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FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile

Ich lese noch immer mit...

Viele Beiträge versuche die Emotion in Ratio zu gießen. Nur wenige brauchen wahrscheinlich wirklich FX, aber das Hirn und die Kontra-Geber wollen in Schach gehalten werden.

Für mich gesprochen: mit der D300 war ich weit davon entfernt, mich nur ums Motiv zu kümmern. Mit der D600 wähle ich die Blende, die mir behagt und die Zeit, die ich haben will und das paßt sogut wie immer. Pfeif auf iregndwelche ISO-Gedanken. Vielleicht könnte es die D7100 auch so gut, wer weiß...

Man kann mit dem Vierzylinder (gerne Turbo und 16V) von A nach B fahren.
Geiler ist's mit dem V8...
 
Das Thema hier heißt übrigens "FX und DX, wo liegen die Vor- und Nachteile?". Das ist schwierig genug, denn man muss wissen, was man wie vergleichen will. Es heißt nicht "Wie habe ich die Vor- und Nachteile gegeneinander bewertet und warum habe ich mich wie entschieden?". Und es heißt erst recht nicht "Glaube ich, dass andere sich richtig entscheiden?"


Gruß, Matthias
 
Das Thema hier heißt übrigens "FX und DX, wo liegen die Vor- und Nachteile?". Das ist schwierig genug, denn man muss wissen, was man wie vergleichen will. Es heißt nicht "Wie habe ich die Vor- und Nachteile gegeneinander bewertet und warum habe ich mich wie entschieden?". Und es heißt erst recht nicht "Glaube ich, dass andere sich richtig entscheiden?"
Alles korrekt, und es wäre einer sachlichen Diskussion sehr zuträglich, wenn sich alle (wieder, es lief ja eine Weile gut) daran halten könnten.
 
Das Thema hier heißt übrigens "FX und DX, wo liegen die Vor- und Nachteile?".

Ob eine Eigenschaft (z.B. eine höhere Leistungsfähigkeit, egal in welcher Hinsicht) ein Vorteil ist, hängt von der Nutzenbewertung des einzelnen ab, und...
das ist schwierig genug, denn man muss wissen, was man wie vergleichen will.

Hört sich an wie Wortklauberei ("Eigenschaft", "Nutzen", "Vorteil"), ist aber die Quelle von Mißverständnissen:
"FX kann dieses oder jenes besser - deshalb ist es besser" gegen "das brauche ich nicht, also ist es nicht besser"...
 
Für mich gesprochen: mit der D300 war ich weit davon entfernt, mich nur ums Motiv zu kümmern

Viele andere (mich eingeschlossen) haben dies aber mit der ollen D300 (trotz Mini-Sensor) geschafft ;)

Wenn dann in absehbarer Zeit die D600 zum alten Eisen gehört, und Du vielleicht den Nachfolger des Nachfolgers in den Händen hälst, wirst Du bestimmt merken, wie sehr Dich die D600 doch limitiert hat.
 
Überlegt doch einfach mal, wenn jetzt eine D7100 und eine D800 genau das gleiche Kosten.

Was würdet Ihr nehmen ?

Danke


Denkt weiterhin Ihr habt ne Million auf dem Konto, was würdet Ihr nehmen ?


Überhaupt der Krempel ist heutzutage doch so billig.

Meine EXA 1C hat mir nen Monatslohn gekostet, Die Videokamera 1992 auch ...
Die 200MB Festplatte 1991 800,-DM....
Die kompakte 2003 - 500,-€ :evil: u.s.w.

Grüße
 
Zitat Nasenbär1975:

Wenn dann in absehbarer Zeit die D600 zum alten Eisen gehört, und Du vielleicht den Nachfolger des Nachfolgers in den Händen hälst, wirst Du bestimmt merken, wie sehr Dich die D600 doch limitiert hat.

Nö. Wahrscheinlich nicht.
Die D600 hat eine Art Benchmark erreicht, wo wo es sich leben läßt.
Das gilt für viele technische Gegenstände, wo dies für mich gilt:
Handy, Auto, Fernseher. Lauter Dinge, wo ich mich vor wenigen Jahren über zuviele Unzulänglichkeiten geärgert hatte. Heute können diese Dinge nicht weniger, als ich erwarte, sondern mehr, als ich nutze.

Genau dieses Schwellenüberschreiten sorgt für die Zufriedenheit.
Die D600 kann das, die D300 konnte es nicht. Und die D7100 vielleicht.

Es bleiben aber ein paar "hard facts" übrig, warum die D7100 nicht lockt:
* ein 2.8er Standardzoom ist einfach doch nicht so lichtstark wie eine an FX, was das gestalten anbelangt.
* keiner baut eine kompakte UWW-FB mit so um die 100 Grad Bildwinkel.
 
Ob eine Eigenschaft (z.B. eine höhere Leistungsfähigkeit, egal in welcher Hinsicht) ein Vorteil ist, hängt von der Nutzenbewertung des einzelnen ab, und...


Hört sich an wie Wortklauberei ("Eigenschaft", "Nutzen", "Vorteil"), ist aber die Quelle von Mißverständnissen:
"FX kann dieses oder jenes besser - deshalb ist es besser" gegen "das brauche ich nicht, also ist es nicht besser"...

:top:

Es ist schwer anzuerkennen, das fast alles subjektive Meinung ist. Es gibt ja auch Leute, die meinen, ein Rauschvergleich in der 100% Ansicht sei "unsinning" oder gar "falsch". Ist für meine Meinung auch nicht sinnvoll (aber nicht falsch). Ist es für jemanden, der seine Fotos vorrangig in 100%-Ansicht geniesst aber nicht, für den ist es richtig und sinnvoll.

