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FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile


Schön geschrieben. Das Sinnbild mit A und B trifft es ganz gut. A und B ist bei jedem eben anders. Daher gibts hier wohl auch so viele Missverständnisse und abweichende Meinungen.

Ciao
 
Bei hohen iso ist FX mehr als doppelt besser.
Jeder muss abwägen was für ihn wichtig, bezahlbar und tragbar.
Selbstverständlich hat jedes Format seine Berechtigung,
sogar Kompakt-und mitlerweile auch Smartphone-Knipsen, weil immer dabei.

Für mich ist momentan eine DX der beste Kompromiss.

Jedem das seine,
gut dass nicht jeder mit einer FX-Ausrüstung rumläuft.
 

sehe ich ähnlich. auch bei diskussionen von f1,2 vs f1,4. ein schlechtes foto wird durch das bisserl blende nicht besser und wenn man sich die unterschiede von zb f2,8 vs f4 zooms ansieht (immerhin 1 blende), so sind diese meiner meinung doch recht gering. ein schönes bokeh ist mir da wichtiger als die menge davon.

Bei 12800 zu 25600 sieht man schön die Blende Rauschvorteil von KB.

Vorteil FX,- erweiterte Möglichkeiten=Nachteil DX
Vorteil DX,- zur Zeit bei ähnlicher Ausstattung deutlich billiger=Nachteil KB

für die meisten nutzer sicher unglaublich praxisrelevant... und wer druckt seine fotos eigentlich in A0 und größer aus? ich nutze immer noch meine alte DX kamera und je länger ich damit fotografiere desto zufriedener werde ich damit. dieses ganze herumgeeierer ...stattdessen kaufe ich mir bessere objektive und schiele zu kleinen spiegellosen :)

beim vegleich von dpreview sehe ich übrigens nicht einmal eine blende "rauschvorteil" für fx. der vorteil ist schnell dahin, wenn man vor lauter wenig DOF abblenden muss....1 blende übrigens um auf das selbe ergebnis zu kommen.
 
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beim vegleich von dpreview sehe ich übrigens nicht einmal eine blende "rauschvorteil" für fx. der vorteil ist schnell dahin, wenn man vor lauter wenig DOF abblenden muss....1 blende übrigens um auf das selbe ergebnis zu kommen.

Interessant wirds wenn man bei dem Vergleich die Nikon1 mit einbezieht und dieser 3 Blenden weniger ISO wie FX und 2 weniger wie DX gibt, um auf die gleiche DoF zu kommen. :rolleyes:

Aber bitte nur den mittleren Bereich des Bildes beurteilen. Die Ränder sind leicht unscharf. An der Nikon1 wurden die Bilder mit nem 30-100mm Zoom gemacht, an den DSLR mit guten FB´s.

Bei ISO 3200 an Nikon1 hat diese deutlich weniger Rauschen als 12800 an DX oder 25.600 an FX.
Sieht man sehr gut an dem Flaschenhals und der Spielkarte in der Mitte des Bildes.
Bei ISO 6400 ist die Nikon1 immernoch ganz leicht im Vorteil.

Wenn mans unter gleicher DoF betrachtet hat die Nikon1 bei ISO 3200 eine halbe bis eine Blende Rauschvorteil vor der D800E :lol:
Iso bei ISO 1600, ISO 800 und ISO 400 an der Nikon1 ähnlich. Unter ISO 400 holen die größeren Kameras dann schnell auf.
 
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Die Antwort.

Frage: "FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile?"
Antwort: Im Auge des Betrachters.

Dieses Thema macht als Grundlage zu einer Diskussion einfach keinen Sinn.

"Apfel vs. Birne?" Iss was dir schmeckt!
 
für die meisten nutzer sicher unglaublich praxisrelevant... und wer druckt seine fotos eigentlich in A0 und größer aus? ich nutze immer noch meine alte DX kamera und je länger ich damit fotografiere desto zufriedener werde ich damit. dieses ganze herumgeeierer ...stattdessen kaufe ich mir bessere objektive und schiele zu kleinen spiegellosen :)

A0 bisher nicht. A1 schon mal. Aber: Die Motive sind gerne etwas weiter entfernte Landschaft. D.h. oft nix mit Turnschuhzoom, das wäre was für Leute die mit dem WW fotografieren und den Vordergrund genau gestalten wollen.

