habe ich dich nicht richtig verstanden, aber jetzt also "Live" MOS :rolleyes:. Weist du was ? Das ganze "Live" schmeiße ich in der Tonne wenn mich das Ergebnis (damit meine ich FOTO) nicht zufrieden stellt....
s.o.
Und wenn Du einen Vorschlag hast, wie sich eine bessere Oly G-OM mit einem FFT-CCD realisieren läßt, dann nur raus damit (an die Oly-Entwicklungsabteilung; kümmere Dich aber rechtzeitig um eine aureichende patentrechtliche Absicherung)

...
Und was ist daran so schlecht sich von Fuji oder Kodak den Sensor zu wünschen?...
Gar nichts, kann auch von Goldstar sein. Nur muß er ziemlich viel können, um das zu ermöglichen, was die G1 gerade zeigt.

LG Horstl
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Hallo zusammen!

Die G1 sieht schonmal sehr lecker aus :)
Könnte ein würdiger Nachfolger für meine FZ-30 werden.

Ich habe richtig gelesen, daß die G1 die selbe Sensorgröße hat, wie eine normale FourThird, gell? d.h.: selbe Tiefenschärfe.
Nun, die FZ-30 nehme ich sehr gerne für Produktaufnahmen und Makros, wo ich einen großen Tiefenschärfebereich benötige. Ich hatte auch schonmal hier im Forum nachgefragt, wie es sich am FourThird mit der Tiefenschärfe verhält, weiß allerdings nicht mehr, das genaue Verhältnis zu größeren Sensoren.

KB zu APS-C sagt man ja die Blendenwirkung 2.8 zu 4.0 nach.
Wie schaut das mit KB zu FourThird, bzw. FourThird zur Sensorgröße der FZ-30 aus?

Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Zwar soll die FZ-30 noch 2 bis 4 Jahre durchhalten, aber man weiß ja nie, wie schnell sich ein Kamerawechsel ergibt ;)


Gruß,
Daniel
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Aber die habe ich auch nicht gemeint, sondern Kodak CCD aus meine E-500. Die Fotos haben einfach lebendigere und schönere Farbwiedergabe (das gleiche gilt für E-1). [...]
Eine Legende, die auch durch noch so häufige Wiederholung in den Foren nicht richtiger wird. Die Farbwiedergabecharakteristika einer E-1/E-300/E-500 und einer E-410/420/510/520/3 unterscheiden sich nicht wegen des Sensors, sondern ausschließlich wegen der JPEG-Engine. Man nehme zum Beweis einen neutralen, olympusfreundlichen RAW-Konverter (nicht Olympus Master/Studio), z.B. Silkypix, und entwickle die gleiche Aufnahme einmal vom Kodak- und einmal vom Panasonic-Sensor.

Grüße,
Robert
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

...
Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Zwar soll die FZ-30 noch 2 bis 4 Jahre durchhalten, aber man weiß ja nie, wie schnell sich ein Kamerawechsel ergibt ;)
Sehr einfach, du kannst jederzeit soweit auf- bzw ab-blenden dass das ganze ein Nullsummenspiel wird (mitsamt dem Rauschen).
(Vorrausgesetzt man kann sehr weit aufblenden bei sehr kleinen Formaten).

Wenn man irgendwas mit Vor- und Nachteilen vom Zaun brechen will dann liegen sehr genau 2 Blendenstufen zwischen KB und FT (Formatfaktor 2).

criz.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Hallo zusammen!

Die G1 sieht schonmal sehr lecker aus :)
Könnte ein würdiger Nachfolger für meine FZ-30 werden.

Ich habe richtig gelesen, daß die G1 die selbe Sensorgröße hat, wie eine normale FourThird, gell? d.h.: selbe Tiefenschärfe.
Nun, die FZ-30 nehme ich sehr gerne für Produktaufnahmen und Makros, wo ich einen großen Tiefenschärfebereich benötige. Ich hatte auch schonmal hier im Forum nachgefragt, wie es sich am FourThird mit der Tiefenschärfe verhält, weiß allerdings nicht mehr, das genaue Verhältnis zu größeren Sensoren.

KB zu APS-C sagt man ja die Blendenwirkung 2.8 zu 4.0 nach.
Wie schaut das mit KB zu FourThird, bzw. FourThird zur Sensorgröße der FZ-30 aus?

Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Zwar soll die FZ-30 noch 2 bis 4 Jahre durchhalten, aber man weiß ja nie, wie schnell sich ein Kamerawechsel ergibt ;)


Gruß,
Daniel

Hi,

ich weiß nicht genau ob ich dich richtig verstanden habe aber hier ein Tipp um nachvollziehen zu können, welche Schärfentiefe die FT und µFT Kameras bieten (dessen Sensoren ca. 5,6x größer sind als vom FZ-30.):

Die Brennweite und Lichtstärke sind direkt miteinander vergleichbar, egal ob KB, FT oder Kompaktkamerasensor.

Du hast ein 2,8 - 3,7/ 7,4 - 88,8 mm Objektiv (entspricht 35 - 420 mm KB).

