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FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile

AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Das ist das Problem, die Debatte FX/DX wird jede Woche über Seiten geführt, man könnte den Punkt also für wichtig halten.

Man sieht aber nie Bilder, die den Unterschied zeigen.

...auch das wurde doch bereits mehrfach (auch in anderen Diskussionen) bis zum Abwinken erörtert. Und hier von Masi auch noch mal vollkommen richtig angesprochen: nimm einfach mal ´ne DX zur Hand und mach das gleiche Foto bei beispielsweise f/1,8 und dann f/2.8 (ja, genau...f/2.7 wenn du kannst). Dann hat man schon mal ein Gefühl für die Freistellungsunterschiede. Der Rest ist meist erst bei größeren Prints und/ oder bei der EBV (wenn auch nur mal als Reserve) wahrnehmbar.

Darüber hinaus sind etwaige Grabenkämpfe vollkommen sinnfrei, denn beide Systeme sind doch für jeden vollkommen frei auf dem Markt erhältlich. Sogar die Preise gleichen sich an, wenn man die Folgekosten mit einbezieht. Beide Systeme habe ihre gewissen Vor- aber eben auch mal Nachteile. Beide Systeme sind daher immer nur der Weg zum Ziel, und davon gibt es manchmal eine ganze Menge (siehe Rom). Vernünftigerweise geht man ergebnisorientiert an die Sache heran und wählt das Werkzeug nach dem beabsichtigten Zweck: das fertige Bild mit der beabsichtigten Wirkung unter den gegebenen Umständen.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

...auch das wurde doch bereits mehrfach (auch in anderen Diskussionen) bis zum Abwinken erörtert.

Ich lese nicht alle DX / FX Threads, dafür ist mein Leben zu kurz. Habe meine Entscheidung auch getroffen.

Ich wollte nur die Situation eines Einteigers darstellen, bei dem bin ich mir nicht sicher, ob so ein Thread wirklich für Klarheit sorgt.

Aber als Vorschlag. vielleicht hat jemand Zeit, das Ganze mal in einem Post zusammenzufassen, der dann angepinnt werden kann.

Das hier sind schon wieder 160 Posts auf 17 Seiten, das liest doch keiner mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die technische Entwicklung hat ein Niveau erreicht, wo die Unterschiede immer mehr emotionaler werden als wirklich technisch fundiert. Wie überall in der Technik.

Nur mal ein Beispiel: früher mit Film war doch die mangelnde ISO-Fähigkeit ein häufig limitierender Faktor. Wer schon mal Portraits mit einem 36DIN-Film gemacht hat, hat keine Gesichter auf den Film gehabt, sondern eine Körneransammlung. Und als es noch keine AF-Systeme gab, waren bewegte Motive eine teure Sache, weil der Ausschuß nicht einfach kostenfrei über eine "Delete"-Taste entsorgt werden konnte, sondern teures Filmmaterial gekauft und entwickelt werden mußte.

Wann zeigt mir heute meine D600 die Grenzen des Systems? Eher selten.
Wäre das mit einer D7100 häufiger der Fall? Auch eher selten.

Aber es gibt ein paar DX-Nervereien, die ich nicht mag, auch nicht daran gewöhnen mochte:
* wer schon lange, so wie ich, KB-Erfahrung hat, mag nicht diese Umrechnerei auf KB-Äquivalent, wenn er DX hat. Ich brachte dieses 1,5er Einmaleins einfach nicht aus dem Kopf.
* Auch die Frage nach einem lichtstarken Standardzoom (da reden wir über f2.8) ist an DX müßig: irgendwie ein halbe Sache. Aber lichtstark im Wortsinn?
* Und auch die WW-Frage an DX hat mir keine rechte Freude gemacht: das 16-85VR in Ehren, aber ein kleine kompakte UWW-FB mit so um die 100 Grad Bildwinkel wäre fein, gibt's aber nicht, auch nicht auf den Gerüchteseiten. Eines zum Einfach-so-auf-Verdacht-Einstecken...ne, gibt es nicht.

Für FX gab es das alles, und das hat mich glücklich gemacht.
Wenn jemand anderen anderes glücklich macht, ist aucch okay.
Sage ja, daß es jetzt auf dem Stand der heutigen Technik ohnehin ein emotionaler Akt ist, den man versucht, auf ratio hinzubiegen...
 
... wie sich die Meinungen unterscheiden können - siehst Du, für mich ist gerade deshalb eine DSLR das Wahre. Das Geklapper ist für mich immer noch DER Klang, der mich seit meiner Jugend begleitet. Ich möchte ihn nicht missen.