Also Ggf. vor dem Druck in A1 noch was croppen, oder dann eben doch ein Zoom drauf, keine FB, die das letzte Bisschen rausholt.

P.S: Wenn 40x50 reicht, dann tut es inzwischen die Top Coolpix für meine Zwecke. Da muss nichts freigestellt werden, tiefe ISO kann ich garantieren mit Stativ und die Dynamik dieser kleinen reicht auch, wenn man ggf. Verlaufsfilter nutzt, sie liegt immer noch klar über der eines Diafilmes.

Mit DX geht inzwischen auch mehr, als damals, als ich die grosse Kamera geholt habe. Vor allem mit den beiden 24 MP ohne AA Filter. Man muss halt noch sehr gute Objektive dazu holen. Ich nutze DX vorallem, wenn ich was freistellen will, ohne gleich mit der grossen Kamera aufzukreuzen. Und auf Reisen, wenn kein Stativ dabei ist. Und für Fotos bewegter Motive, weder die Coolpix, noch die grosse MF sind ideale Kameras sobald AF Performance gefragt ist.
Bei Portraits und ähnlichem sehe ich auch weniger Vorteile durch die grosse MF. Natürlich würde die noch mehr Details zeigen, will ich aber gar nicht. Dann müsste ich mir das 6x7 Soft Objektiv dazu holen :) . Für Portrait reichten mir die 6 MP der Fuji S Pro schon gut, schon die D2x und die K-01 sind fast zu scharf dafür.
 
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Bei feinen Strukturen (Federn, Haarbüschel) sieht man die Unterschiede schon sehr deutlich bei ISO 1600, auch in kleiner ANsicht. Die D600 ist da bei ISO 4200 noch besser als die D5200 bei ISO 800.
Das deckt sich auch mit meinen praktischen Erfahrungen: Portraits, Tiere, Laub, da siehst du den Vorteil auch schon bei niedrieger Empfindlichkeit. Bei gröberen Strukturen (Architektur, Autos etc. erst später.
Gruß
Michael


Bei 12800 zu 25600 sieht man schön die Blende Rauschvorteil von KB.

Vorteil FX,- erweiterte Möglichkeiten=Nachteil DX
Vorteil DX,- zur Zeit bei ähnlicher Ausstattung deutlich billiger=Nachteil KB
 
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Mach' das normalerweise ja nicht, aber weil die Thematik dermassen allgemein ist, habe ich mal einen eigenen Beitrag kopiert :

Dass die Unterschiede zwar sichtbar aber nicht gross sind, wurde ja auch hier wieder einmal bestätigt. Gleiches gilt ja auch für Themen wie Freistellung usw.
Ein grösseres Aufnahemformat bringt immer bildqualitative Vorteile mit sich.
Fragen tut tut es sich um das Verhältnis, die Praxistauglichkeit, Notwendigkeit und Aufwand.

In der digitalen Aufnahmetechnik lassen sich die Eigenschaften nun mal nicht mehr analog zur Grösse rechnen. Das war bei Film, analog der Fall.
Das mag (nebst Kosten) auch erklären, weshalb es oberhalb der "KB"-Sensoren lediglich noch Mittelformat gibt und dieses Mittelformat gar nur doppelt so gross wie KB/VF ist. Natürlich gibt es nach wie vor verschiedene MF-Grössen, doch unterscheiden sie sich nicht mehr wie einst dazumal. Grössen wie 6x6, 6x7, 6x9 oder gar GF gibt es nicht mehr.
Ganz einfach : die Notwendigkeit dafür gibt es aus obig genanntem Grund nicht mehr (mal abgesehen von den hohen Sensor-Produktionskosten).

Die Praxistauglichkeit wird leider zu wenig erwähnt. Klar, für jemand der/die bereits mit einer höherwertigen DSLR fotografiert, mag der Sprung nach VF nicht mehr allzugross sein.
Bedenken sollte man aber auch, dass je besser die Bildqualität eines Systems, es umso weniger Fehler erlauben würde. So vergibt man ja bei einem verwackeltem Bild viel Potenzial.
"Wenn schon - denn schon" und so wären hervorregende Objektive ebenso Pflicht wie eben ebensolches Stativ usw.

