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FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile

Mehr Freistellung von FX heisst nicht zwangsläufig besser. ...

Sagt keiner! Und ist nicht Bestandteil dieser Diskussion...

Die andere Aussage lautet: Man kann mit DX einen größeren Schärfebereich erzielen, kommt deswegen mit kürzeren Belichtungszeiten/weniger Signalverstärkung aus....

Das ist falsch! Und es ist aus den bereits mehrfach zitierten und hergeleiteten Gründen falsch...

Du kannst versuchen, das zu verstehen, indem du dich mit der Materie auseinandersetzt. Du kannst dich natürlich auch sehr pragmatisch einfach nur mal selber fragen, warum du für deine Makro- und Superlandschaftsbilder im Dunkeln nicht noch kleineren Sensoren verwendest...

Es ist nicht gesagt, dass es nicht geht...
Es wurde nicht behauptet, dass FX immer besser ist...
Es wurden hier lediglich die TECHNISCHEN Unterschiede dargelegt...

Aber die sind physikalisch nachvollziehbar. Das ist keine Religion...
 
Wenn kleinere Sensoren besser sind oder gleichgut, dann sollen die Hersteller nur noch Kameras bauen mit den kleinsten Sensoren. Zumindest aktuell ist das wohl Unfug. Also sind doch größere Sensoren besser. Wenn man den Kleinbildsensor als größten ansieht, ist er also bei gleichem Technologiestand und Linsen, welche alles rausholen und fähige User, der bessere.

Zwischen Krop und Kleinbild scheint wohl der Unterschied für die meisten so gering zu sein, dass sie ihn kaum bis überhaupt nicht wahrnehmen können. Somit sehen diese Menschen halt keinen Unterschied. Je kleiner der Sensor jedoch wird, desto mehr Leute findet man, welche den Unterschied dann auch an kleinen Bildern klar erkennen können.

Es geht nix über Sensorgröße, wenn die Linsen den Sensor wirklich 100% bedienen können, Die Sensortechnologie auf dem aktuellen Stand ist und der Nutzer ein Auge und Begabung für das Bildermachen hat.

Die Sensorfläche des Kleinbild´s ist 4x so groß wie Four-Thirds. Bei diesem Sensorformat werden zur Zeit 16 Mp sehr gut genutzt. Em-1, EP-5.
Das heist für mich ganz klar, dass an Kleinbild durchaus 64MP gehen würden, was ja nochmal 30 Mp mehr wären als bei der D800. Problem werden wohl die Linsen, die Preise und die Fähigkeit der meisten User sein.
 
Problem werden wohl die Linsen, die Preise und die Fähigkeit der meisten User sein.

Das Problem wird hauptsächlich sein, dass es keinen Sinn macht, da die wenigsten Lust haben gigabyteschwere Daten zu bewegen, die Framerate der Kameras wieder bei 0,8 fps landen würde und einfach zu wenige Gebäudeflächen zur Verfügung stehen, um derartige Bilder, in vernünftiger Größe ausgedruckt, an die Wand zu hängen.:ugly:
 
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...und einfach zu wenige Gebäudeflächen zur Verfügung stehen, um derartige Bilder, in vernünftiger Größe ausgedruckt, an die Wand zu hängen.:ugly:

dafür braucht es keine riesigen Gebäudeflächen!
Für mich ergibt sich ein ganz pragmatischer Vorteil aus den vielen MPix: ich bin oft nur mit 35mm oder 50mm unterwegs (in 8 Tagen gehts nach Indien und da werde ich voraussichtlich auch nix weiter als eine der beiden Linsen mitnehmen). Das reicht aber vollkommen, denn im Nachhinein kann ich per Crop immer noch "herannzoomen" und habe so quasi ein "Tele" eingebaut.