Naja. anfürsich habe ich nichts gegen das "geklapper" aber auf ner Hochzeit, Taufe oder wenn ich Tiere fotografieren will, stört es manchmal sehr.
Mit meiner momentanen Kamera kann ich halt im Serienbildmodus bei ner Hochzeit den Kuss mit 10 Bilder/Sekunde "filmen" und dann das beste Bild aussuchen. Mit ner DSLR währe das so ziemlich uncool. :eek:
Da beschränkt man sich dann doch eher auf 1-2 Bilder, besonders weil ich ja nicht der "Hochzeitsfotograf" bin sondern nur so ein paar Bilder aufnehme.

Nen Reh aus der Deckung heraus in 10-20 Metern entfernung hört ziemlich immer, wenn ich mit ner DSLR losknipse und schaut mich erst an und sucht dann das Weite. Dafür ists auch besser wenn die Kamera ein wenig leiser ist.

Musikkonzerte u.s.w. ist das auch nett.
 

Danke für die Arbeit:top: Ganz ehrlich: Ohne Beschriftung könnte ich die Bilder niemals den Kameras zuordnen. Im direkten Vergleich gibt es sicher minimale Unterschiede, aber jedes Foto einzeln betrachtet zeigt nichts über das Sensorformat. Dazu liegen DX und FX zu dicht beisammen.

Die technische Entwicklung hat ein Niveau erreicht, wo die Unterschiede immer mehr emotionaler werden als wirklich technisch fundiert. Wie überall in der Technik.

Nur mal ein Beispiel: früher mit Film war doch die mangelnde ISO-Fähigkeit ein häufig limitierender Faktor. Wer schon mal Portraits mit einem 36DIN-Film gemacht hat, hat keine Gesichter auf den Film gehabt, sondern eine Körneransammlung. Und als es noch keine AF-Systeme gab, waren bewegte Motive eine teure Sache, weil der Ausschuß nicht einfach kostenfrei über eine "Delete"-Taste entsorgt werden konnte, sondern teures Filmmaterial gekauft und entwickelt werden mußte.

Wann zeigt mir heute meine D600 die Grenzen des Systems? Eher selten.
Wäre das mit einer D7100 häufiger der Fall? Auch eher selten.

Aber es gibt ein paar DX-Nervereien, die ich nicht mag, auch nicht daran gewöhnen mochte:
* wer schon lange, so wie ich, KB-Erfahrung hat, mag nicht diese Umrechnerei auf KB-Äquivalent, wenn er DX hat. Ich brachte dieses 1,5er Einmaleins einfach nicht aus dem Kopf.
* Auch die Frage nach einem lichtstarken Standardzoom (da reden wir über f2.8) ist an DX müßig: irgendwie ein halbe Sache. Aber lichtstark im Wortsinn?
* Und auch die WW-Frage an DX hat mir keine rechte Freude gemacht: das 16-85VR in Ehren, aber ein kleine kompakte UWW-FB mit so um die 100 Grad Bildwinkel wäre fein, gibt's aber nicht, auch nicht auf den Gerüchteseiten. Eines zum Einfach-so-auf-Verdacht-Einstecken...ne, gibt es nicht.

Für FX gab es das alles, und das hat mich glücklich gemacht.
Wenn jemand anderen anderes glücklich macht, ist aucch okay.
Sage ja, daß es jetzt auf dem Stand der heutigen Technik ohnehin ein emotionaler Akt ist, den man versucht, auf ratio hinzubiegen...

Das ist ein sehr sachlicher Beitrag, der den wahren Unterschied gut darstellt. Es ist zum größten Teil eine Sache des Gefühls. Und das ist auch gut so, da es sich ja um unser Hobby handelt und da sollte die Freude/das Gefühl ganz oben stehen.
 
[...] Die Formatunterschiede bei Sensoren lassen sich also leicht komplett zusammenfassen:

