AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?
...auch das wurde doch bereits mehrfach (auch in anderen Diskussionen) bis zum Abwinken erörtert. Und hier von Masi auch noch mal vollkommen richtig angesprochen: nimm einfach mal ´ne DX zur Hand und mach das gleiche Foto bei beispielsweise f/1,8 und dann f/2.8 (ja, genau...f/2.7 wenn du kannst). Dann hat man schon mal ein Gefühl für die Freistellungsunterschiede. Der Rest ist meist erst bei größeren Prints und/ oder bei der EBV (wenn auch nur mal als Reserve) wahrnehmbar.
Darüber hinaus sind etwaige Grabenkämpfe vollkommen sinnfrei, denn beide Systeme sind doch für jeden vollkommen frei auf dem Markt erhältlich. Sogar die Preise gleichen sich an, wenn man die Folgekosten mit einbezieht. Beide Systeme habe ihre gewissen Vor- aber eben auch mal Nachteile. Beide Systeme sind daher immer nur der Weg zum Ziel, und davon gibt es manchmal eine ganze Menge (siehe Rom). Vernünftigerweise geht man ergebnisorientiert an die Sache heran und wählt das Werkzeug nach dem beabsichtigten Zweck: das fertige Bild mit der beabsichtigten Wirkung unter den gegebenen Umständen.
Das ist das Problem, die Debatte FX/DX wird jede Woche über Seiten geführt, man könnte den Punkt also für wichtig halten.
Man sieht aber nie Bilder, die den Unterschied zeigen.
...auch das wurde doch bereits mehrfach (auch in anderen Diskussionen) bis zum Abwinken erörtert. Und hier von Masi auch noch mal vollkommen richtig angesprochen: nimm einfach mal ´ne DX zur Hand und mach das gleiche Foto bei beispielsweise f/1,8 und dann f/2.8 (ja, genau...f/2.7 wenn du kannst). Dann hat man schon mal ein Gefühl für die Freistellungsunterschiede. Der Rest ist meist erst bei größeren Prints und/ oder bei der EBV (wenn auch nur mal als Reserve) wahrnehmbar.
Darüber hinaus sind etwaige Grabenkämpfe vollkommen sinnfrei, denn beide Systeme sind doch für jeden vollkommen frei auf dem Markt erhältlich. Sogar die Preise gleichen sich an, wenn man die Folgekosten mit einbezieht. Beide Systeme habe ihre gewissen Vor- aber eben auch mal Nachteile. Beide Systeme sind daher immer nur der Weg zum Ziel, und davon gibt es manchmal eine ganze Menge (siehe Rom). Vernünftigerweise geht man ergebnisorientiert an die Sache heran und wählt das Werkzeug nach dem beabsichtigten Zweck: das fertige Bild mit der beabsichtigten Wirkung unter den gegebenen Umständen.