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Für die D7200 bessere Objektive oder Umstieg auf D750 Vollformat

Hallo Maguire,

an die kleine Vollformat habe ich noch nicht gedacht wäre vielleicht auch was wie Du sagtest.

Du triffst genau die Aussage wie mein Kollege wo ich immer on Tour bin (der hat ja nur 3 oder 4 Canon, eine Sony und 28 Objektive und fotografiert seit 30 Jahren).

Ich mach mich einfach nochmal schlau schlaf ein paar Tage drüber und dann kommt der Tag der entscheidung.

Einen wechseln zu Canon werde ich nicht machen habe ich mir vorgenommen.

Habe auch mal Bilder angehängt wo ich gemacht habe, nur das mal ein kleiner Einblick herrscht.

Bei den Bildern wird dich KB auch nicht weiterbringen. Hattest Du schon mal ein richtig gutes Objektiv, egal ob FB oder Zoom?

Geh` mal zum Fotohändler in der Nürnberger Südstadt (?!) und schnall` dir ein Sigma 18-35/1,8 und 35/1,4, 50/1,4 etc. drauf und staune...
 
Bei den Bildern wird dich KB auch nicht weiterbringen. Hattest Du schon mal ein richtig gutes Objektiv, egal ob FB oder Zoom?

Geh` mal zum Fotohändler in der Nürnberger Südstadt (?!) und schnall` dir ein Sigma 18-35/1,8 und 35/1,4, 50/1,4 etc. drauf und staune...

Ich bin ja heute Nachmittag beim Fotomax zum Beraten und werde das ein oder andere Objektiv testen und daheim am PC begutachten
 
Bei den Bildern wird dich KB auch nicht weiterbringen. Hattest Du schon mal ein richtig gutes Objektiv, egal ob FB oder Zoom?

Geh` mal zum Fotohändler in der Nürnberger Südstadt (?!) und schnall` dir ein Sigma 18-35/1,8 und 35/1,4, 50/1,4 etc. drauf und staune...

Das sind natürlich tolle Objektive, mit denen man auch tolle Ergebnisse an APS-C bekommt...ändert aber nichts daran, dass man mit FF einfach "bessere" Qualität bekommt.
Klar, wenn ich jetzt nur bei Tageslicht schöne Wiesen fotografieren würde, würde ich auch nicht zu FF wechseln...aber wenn man auch mal bei "weniger" Licht fotografiert oder mehr in der Portraitfotografie machen möchte (Stichwort Freistellung, Tiefenschärfe etc.) dann bist du bei FF DEUTLICH besser aufgehoben...
 
Ich bin ja heute Nachmittag beim Fotomax zum Beraten und werde das ein oder andere Objektiv testen und daheim am PC begutachten

Hoffentlich bekommst da auch nen kompetenten Berater...was ich vor ein paar Jahren in einem Laden erzählt bekommen hab war unter aller Sau....

Ich: "Ist dieses 18-200er auch lichtstark?" (ich wusste nicht, was das bedeutet aber mein Vater hat gesagt, dass man darauf achten sollte)

Verkäuferin: " Jaja, das ist extrem lichtstark....eine Anfangsblende von 3,5 und dann am Ende bei 5,6...das ist super lichtstark..."

:ugly::eek:
 
Bei den in Nürnberg habe ich schon eine gute Beratung bekommen, die mir auch das Sigma 8-16mm empfahlen da ich bei Weitwinkel kein lichtstarkes benötige.
 
Das sind natürlich tolle Objektive, mit denen man auch tolle Ergebnisse an APS-C bekommt...ändert aber nichts daran, dass man mit FF einfach "bessere" Qualität bekommt.
Klar, wenn ich jetzt nur bei Tageslicht schöne Wiesen fotografieren würde, würde ich auch nicht zu FF wechseln...aber wenn man auch mal bei "weniger" Licht fotografiert oder mehr in der Portraitfotografie machen möchte (Stichwort Freistellung, Tiefenschärfe etc.) dann bist du bei FF DEUTLICH besser aufgehoben...