  • "FX": Bei Basis ISO Bildern (nur da) gewinnt man +1 LW Dynamikumfang, wenn sie ideal belichtet wurden.
Ich würde es so formulieren: KB bietet gegenüber APS-C mehr Möglichkeiten.
Ob man diese sieht oder ausschöpfen möchte, bleibt jedem selbst überlassen.
  • "DX": Man spart bisher immer bei Geld und Größe, aktuell bei den vergleichbar gut ausgestatteten Amateur-Modellen D7100 vs. D800 etwa +1.250 EUR, wer hohe Serienbildraten will, eher sehr viel mehr (wobei ich gerne zugebe, dass dies kein theoretischer, sondern nur ein praktischer ist)
"Immer" sicher nicht. Eine DX-Ausrüstung muss nicht größer oder schwerer sein als eine FX-Ausrüstung.
Nur der Preis des Gehäuses ist bei FX noch etwas höher, wobei hier der Abstand zu schrumpfen scheint.
  • Beide gleich: Bildwirkung, Freistellung, Rauschen (diese Faktoren hängen komplett an der verwendeten Optik, nicht am Sensor)
Äquivalente Systeme, also diejenigen die (nahezu) ununterscheidbare Bilder liefern, zeigen natürlich dieselbe Bildwirkung, Freistellung, Rauschen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11608980&postcount=143
Hierzu ist die Kombination von Optik + Sensor relevant.
Man muss also z.B. ein 16-50/2.8 an "DX" mit einem 24-75/4 an "FX" vergleichen.
Wenn man dann äquivalente Kamerasysteme betrachtet, kann es sogar vorkommen, dass eine KB-Ausrüstung billiger ist.
Da fällt mir schon ein, warum jetzt diese Kampagne für "FX" gestartet wird ...[...]
Der Grund ist vermutlich, dass Nikon im "gehobenen" Preissegment mehr Kapital abschöpfen will.
Offenbar sieht man im KB-Bereich monetäres "Gewinnpotenzial" - inzwischen ggf. sogar mehr als im APS-C-Bereich.
Meine Frage derzeit lautet: Was ist der Unterschied zw. 35mm am Crop und 50mm am FF bei vergleichbaren Objektiven und angepasster/vergleichbarer Blende? Gibt es einen? Sichtbaren?
S.o., das ist der Ausgangspunkt (und "Gag") der Äquivalenzbetrachtung: Kein sichtbarer Unterschied des Endergebnisses.
Man sieht aber nie Bilder, die den Unterschied zeigen.
Gibt es keine Bilder, die z.B. mit einem 28-70@2.8 oder 70-200@2.8 mit KB aufgenommen wurden?
Im anderen Thread (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1339835) wurde es so von LIMALI formuliert:
[...] Alles, mit einem Body,- zwei Systeme werden obsolet. [...]
jeder wird sehen, KB war nie das Problem, sondern immer schon die vernünftige Lösung.
 
wer schon lange, so wie ich, KB-Erfahrung hat, mag nicht diese Umrechnerei auf KB-Äquivalent, wenn er DX hat. Ich brachte dieses 1,5er Einmaleins einfach nicht aus dem Kopf.

Ich denke, das ist ein ganz entscheidender Punkt. Wer früher analog (KB) unterwegs war, findet sich sicherlich in FX eher wieder als in DX.

Ich bin (bis auf ein paar harmlose Knipsereien früher) fotografisch mit DX groß geworden. Ich denke in DX, ich sehe in DX. Ich setze das, was ich möchte, mit DX um und fühle mich nicht limitiert. Ob mich FX jetzt fotografisch weiter bringen würde (oder auch nicht), weiß ich nicht. Ich sehe keinen Anlaß, dies auszuprobieren.
 
alles eine Frage des geldbeutels. man muss definitiv kein KB kaufen/haben um gute professionelle Fotos zu machen um davon leben zu können.


kaufe ja auch kein auto was nur wegen einer mp3 Funktion aber sonst gleich, deutlich teurer ist.
 
alles eine Frage des geldbeutels. man muss definitiv kein KB kaufen/haben um gute professionelle Fotos zu machen um davon leben zu können.

richtig!


kaufe ja auch kein auto was nur wegen einer mp3 Funktion aber sonst gleich, deutlich teurer ist.

der schlechteste Vergleich den ich gelesen habe.

Oder ich verstehe es nicht.:confused:

Welche Funktion wäre die mp3-Funktion auf DX-FX bezogen?
 
alles eine Frage des geldbeutels. man muss definitiv kein KB kaufen/haben um gute professionelle Fotos zu machen um davon leben zu können.
Nein, ja, manche beschicken sogar ganze Ausstellungen mit Handy-Fotos ;) .
kaufe ja auch kein auto was nur wegen einer mp3 Funktion aber sonst gleich, deutlich teurer ist.
Ah, prima, ein Auto-Vergleich :) .
Es existiere eine bestimmte Karosserie von AuBMercVW.
Der Motorraum sei auf ein 200-PS-Triebwerk ausgelegt.
Leider war dieses in der Vergangenheit vielen Kunden zu teuer.
Daher kam standardmäßig ein halb so großer 100-PS-Motor zum Einsatz.
Inzwischen sinkt die Kostendifferenz, immer mehr Käufer greifen zur höher motorisierten Version.
Will man die Vorteile des "besseren" Motors allerdings ausreizen, dann benötigt man auch "bessere" Reifen und "mehr" Benzin.
Wird die 200-PS-Maschine im Öko-Modus (äquivalente Systeme) betrieben, liefern beide Aggregate dasselbe Ergebnis.
Alleine die Preisdifferenz bei der Anschaffung des Motors spielt noch eine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
alles eine Frage des geldbeutels

"DX, weil er/sie sich nichts besseres leisten kann!":cool:

Genau DAS ist die häufig anzutreffende elitäre FX-Denke. Wenn ich die Ausrüstung hätte, die ich mir leisten könnte, zöge ich einen Bollerwagen voller Equipment hinter mir her.
Es soll tatsächlich Leute geben, die wissen, was sie tun und gerade deshalb DX nutzen.
 
