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FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile

...und du zweifelst jetzt an deinen eigenen Ausführungen? Ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst? Dass es immer noch um die bereits beschriebenen unterschiedlichen Sensorgrößen mit den bereits ebenfalls hinreichend beschriebenen physikalisch-optischen Unterschieden geht, hast Du verstanden? Außerhalb der Äquivalenz bleiben diese Unterschiede bestehen.

Wenn du Zweifel daran hast, bitte ich um etwas genauere Darstellung deiner Thesen.
Ich hätte gerne von dir eine Darstellung dessen, was denn die von dir beschriebenen Vorteile unterschiedlicher Sensorgrößen mit den bereits ebenfalls hinreichend beschriebenen physikalisch-optischen Unterschieden sind. Ich befürchte nämlich, dass du noch nicht ganz verstanden hast, worauf die Unterschiede DX zu FX (oder auch jedem anderen beliebigen Sensorformat) beruhen.
 
Ich hätte gerne von dir eine Darstellung dessen, was denn die von dir beschriebenen Vorteile unterschiedlicher Sensorgrößen mit den bereits ebenfalls hinreichend beschriebenen physikalisch-optischen Unterschieden sind. Ich befürchte nämlich, dass du noch nicht ganz verstanden hast, worauf die Unterschiede DX zu FX (oder auch jedem anderen beliebigen Sensorformat) beruhen.

...da das eher auf ein Problem mit meiner Person als mit dem Thema schließen lässt, mach dir doch bitte einfach die Mühe und scroll durch meine Beiträge zu dem Thema in meinem Profil. Wenn du dann immer noch Fragen hast, gern auch per PN. Den Hinweis mit der Äquivalenz habe ich dir hierzu ja bereits gegeben...

Eine erneute Wiederholung zum Thema Basis-Iso, Dynamik, Freistellung, Rauschen müssen wir uns hier hoffentlich nicht antun...
 
...da das eher auf ein Problem mit meiner Person als mit dem Thema schließen lässt, mach dir doch bitte einfach die Mühe und scroll durch meine Beiträge zu dem Thema in meinem Profil. Wenn du dann immer noch Fragen hast, gern auch per PN. Den Hinweis mit der Äquivalenz habe ich dir hierzu ja bereits gegeben...

Eine erneute Wiederholung zum Thema Basis-Iso, Dynamik, Freistellung, Rauschen müssen wir uns hier hoffentlich nicht antun...
Nein, ich habe keine Probleme mit weder mir dir noch deiner Person noch wollte ich dich angreifen. Auch ich möchte dich bitten, meine Beiträge hierzu zu lesen, denn ich habe bereits ganz am Anfang dieses Threads ausgeführt, worin die Unterschiede bestehen bzw. auf die Vergleichbarkeit bei Äquivalenz hingewiesen. Nur wenn das Thema äquivalente Brennweite, Blende, ISO ausgeklammert wird, ist der ganze Thread schlichtweg sinnlos, weil in Bezug auf das Bildergebnis dann nämlich 50mm DX mit 50mm FX verglichen werden müsste. Wenn Äquivalenz dann vollständig.

Es gibt nämlich keine Unterschiede zwischen FX und DX, weil das kleinere DX Pixel bei äquivalenter Blende genausoviel Photonen wie ein FX Pixel einsammelt. Die Unterschiede liegen vielmehr in:

1. der Nichtverfügbarkeit so spezieller Gläser wie z.B. einem DX 32mm/f0,95 verglichen mit einem FX 50/f1.4
2. einer fehlenden (echten) Basis-ISO 50 einer D7100 vergleicht man sie mit einer D800(E)
3. einer höheren Pixelanzahl von 36MPix der D800(E) gegenüber nur 24 MPix einer D7100

Daraus ergibt sich, dass FX bei Basis-ISO eben eine höhere Dynamik und ein besseres Signal-/Rauschverhältnis als DX besitzt. Das fällt für mich aber eher in den Bereich der technischen als der physikalischen Unterschiede, einfach deswegen, weil hier die Verstärkung des Signals zu hoch ausfällt. Insbesondere die o.g. Punkte 1 und 2 tauchen in der FX/DX Diskussion praktisch nie auf, vermutlich weil sie zu abstrakt in Bezug zu den Unterschieden erscheinen. Sicherlich gibt es noch weitere Unterschiede, die den Vergleich erschweren bzw. deutliche Nachteile für in dem Vergleich für DX mit sich bringen, wie z.B. das F-Bajonett und das Auflagemaß, das DX mehr als FX limitieren dürfte. Aber auch das sehe ich eher als Randerscheinung an, bei Canon verhält sich dieses mit FF und APS-C identisch.
 