So jetzt gibt es z.B. das Kitobjektiv 3.5-5.6 / 14-45 mm für µFT. Das kannst du mit deiner Kamera quasi Simulieren.
Du musst dafür an deiner Kamera einmal echte 14 mm (66mm KB entsprechend) bei Blende 3.5 und echte 45 mm (212mm KB entsprechend) bei Blende 5.6 einstellen. Dann kannst du mit der Blende experimentieren, z.B. auf einen größeren Wert einstellen, was ja bei einem FT Objektiv auch geht und schauen ob du mit der Schärfentiefe klar kommst. Beachte, dass du durch den größeren Sensor am µFT keine Probleme mit höheren ISO's bekommen wirst. Also kannst du gleichzeitig die Blendenzahl vergrößern und ISO hochschrauben. Der einzige Unterschied zwischen simuliert und echt ist dann einfach, dass du weiter weg stehst.


Viele Grüße

Yasir
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

So jetzt gibt es z.B. das Kitobjektiv 3.5-5.6 / 14-45 mm für µFT. Das kannst du mit deiner Kamera quasi Simulieren.
Du musst dafür an deiner Kamera einmal echte 14 mm (66mm KB entsprechend) bei Blende 3.5 und echte 45 mm (212mm KB entsprechend) bei Blende 5.6 einstellen. Dann kannst du mit der Blende experimentieren, z.B. auf einen größeren Wert einstellen, was ja bei einem FT Objektiv auch geht und schauen ob du mit der Schärfentiefe klar kommst.

Nein, das ist falsch!

Die Sensoren haben gänzlich unterschiedliche zulässige z-Kreise. Du kannst Dir das FZ Bild höchstenhs als Ausschnitt eines FT Bildes denken und dürftest es daher auch nur ziemlich klein anschauen.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Nein, das ist falsch!

Die Sensoren haben gänzlich unterschiedliche zulässige z-Kreise. Du kannst Dir das FZ Bild höchstenhs als Ausschnitt eines FT Bildes denken und dürftest es daher auch nur ziemlich klein anschauen.

Beweise?

Also ich bin mir sicher dass man es sehr gut vergleichen kann, der Schärfeverlauf ist etwas anders und das war es schon. Der Schärfebereich ist der gleiche!

Weiteres Beispiel:

ein 50mm 2.0 FT Objektiv an einer FT Kamera stellt genau so gut frei wie ein 50mm 2.0 KB Objektiv an einer KB Kamera. Mann muss sich nur weiter vom Motiv entfernen, da das Oly Objektiv einem 100 mm Objektiv entspricht.

Grüße
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Schau Dir die Formel für die Schärfentiefe an.

Mal davon abgesehen, dass es eh etwas sinnlos ist, ein Weitwinkel mit einem Tele zu vergleichen, nur weil beide die selbe Brennweite haben.

Ok dann tun wir das mal, hier die "Formel für die Schärfentiefe" mit Origin ausgewertet. Mann beachte, wie schon erwähnt, dass man weiter weg steht, FT zu KB 2 mal so weit. FT zu FZ-30 5,7 mal so weit.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Einen Spiegel hat sie. Im Sucher. Das Display liegt waagerecht und geht über einen Spiegel zum Okular ...

Das ist so nicht richtig.

Eigentlich hat sie 480.000 Spiegel. Der LCOS-Chip steht senkrecht. Man blickt frontal auf den LCOS. Auf diesem entsteht das Bild. Jeder Bildpunkt ist vereinfacht gesagt ein Spiegel mit einem LCD davor der den Spiegel heller oder dunkler werden lassen kann. Der LCOS wird nacheinander von R G und B LEDs beleuchtet. Mit 180Hz in Folge.

Das Bild hier muss um 90 Grad nach rechts gedreht werden:

http://img.imaging-resource.com/PRODS/DMCG1/zbeamsplitter-lg.jpg


Irgendwo gab es auch ein Bild von einer echten durchgeschnittenen Kamera. Ich finde es nur nicht mehr.


edit: Habs gefunden: http://www.digitalcamera.jp/html/HotNews/image/2008-09/12/G1-097-L.jpg

Man sieht es etwas schlecht, aber man sieht rechts im Sucher die Sucheroptik, links davor der gebogene Strahlteiler (PBS, Polarisation Beam Splitter) und links davor senkrecht stehend den LCOS-Chip.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Such mal nach der Olympus OM-30 und schau Dir das Baujahr bzw. die Features an :angel:

Oder schau Dir mal die Olympus E-330 und ihre Features an.

Ach ja: Olympus E-510 und ihren ersten (gesellschaftsfähigen) In-Body Stabi

Irgendeine Firma muss immer für die Innovationen die die Bresche springen bis es der Rest der Welt kapiert! Nur leider gehen die Firmen daran meistens pleite. Weitere Beispiele: Eicher, Zündapp, Saab ... aber das nur nebenbei!

Irgendwann kommt immer der "Große", kauft mit (viel) Geld die Idee des Kleinen und ist damit groß im Gespräch. War nie anders!