Doch entsprechend gälte es auch für die Bildverarbeitung. Ein solchesPotenzial ohne ausgeschöpfte Möglichkeiten der Bildverarbeitung?
Das Bearbeitungsprogramm bildet dabei lediglich das Offensichtlichste. Aber ebenso gehört ein Monitor dazu, welcher das ganze Adobe-RGB, WideGammut oder ProPhoto RGB -Spektrum wiedergeben vermag und nicht ein handelsüblicher PC Monitor der nicht mal den gesamten Umfang von sRGB beherrscht.
Und dieser Monitor möchte selbstredend auch profiliert/kalibiert sein.
Es ist ja nicht so, dass sich dies quasi erst ab KB/VF lohnt, sondern eine Frage des Anspruchs ist. Nur fagt sich, ob man darauf verzichten würde, wenn man aber die potenzielle Qualität einer VF/KB Kamera nutzen will.

Die ganze Qualitätsdebatte bei der meist ja auch konkrete Kameramodelle miteinander verglichen werden, hat manchen Haken.
Denn die grundsätzlichen Eigenschaften die Sensoren mitbringen sind ja nicht von der Grösse abhängig. Ein Hesteller der dies eindrücklich aufzeigte, ist Fuji.
Schon zu Zeiten in der unter der Nikon-Kooperation die S Pro Modelle entstanden, zeigte
dieser Hersteller auf, dass alleine in der Sensorarchidektur und aber auch Engine viel Spielraum vorhanden ist.
Angesichts dessen, dass zu Analogzeiten den allermeisten auch KB genügte und sich keine MF leisteten, mutet mir der "Qualitätsfetischismus" Solcher beinahe amüsant an.
 
...... und wenn man sich die unterschiede von zb f2,8 vs f4 zooms ansieht (immerhin 1 blende), so sind diese meiner meinung doch recht gering. ein schönes bokeh ist mir da wichtiger als die menge davon.
für die meisten nutzer sicher unglaublich praxisrelevant... und wer druckt seine fotos eigentlich in A0 und größer aus? .........beim vegleich von dpreview sehe ich übrigens nicht einmal eine blende "rauschvorteil" für fx. der vorteil ist schnell dahin, wenn man vor lauter wenig DOF abblenden muss....1 blende übrigens um auf das selbe ergebnis zu kommen.
Es gibt nicht wenige, die für eine Blende mehr (Objektiv) EUR 1000,- hinlegen.
Schönes Bokeh ist deswegen nicht ausgeschlossen.
Beim fotografieren mit KITzoom und wenig Licht, wird noch länger Bedarf nach höherem ISO bestehen,- dass hat mit A0 nicht viel zu tun.
Die Blende Unterschied sieht man schon, am deutlichsten eben bei höchstem ISO und manchmal braucht/will man nicht mehr Schärfentiefe.
Bei ISO 3200 an Nikon1 hat diese deutlich weniger Rauschen als 12800 an DX oder 25.600 an FX.
..........Wenn mans unter gleicher DoF betrachtet hat die Nikon1 bei ISO 3200 eine halbe bis eine Blende Rauschvorteil vor der D800E :lol:.......
......
Du hast nicht vergessen,- die Bildgröße "im Kopf" anzupassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö. Hab die Bilder runtergeladen und im Viewer bei gleichem Ausgabeformat angeschaut.

Da is mir gleich noch was aufgefallen was ich garnicht wusste.
Im Rauschen können ohne AA Filter anscheinend auch Moire-Effekte entstehen?

Die D800E hat bei manchen Auflösungen/Vergrößerungsfaktoren bei mir aufm Monitor eine Rautenförmige Zeichnung im Rauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
B
Für mich ist momentan eine DX der beste Kompromiss.

Jedem das seine,
gut dass nicht jeder mit einer FX-Ausrüstung rumläuft.

Sehe ich genauso, mir reicht DX auch aus, nur wäre es sehr schön,
wenn Nikon mal ein 24-70mm DX mit F2 oder 2.8 auf den Markt
bringen würde - in Sachen FX gibt's das ja schon lange. Schade auch,
das Nikon das DX Format sehr stiefmütterlich behandelt, es gibt zwar
wieder neue DX Bodies, aber in Sachen Objektive sieht es nach wie
vor im Vergleich zu FX mau aus, gut, man hat noch die Auswahl
zwischen Sigma, Tamron & Tokina...
 
Das 24-70 passt doch an DX, warum denn noch mal neu bauen.
Die Zukunft zeigt doch ganz deutlich Vollformat.

PS Zur Zeit komme ich mit DX auch noch bestens klar.
 
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