Das musste ja kommen...
Es gibt nämlich keine Unterschiede zwischen FX und DX, weil das kleinere DX Pixel bei äquivalenter Blende genausoviel Photonen wie ein FX Pixel einsammelt. Die Unterschiede liegen vielmehr in:

1. der Nichtverfügbarkeit so spezieller Gläser wie z.B. einem DX 32mm/f0,95 verglichen mit einem FX 50/f1.4
2. einer fehlenden (echten) Basis-ISO 50 einer D7100 vergleicht man sie mit einer D800(E)
3. einer höheren Pixelanzahl von 36MPix der D800(E) gegenüber nur 24 MPix einer D7100
Es gibt nämlich doch Unterschiede zwischen FX und DX, weil die Diskussion müßig ist, wenn systematisch unterschiedliche Sensortechnologie zugelassen wird. Basis ISO 50 für DX unterscheidet sich systematisch von Basis ISO 100 für DX.

Da nicht über Objektive diskutiert wird, ist Dein Punkt 1 überflüssig.

Ebenso Dein Punkt 3, solange die Pixeldichte nicht systematisch an der sinnvollen gleichen Sensortechnologie kratzt. Man nehme für Vergleiche die gleiche Ausgabegröße.
 
...Nur wenn das Thema äquivalente Brennweite, Blende, ISO ausgeklammert wird, ist der ganze Thread schlichtweg sinnlos, weil in Bezug auf das Bildergebnis dann nämlich 50mm DX mit 50mm FX verglichen werden müsste. Wenn Äquivalenz dann vollständig...

Äquivalenz setzt doch den Ausgleich ALLER maßgeblichen Parameter voraus. Wer wollte denn hier etwas ausklammern, bzw. wo in meinen Ausführungen hast du geglaubt das zu finden? Darüber hinaus bezog ich mich eher auf die Randbereiche der jeweiligen Systeme und nicht auf die trivial vergleichbaren Schnittmengen...

...Daraus ergibt sich, dass FX bei Basis-ISO eben eine höhere Dynamik und ein besseres Signal-/Rauschverhältnis als DX besitzt. Das fällt für mich aber eher in den Bereich der technischen als der physikalischen Unterschiede, einfach deswegen, weil hier die Verstärkung des Signals zu hoch ausfällt. ....

Der technische Unterschied folgt hier den gegebenen physikalischen Zwangspunkten. Denn du würdest mir wohl bestimmt zustimmen, dass wir ja auch stets nur sinnvoll Sensoren gleicher Bauart und Entwicklungsstände miteinandern vergleichen sollten, womit der physikalische Vorteil erhalten bleibt...in dem Fall für FX...

...Insbesondere die o.g. Punkte 1 und 2 tauchen in der FX/DX Diskussion praktisch nie auf, vermutlich weil sie zu abstrakt in Bezug zu den Unterschieden erscheinen. ....

Wie gesagt: die wirklich relevanten Unterschiede treten in den jeweiligen nicht ausgleichbaren Extremen auf (dazu wäre der Vollständigkeit halber noch zu sagen, dass sie dann für DX nicht mehr ohne Weiteres ausgeglichen werden können). Und da sie eben zugegebenermaßen nicht so groß sind, übersieht man sie dann auch schon mal gern... Das ist dann eben hier in der Diskussion der von mir angesprochene Punkt, wenn pauschal von "Esoterik" gesprochen wird, wenn man diesen Sachverhalten im Gedankenmodell dann nicht mehr folgen kann oder will...
 
Das musste ja kommen... Es gibt nämlich doch Unterschiede zwischen FX und DX, weil die Diskussion müßig ist, wenn systematisch unterschiedliche Sensortechnologie zugelassen wird. Basis ISO 50 für DX unterscheidet sich systematisch von Basis ISO 100 für DX.
Ich denke, du meintest Basis ISO-100 bei FX? 100%-ig lassen sich die Technologien sowieso nicht vergleichen, da bei DX generell die Pixeldichte höher ausfällt als bei FX.

Ebenso Dein Punkt 3, solange die Pixeldichte nicht systematisch an der sinnvollen gleichen Sensortechnologie kratzt.
Bei identischer Pixeldichte ist (wäre) dieses ein Vorteil für FX, wieviel bei identischer Ausgabegröße davon sichtbar ist, sei dahingestellt.
 