Man kann von objektiv nur von Unterschieden unter bestimmten Rahmenannahmen reden. Letztere sind übrigens schon subjektiv ausgewählt und damit Meinung statt Fakt ...

Wer das ablehnt, möchte vor allem "Deutungshoheit" gewinnen. Das ist gleichbedeutend mit einer Selbstüberhöhung und einer Abwertung aller anderen. Das wiederum ist eine psychologische und soziale Fehlleistung. ;)
 
Die Vorteile des KB-Sensors sind physikalisch-mathematisch einwandfrei belegbar, das ist so objektiv, wie es nur sein kann.

Ob man diese Vorteile (und die damit verbundenen Nachteile) braucht kann man subjektiv oder objektiv entscheiden, darin liegt das eigentliche Problem begründet.
 
Sorry, aber diese Debatte ist fast schon eine Zumutung: 1000x das Gleiche mit subjektiven Hinweisen und immer das gleiche Fazit: für einen ist DX besser, für den anderen eben FX. Was soll noch dabei rauskommen? Nochmals die Feststellung, dass DX mehr rauscht als FX? Dass FX besser freistellt? Toll!
 
Großer Gott.. Leute...

Vorteile - Nachteile - wen juckts wirklich?

Ich nehm´ meine D3X in die Hand und es ist ein geiles Gefühl - und ich nehm´ meine D2X in die Hand und es ist auch ein geiles Gefühl. :D

Ich meine: Wer entscheidet schon nach gründlicher Abwägung der Vorteile und Nachteile, wenn es um die weltbewegenden Fragen geht: Porsche oder Lambo, Ferrari oder Maserati?

Da geschätzte 90-98% der Diskutanten hier Amateure/Hobbyisten sind, geht es hier genaugenommen ebenso wie bei der Frage zuvor um reinen Luxus. Die Entscheidung für das Werkzeug bzw. die Frage "FX oder DX?" wird daher in Wahrheit absolut überwiegend nach subjektiven "Kriterien" wie Begehrlichkeit, Vorlieben, Geltungsdrang etc. getroffen.

Alle "rationalen" Argumente sind hier also nur vorgeschobene Scheinargumente, um die Anschaffung vor sich, vor dem Partner oder wem auch immer zu rechtfertigen: "Schatz, es musste unbedingt der Lambo sein. Der ist viel umweltfreundlicher und verbraucht bei 300 km/h fast 20% weniger Sprit als der Ferrari (31 l/100km vs. 36 l/100km) und ist auch kaum teurer (360.000 € vs. 180.000 €)..." :cool:
 
Ernsthafte (nicht rhetorische) Frage:

Vergleicht man, was verschiedene Objektive an Sensoren mit der gleichen Pixelzahl abliefern, kommt FX regelmäßig besser weg - jedenfalls bei den Messwerten von DXO zu den sog. Perceptual Megapixel.

Hier ein Vergleich der drei aktuellen 85er von Nikon an der D7100 klick und einmal an der D600 klick.

Warum ist das so? Sollten ein theoretisch perfektes Objektiv nicht gleich abliefern? Und welcher Unterschied zwischen einem therotisch perfekten und den real existierenden Objektiven ist es, der hier den Ausschlag zu Gunsten FX gibt? Und hatten wir nicht eigentlich gelernt, dass DX nur den "Sweet Spot" nutzt und daher eher mäßige FX-Objektive an DX besser aussehen?

Ach ja, und ab welcher Ausgabegröße sieht man den Unterschied im direkten Vergleich? Mir sagen "Perceptual Megapixel" nicht wirklich viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hatten wir nicht eigentlich gelernt, dass DX nur den "Sweet Spot" nutzt und daher eher mäßige FX-Objektive an DX besser aussehen?
Woher diese Binsenweisheit kam, kann ich nicht sagen, wurde aber hier im Forum früher vehement verfochten. Zumindest ist sie in dieser Einfachheit schlichtweg falsch. DX hat bezogen auf identisches Ausgabeformat schon immer höhere Anforderungen an das Auflösungsvermögen der Objektive gestellt als FX. Die o.g. Aussage bezieht sich primär auf Vignettierung oder Auflösungsschwächen eines Objektives an den Rändern / in den Ecken, ignoriert aber die höheren Anforderungen von DX im Zentrum. Erst mit Erscheinen der D800 hat es für mich den Anschein, dass bei FX der Auflösung im Zentrum mehr Beachtung geschenkt wird. Wobei das gar nicht notwendig wäre, mit höherer Sensorauflösung wird auch ein durchschnittliches Objektiv an FX nicht schlechter sondern kann bezogen auf das Ausgabeformat nur besser werden
 
Warum ist das so? Sollten ein theoretisch perfektes Objektiv nicht gleich abliefern? Und welcher Unterschied zwischen einem therotisch perfekten und den real existierenden Objektiven ist es, der hier den Ausschlag zu Gunsten FX gibt? Und hatten wir nicht eigentlich gelernt, dass DX nur den "Sweet Spot" nutzt und daher eher mäßige FX-Objektive an DX besser aussehen?

Tja, das ist mE keine Frage von FX oder DX, sondern: Wie sieht der AA-Filter aus, wie ist der Beyer-Filter belegt, ob und welche Struktur haben die Mikrolinsen, wie groß ist der "tote" Rand um die lichtempfindlichen Flächen und wie tief unter der Leiter-/Beschaltungsschicht liegt das CMOS...

Damit geraten wir dann aber allmählich in eine andere Diskussion, z.B. F3X vs. Standard-Beyer-CMOS...
 
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