Ich habe gerade mal wieder Bilder meiner D700 mit 12Mpix bearbeitet und da ist mir erst richtig aufgefallen wie sehr mich die D800 mit den 36MPix doch schon "versaut" hat ;-)
 
ich bin oft nur mit 35mm oder 50mm unterwegs ... Das reicht aber vollkommen, denn im Nachhinein kann ich per Crop immer noch "herannzoomen" und habe so quasi ein "Tele" eingebaut.
Klingt für mich, als ob Du das regelmäßig machst.
Beim croppen wirft man aber leider auch Sensorfläche weg. Wer also z.B. regelmäßig 50% der Pixel "wegzoomed" hätte genau so gut mit einer mFT-Kamera (dann natürlich mit passender Brennweite) losziehen können: leichter, kompakter und weniger auffällig.
 
Klingt für mich, als ob Du das regelmäßig machst.
Beim croppen wirft man aber leider auch Sensorfläche weg. Wer also z.B. regelmäßig 50% der Pixel "wegzoomed" hätte genau so gut mit einer mFT-Kamera (dann natürlich mit passender Brennweite) losziehen können: leichter, kompakter und weniger auffällig.

Moin,
bei mir ist es so, dass ich zum Beispiel stützende Linien vermeide, indem ich eben mehr auf dem Bild habe, als nötig ist. Es ist zwar auch durch entzerrenmöglich, die stürtzenden Linien zu entfernen, verliere dabei Schärfe an den Rändern und es ist nicht immer möglich, ein Bild vernünftig zu entzerren. Da nehme ich ein Bild auf, habe den Horizont in der Mitte, lasse links und Recht noch etwas Platz und kann dann ein Bild am PC schneiden, wo der Horizont nicht in der Mitte liegt und ich dennoch das 3/2 Format habe.
 
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dafür braucht es keine riesigen Gebäudeflächen!
Für mich ergibt sich ein ganz pragmatischer Vorteil aus den vielen MPix: ich bin oft nur mit 35mm oder 50mm unterwegs (in 8 Tagen gehts nach Indien und da werde ich voraussichtlich auch nix weiter als eine der beiden Linsen mitnehmen). Das reicht aber vollkommen, denn im Nachhinein kann ich per Crop immer noch "herannzoomen" und habe so quasi ein "Tele" eingebaut.

gerade nach indien würde ich etwas telemäßiges mitnehmen...
wenigstens eine 85mm linse.
 
Die Entscheidung zum Umstieg auf FX war für mich sehr simpel und hatte zwei Gründe:

1. Ich fotografiere nichts, für das ich ein Tele (über 85mm) bräuchte. Der Vorteil des Cropfaktors in diesem Bereich ist mir deshalb egal.

3. Ich will eine Kamera und Linsen, bei denen ich über Dynamik, ISO-Fähigkeiten etc pp einfach nicht nachdenken muss. Eine Kamera und Linsen, die auch bei schlechtem Licht und hoher ISO sehr gute Ergebnisse abliefern.

Vielleicht sind die Vorteile nur klein, aber für mich war der Umstieg (FX und neue Linsen) vor 1,5 Jahren jeden Euro wert.

Die technische Debatte, die hier über Seiten und Seiten geführt wird, ist etwas für Techniker oder Ingenieure. Aber ist es auch interessant für Fotografen? ;)
 
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Klingt für mich, als ob Du das regelmäßig machst.
Beim croppen wirft man aber leider auch Sensorfläche weg. Wer also z.B. regelmäßig 50% der Pixel "wegzoomed" hätte genau so gut mit einer mFT-Kamera (dann natürlich mit passender Brennweite) losziehen können: leichter, kompakter und weniger auffällig.

ja mache ich - sogar ziemlich oft. Aber die D800 bietet halt alle Möglichkeiten in einer Kamera - wozu ein zweites System? Ob da 500g oder 900g am Arm baumeln ist dabei egal (mit dem alten 35mm AI ist die D800 dabei ziemlich leicht und kompakt). Deswegen nutze ich auch keine Crop Kamera mehr - FX bietet alles was die auch kann - nur wenn ich dann Bilder mit maximaler Freistellung will kann ich das eben auch. Wie gesagt - alles mit einem Body. Das konnten weder meine D90 noch meine D700 und könnte auch nicht eine D7100....mFT schon lange nicht:D
 
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danke für den Tipp...habe gerade in eBay ein 135 AI geschossen - vielleicht darf das noch mit zum Probieren.

gute idee.

auch wenn man normalerweise keine menschen fotografiert (wie ich zb.)
kommt man in indien da nicht dran vorbei,
die bilder von dort haben schon einen besonderen ausdruck...
zb. hat hier ein kollege aus dem forum einige bilder veröffentlicht...
mit 50mm und 105mm und uww und tele...
 