Daraus ergibt sich, dass FX bei Basis-ISO eben eine höhere Dynamik und ein besseres Signal-/Rauschverhältnis als DX besitzt. Das fällt für mich aber eher in den Bereich der technischen als der physikalischen Unterschiede, einfach deswegen, weil hier die Verstärkung des Signals zu hoch ausfällt.

Für mich ist das ein sehr physikalischer Unterschied: Mehr gesamte Lichtmenge, die der ganze Sensor "abbekommt" und "einsammeln" kann, deshalb größerer Rauschabstand. Mit der Verstärkung hat's wenig bis gar nichts zu tun.


Gruß, Matthias
 
Für mich ist das ein sehr physikalischer Unterschied: Mehr gesamte Lichtmenge, die der ganze Sensor "abbekommt" und "einsammeln" kann, deshalb größerer Rauschabstand. Mit der Verstärkung hat's wenig bis gar nichts zu tun.
Ist für mich eine Frage des Ausgangspunktes. Bezogen auf die Strahlungsintensität: logisch, ein 4-fach größeres Pixel sammelt 4x soviel Licht ein, rauscht aber nur doppelt so stark -> SNR 6 dB besser

Doppelte Lichtstärke durch äquivalente (DX) Blende des DX Pixels -> SNR ebenfalls 6dB besser. Ist für mich bei äquivalenter Blende identisch. Aber auch nur dann. Rein auf den Sensor (nicht auf das System) bezogen, liegt der Vorteil natürlich bei FX. Stimmt m.E. auch mit den Messergebnissen bei dxo überein, sofern mach halbwegs vergleichbare Sensortechnologien betrachtet. Sofern FX mit der um eine ISO Stufe reduzierten ISO von DX verglichen wird, dann (und nur dann) ist zw. FX und DX Gleichstand so wie ich es auch von der Pixelfläche her erwarten würde.
 
Das ist dann eben hier in der Diskussion der von mir angesprochene Punkt, wenn pauschal von "Esoterik" gesprochen wird, wenn man diesen Sachverhalten im Gedankenmodell dann nicht mehr folgen kann oder will...

Der Mensch neigt, insbesondere bei Vergleichen, zu Pauschalaussagen: das vereinfacht das Leben, wird aber nicht jeder Situation gerecht.
Bei vielen Bildern gibt es einfach keinen Unterschied, weder sichtbar noch sonstwie - trotzdem wird manchmal selbst bei Schnappschüssen mit kleiner Blende bei bestem Licht von "FX-Look" gesprochen: das ist Esoterik. Die Unmöglichkeit, für alles ein Äquivalent zu finden, ist trivial - darf aber nicht vergessen werden, denn da liegen die relevanten Unterschiede.

Vor- und Nachteile sind Resultat objektiver wie subjektiver persönlicher Bewertungen unterschiedlicher Eigenschaften und für den Einzelnen von unterschiedlicher Relevanz, deshalb kann man so schön darüber streiten...
 
...- trotzdem wird manchmal selbst bei Schnappschüssen mit kleiner Blende bei bestem Licht von "FX-Look" gesprochen: das ist Esoterik...

DAS ist eigentlich nur Humbug und darf dann gerne auch so betitelt werden...denn diese "Schnittmengen", am besten auch noch in handelsüblicher Webauflösung, werden ja auch massentauglich durch noch kleinere Sensoren (Kompaktkameras, Handys, etc.) bedient...

.Vor- und Nachteile sind Resultat objektiver wie subjektiver persönlicher Bewertungen unterschiedlicher Eigenschaften und für den Einzelnen von unterschiedlicher Relevanz, deshalb kann man so schön darüber streiten...

Das ist der entscheidende Punkt: es gibt ausgehend von den gegebenen Sachverhalten eigentlich gar nichts, worüber man streiten müsste: ein einfaches "ich mag Violett nun mal lieber als Königsblau" bedarf an und für sich gar keiner weiteren Diskussion. Hier im Technik-Thread sollte es daher eher darum gehen, zu erörtern, warum Violett eben nicht Königsblau ist...
 
Richtig gelesen:
Ich denke, du meintest Basis ISO-100 bei FX? 100%-ig lassen sich die Technologien sowieso nicht vergleichen, da bei DX generell die Pixeldichte höher ausfällt als bei FX.
Ansonsten stimme ich Masi in #287 zu. Die eingefangene Zahl von Photonen bestimmt das Rauschverhalten. Und diese wird bestimmt durch Sensorgröße und ISO und nicht durch Pixeldichte oder so was.