Thema: LiveView mit Phasen AF?? Wer hat ihn gesellschaftsfähig gemacht? Olympus! ... wer hat ihn ausgeschlachtet und (zugegeben mickrig) zu Ruhm geführt? Sony mit der Alpha 350!

Thema In-Body Stabi! Wer hat ihn als erstes brauchbar gemacht? Olympus in der E-510 bzw. Minolta (R.I.P.) ... wer hat ihn für die Werbung ausgeschlachtet? Sony mit der Alpha 350

Thema Schwenkdisplay: Wer hatte es in einer DSLR schon vor Jahren? Richtig ... Olympus in der E-330. Wer schlachtet es jetzt in der Werbung aus? Richtig ... Sony mit der 350er! Gott sei Dank sind die geistigen Tiefflieger von Canon noch nicht darauf gekommen was für einen Mehrwert ein Klapp-/Schwenkdisplay hat.

Ich für meinen Teil bin als Oly User froh dass ich schon Jahre lang Fotos habe machen können wo die "Großen" erst 1-2 Jahre später drauf gekommen sind.

Ist wie im Krieg: Schick die Deppen vor um zu testen ob was funktioniert und mach dann das wo die Deppen überlebt haben. Traurig! Jungs von Cakon, Ninon und Sonja. Da wo ihr jetzt seid, waren wir schon vor Jahren! Die guten Fotos sind schon gemacht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Ich wollte Oly nicht schlechtmachen oder so. Wollte nur drauf hinweisen, dass anscheinend solche EVIL-Konzepte schon seit vielen Jahren angedacht waren.

Ich erkenne mit Ehrfurcht die Innovationsfreudigkeit von Olympus und in diesem Falle auch Panasonic an.
Ich finde das klasse, da bewegt sich was.

Ich selbst habe zwar momentan noch Canon, aber das liegt vor allem an der Ergonomie die mir da besser zusagt. Und als ich mich fürs System entschied war für mich das halt das besser Package. Nikon konnte ich nicht bedienen, bei Oly ist es leider ähnlich, bei Sony wusste man noch nicht wo die Reise hingeht.

Aber ich habe selbst mich heute schon im 5D Mk II Thread ausgelassen dass Canon wie in ihren Anfängen in vielen Dingen nur elende Nachmacher sind. Innovationsfreudigkeit mittlerweile nahezu 0.
Und das ganz noch so unverschämt pompös anzukündigen, dass ich nach der Vorstellung nur noch lachen kann.

Ich finde das hier viel spannender. Möglicherweise steige ich in 1,2 Jahren um auf µFT. Aber erstmal zurücklehnen und abwarten.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Mich reizt ja das Zuiko 12-60mm SWD ungemein. Ich hätte nur gerne in einer E-410 ein Schwenkdisplay, einen größeren Sucher und einen Bildstabilisator. Klar, die E-3 kann das alles, aber die ist a) viel größer & schwerer und b) viel teurer.

Wenn Olympus so etwas kleiner mit den gleichen Daten für µFT bauen kann und die Funktionen der G1 in Art einer E-410 (+Bildstabilisator) packt, dann werde ich richtig schwach. Zur Not tut es auch die G1 + µ 12-60. :lol:
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Ist das nicht zu sehr durch die Olympus-Brille gesehen?

Thema: LiveView mit Phasen AF?? Wer hat ihn gesellschaftsfähig gemacht? Olympus! ... wer hat ihn ausgeschlachtet und (zugegeben mickrig) zu Ruhm geführt? Sony mit der Alpha 350!
War bei Olympus mit einem extrem dunklen optischen Sucher verbunden, Sony hat hier eine eigene, in meinen Augen bessere, Lösung gefunden. Auf Grund der Nachteile ist diese Technik von Olympus wieder fallen gelassen worden. Live View mit einem genau so schnellen Konrast-AF ohne Spiegelgeklapper ist gefragt!

Thema In-Body Stabi! Wer hat ihn als erstes brauchbar gemacht? Olympus in der E-510 bzw. Minolta (R.I.P.) ... wer hat ihn für die Werbung ausgeschlachtet? Sony mit der Alpha 350
Ist erstmals von Minolta entwickelt worden und wird von Sony fortgeführt. Olympus hat hier nur kopiert.

Thema Schwenkdisplay: Wer hatte es in einer DSLR schon vor Jahren? Richtig ... Olympus in der E-330. Wer schlachtet es jetzt in der Werbung aus? Richtig ... Sony mit der 350er! Gott sei Dank sind die geistigen Tiefflieger von Canon noch nicht darauf gekommen was für einen Mehrwert ein Klapp-/Schwenkdisplay hat.
Das Schwenkdisplay in Verbindung mit einem schnellen AF wird erstmals praxistauglich von Panasonic in der G1 realisiert; die bisherigen Lösungen waren nur von eingeschränktem Nutzen, meist mit manuellen Fokus, zu verwenden. Die E-330 hatte nur ein Klapp-, aber kein Schwenkdisplay.

Viele Grüße
Kilroy
 
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