Aus der Tiefenschärfe ergibt sich im Groben:

FX: Besser für Freistellung (Details, Portrait, ....)
DX: Besser für hohe Tiefenschärfe (Landschaft, Architektur,....)


Höchstens du hast einen großen Bereich vom Vordergrund bis zum Hintergrund, der Scharf sein muss. Also zwei Meter entfernt bis 2km entfernt. Dann mag es stimmen. Aber bei Landschaft und Architektur kommt man häufig abgeblendet bei FX gut hin.
 

Höchstens du hast einen großen Bereich vom Vordergrund bis zum Hintergrund, der Scharf sein muss. Also zwei Meter entfernt bis 2km entfernt. Dann mag es stimmen.

Das stimmt in keinem Fall, da man an FX einfach 1 Blende oder etwas mehr abblenden kann als bei DX. Schon ist es wieder ausgeglichen.
Wurde aber schon angemerkt.
 
Ich hab es schon mal in einem anderen Fred geschrieben (glaub sogar in mehreren)

Wenn der kleinere Sensor gleichgut wäre, dann könnten wir alle auf größere Sensoren verzichten, weil gleich gut.

Je größer das Verhältnis der jeweiligen Größe der Sensoren ist, desto größer ist der Unterschied zum Vorteil des größeren Sensors.

Je näher die Größen beieinander liegen, desto weniger fällt der Unterschied der Allgemeinheit auf.

Wenn ich bei Dx0 nachschaue, finde ich keine Kamera mit kleinerem Sensor als Kleinbild, welche im Rauschverhalten besser ist als die alte 5d mark I (ok, die anderen kann man stellenweise auf 50 000 irgendwas einstellen, sieht halt Gülle aus). Seit 8 Jahren nicht (gibt's die Seite schon so lange:D)

Je größer der Sensor, desto besser für die Bildqualität (klar müssen die Linsen mitspielen und die Sensortechnologie gleich sein) Aber wenn ich die alte 5d I aus 2005 mit aktuellen kleineren Sensoren vergleiche, dann muss in diesem Fall zur Zeit nicht mal die Sensortechnologie beachtet werden. Schaut man sich dann noch eine D700 aus 2008 an, dann wird es erst recht extrem.

Und welche Kamera mit kleinerem Sensor kommt erst an die Bildqualität einer D600 heran? Damit wäre der Kampf der Sensorgrößen eigentlich für das größere Format klar gewonnen.

Gäbe es eine Leica S3 mit aktueller Sensortechnologie, keiner würde sagen das DX gleichgut wäre wenn derjenige nur einen Funken von Ahnung hätte.

DxO D7100 rund 1300, D600 rund 3000 beim Rauschen getestet

Hätte hier die alte 5d I nicht so wenig Dynamik, wäre sie klar im Overall Score vor der aktuellen D7100. Im Rauschen ist die Alte aber immer noch etwas besser.

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...rand2)/Nikon/(appareil3)/176|0/(brand3)/Canon

Und klar ist, der eine sieht den Unterschied an den Bildern, der andere eben nicht.

Von Canon gibt es zur Zeit immer noch keine APC, welche die alte D90 bei Dxo übertrumpft. Die D7100 mit den Canon´s zu vergleichen ist ja schon fast unfair und beschämend. Hauptsache tausend Knöppe, tausend AF Felder, Gesichtserkennung, Klappdisplay, Wi-fi, GPS usw. usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte bleibt beim Thema und bleibt sachlich. Ich musste 3 Posts löschen. Sollte sowas nochmals vorkommen, werde ich leider mit Verwarnungen reagieren müssen.
Sollte jemand an dieses Diskussion keine Interesse haben, einfach mal den Thread meiden aber vor allem keine provokativen Kommentare hier abladen.
Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe jetzt nicht alles gelesen, da es scheinbar überwiegend um
technische unterschiede geht....
da ich für mein teil mittelfristig auf FX aufsteigen möchte, interessiert mich
ohne laboruntersuchungen was sich mit meinen linsen an einem solchen sensor ändert...
ich habe die hoffnung, das die bilder noch etwas besser wirken als bisher.
 
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