Die Praxis bei DXOmark bestätigt dies. Unabhängig von Pixeldichte ist das Rauschen seit der d700 bestimmt von der Sensorgröße. Ist die gleich, ändert sich durch Neuentwicklung des Sensors nicht mehr viel.
 
Richtig gelesen: Ansonsten stimme ich Masi in #287 zu. Die eingefangene Zahl von Photonen bestimmt das Rauschverhalten. Und diese wird bestimmt durch Sensorgröße und ISO und nicht durch Pixeldichte oder so was.
Ich denke nicht, dass wir einen Dissenz hierüber besitzen. Wenn man rein den FX Sensor mit dem DX Sensor vergleicht, ist ein FX Sensor ausnahmslos gegenüber einem DX Sensor im Vorteil. Eben um etwa 6dB (rechnerisch 7,71dB bei Crop 1,5). Das zeigt auch dxomark sehr deutlich. Auch dass FX selbst bei doppelter ISO leicht im Vorteil ist.

Vergleiche ich aber eine äquivalente DX Blende (also z.B. Blende 1.4 bei DX mit Blende 2.0 bei FX), dann muss bei DX die ISO eine Stufe kleiner gewählt werden und das SNR ist praktisch identisch. Auch das zeigt dxomark sehr schön. In diesem Fall vergleiche ich jedoch nicht den Sensor selbst, sondern das System aus Objektiv + Sensor. Nur wenn Basis-ISO FX eingestellt ist, funktioniert der Vergleich mit DX nicht mehr, da die halbe ISO bei DX nicht verfügbar ist.

Schade dass es bei dxomark nicht das SNR bei 36% Graupegel gibt. Mich würde nämlich sehr interessieren, ob das SNR bei 36% Graupegel an DX identisch zu 18% Graupegel an FX ist.
 
Eben um etwa 6dB (rechnerisch 7,71dB bei Crop 1,5). Das zeigt auch dxomark sehr deutlich. Auch dass FX selbst bei doppelter ISO leicht im Vorteil ist.

Wenn Du den SNR meinst, da komme ich im Kopf auf 3dB bzw. 3,6dB. Das müsste sich auch bei DxOMark auch so finden lassen.

Schade dass es bei dxomark nicht das SNR bei 36% Graupegel gibt.

Doch, gibt es. Kameramodell anklicken und dann "full SNR" studieren.


Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist der entscheidende Punkt: es gibt ausgehend von den gegebenen Sachverhalten eigentlich gar nichts, worüber man streiten müsste: ein einfaches "ich mag Violett nun mal lieber als Königsblau" bedarf an und für sich gar keiner weiteren Diskussion. Hier im Technik-Thread sollte es daher eher darum gehen, zu erörtern, warum Violett eben nicht Königsblau ist...

Ich halte es durchaus für sinnvoll und interessant, sich Gedanken über Nutzen, Vor- und Nachteile von Königsblau zu machen - es geht ja auch um die Anwendung der Technik: was ist wozu geeignet, was brauche ich, was möchte ich etc.
 
Wenn Du den SNR meinst, da komme ich im Kopf auf 3dB bzw. 3,6dB.
Stimmt, sind nur 3dB. Hatte anscheinend einmal zuviel quadriert oder den erhöhten Rauschpegel unterschlagen. Kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen, auf jeden Fall sind gut 3dB richtig. :top:

Das Diagramm habe ich jetzt auch bei dxomark gefunden. Taucht nur in der Einzeldarstellung auf, beim Vergleich nicht. Wäre wohl auch etwas unübersichtlich.
 
Vor allem Volumen und Kosten sprechen bei mir momentan gegen FX.

Die technischen Daten sprechen natürlich dafür, aber
der hohe Aufwand für die relativ geringe Verbesserung
ist es mir momentan nicht wert.

Wenn jemand damit sein Geld verdient, sieht die Sache anders aus, aber auch das nicht mal zwingend.
 
aber
der hohe Aufwand für die relativ geringe Verbesserung
ist es mir momentan nicht wert.


Sehr gut erkannt. :top:

Ich hatte den Schritt DX --> FX gemacht.
Und bin nach einigen Monaten zurück zu DX.

Weil für meine Art des Fotografierens so gut wie keine Vorteile von FX übrig blieben, eher im Gegenteil.

Laß dich also bloß nicht vom FX-Haben-Wollen-Virus infizieren! :)
 
Dito, war ja auch mal bei FX.

Das brauchen wirklich nur extreme Fotografen, die auf den allerletzten Zacken Qualität, Geschwindigkeit und Schärfentiefe Wert legen.
Der ganze Rest "braucht" eine FX Kamera meiner Meinung nach nicht wirklich.
 
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