Zuletzt bearbeitet:
gute idee.

auch wenn man normalerweise keine menschen fotografiert (wie ich zb.)
kommt man in dien da nicht dran vorbei,
die bilder von dort haben schon einen besonderen ausdruck...
zb. hat hier ein kollege aus dem forum einige bilder veröffentlicht...
mit 50mm und 105mm und uww und tele...

danke für den verweis :)

ich habe aber mit einer D7000, also DX fotografiert, falls das Thema war..bzw eine Rolle spielt (Diskussion nicht komplett verfolgt) ;)
 
Die technische Debatte, die hier über Seiten und Seiten geführt wird, ist etwas für Techniker oder Ingenieure. Aber ist es auch interessant für Fotografen? ;)
Die Fragestellung "FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile" impliziert nun mal, dass man sich über technischen Details austauscht. Fotografische Aspekte treten daher (etwas) in den Hintergrund.
 
Vielleicht sind die Vorteile nur klein, aber für mich war der Umstieg (FX und neue Linsen) vor 1,5 Jahren jeden Euro wert.

Die technische Debatte, die hier über Seiten und Seiten geführt wird, ist etwas für Techniker oder Ingenieure. Aber ist es auch interessant für Fotografen? ;)

Die Fragestellung "FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile" impliziert nun mal, dass man sich über technischen Details austauscht. Fotografische Aspekte treten daher (etwas) in den Hintergrund.

Aus fotografischer Sicht interessant ist die Frage, welcher Nutzen sich aus den technischen Details ergibt. Eigentlich kann man nur unter solchen Aspekten von Vor- oder Nachteilen sprechen - und verstehen, warum sich immer wieder hitzige Diskussionen ergeben: was für den Einen vorteilhaft ist, ist dem Andern egal und dem Dritten ein Nachteil.
 
Die technische Debatte, die hier über Seiten und Seiten geführt wird, ist etwas für Techniker oder Ingenieure. Aber ist es auch interessant für Fotografen? ;)
Ich kanns nur immer wieder wiederholen: die Tatsache, das ich bei meiner D600 gut und gerne auch noch ISO 6400 fahren kann, ohne das die Ergebnisse allzusehr leiden, während meine D5100 eigentlich schon bei ISO 1600 an der Grenze ist, hat mir sehr geholfen.

Ich wünschte mir immer noch manchmal, das ich mir statt dem 50mm f1.8 das 50mm f1.4 für noch ein klein bisschen mehr Licht geholt hätte, aber seis drum.
 
so und jetzt komme ich wieder und sage, das ich an meiner d7100 auch gerne noch 6400 ISO nutze :-P - Vorteil wieder weg, so eine *******e aber auch. :-)
 
so und jetzt komme ich wieder und sage, das ich an meiner d7100 auch gerne noch 6400 ISO nutze

Du würdest dann aber auch an der D600 ISO12.800 nutzen ;)

So wird ein Schuh daraus.

Der vorhandene ISO-Vorteil kann nur dann wegdiskutiert werden, wenn man die Äquivalenz ins Spiel bringt.
 
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so und jetzt komme ich wieder und sage, das ich an meiner d7100 auch gerne noch 6400 ISO nutze :-P - Vorteil wieder weg, so eine *******e aber auch. :-)
Ich gehe bei der D7100 nur bis ISO4000. Darüber wirds mir etwas heftig.
Wenn es eine schönes Filmkorn wäre, würde ich auch bis an den Anschlag gehen, aber elektronisches Rauschen sieht doch etwas weniger schön aus... :(
 
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