Hast Du schon jemals mit einer modernen DX und guten Objektiven fotografiert? Ich behaupte: nein angesichts deiner nicht haltbaren Aussagen...

BTT: der TO kommt von D7200 mit 16-300 Suppenzoom und fotografiert Landschaft, Architektur bei Nacht - nichts, was DX nicht kann. Daher erstmal Objektive aufrüsten, ein gutes Stativ dazu.

Eine D750 mit Suppenzoom kann nichts besser wie eine D7200 mit einem guten Objektiv...
 
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Nur aus Interesse: Warum schließt du einen Wechsel zu Canon kategorisch aus? Wenns keinen triftigen Grund gibt, ist so eine Einstellung eigentlich...sorry, nicht böse gemeint :) ...dumm oder zumindest nicht gerade schlau ;)

Wenn man sich im www umschaut nach Tests zu allen Klassen von DSLR Kameras, dann gewinnen häufiger als andersherum die Nikon Kameras gegenüber den vergleichbaren Canon Konkurrenten. Ab und zu ist auch mal eine Sony oder sogar eine Panasonic Kamera dabei die eine bestimmte Leistungsklasse in einem Chart anführt (wo dann aber auch mal halt nicht getestete Sieger anderer Seiten fehlen ;)), aber als Resümee sollte man sich diesem Hintergrund nicht verschließen. Natürlich sind die Unterschiede zumeist marginal, zudem werden die Preise dann oft auch dementsprechend angepasst. Aber wenn Du jemanden schon gewissermaßen Dummheit unterstellst nicht einen Wechsel in Erwägung zu ziehen, dann mußt Du Dich halt auch mal mit solchen Fakten konfrontieren lassen. Der TS hat sich nunmal entschieden keinen (Hersteller-) Wechsel zu vollführen, hat auch seine Gründe dafür dargelegt, da machst Du ein neues Fass auf und verunsicherst als zu helfen, wobei Dein allgemeines Fazit zu einem Wechsel zum Vollformat ja aus Deiner subjektiven Sicht vollkommen ok ist.

Ich für meinen Fall würde dem TS bei einem Budget von 3000€ eher vorschlagen, sich eine gebrauchte FX Kamera dazuzuholen (wenngleich der von ihm genannte Preis von 1650€ für eine D750 natürlich schon verlockend klingt) und die D7200 erstmal als Zweitkamera zu behalten. Vielleicht bleibt sie ja auch die häufiger genutzte Erstkamera, denn sie ist schon richtig richtig gut. Jedenfalls wäre dann noch genügend Geld über für 1-2 ebenfalls möglichst gebrauchter, vorzugsweise an beiden Kameras nutzbarer lichtstarker Objektive. Mein Vorschlag wäre z.B. das allgemein als sehr gut und scharf bewertete 28-75 Tamron F2.8, welches gebraucht richtig günstig ist. Dazu noch ein Tamron 70-200 F2.8 für die gehobenen Ansprüche. Und wenn er dann noch ein UWW für seine D7200 möchte (falls die Kamera doch preiswerter würde), dann gibts da ja auch reichlich Auswahl, z.B. von Tokina und Sigma. Mit diesem Budget jedenfalls kann man schon richtig was aufbauen, umso weniger für die Kamera benötigt wird (D6X0 gebraucht ist ja richtig günstig), umso mehr hat man für die guten Objektive und schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe und muß sich nicht zwischen DX und FX entscheiden.;)
 
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Hallo
Was soll die Diskussion? FX hat um 1,2 Blenden mehr Freistellung und ISO. Nicht mehr und nicht weniger. Fotos mit D7200+ 1,8/18-35 bez. D750+ 24-70 wird man nicht unterscheiden können.
Wer die Freistellung mit 1,4er Festbrennweiten oder extreme Iso braucht ist mit FX besser beraten. Auch an das 14-24 wird an DX wohl nix rankommen.
Die meisten sind mit DX besser beraten.
Das A+O sind die richtig guten Linsen egal an welcher Kamera.

mfg
FXU
 
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Hallo
Was soll die Diskussion? FX hat um 1,2 Blenden mehr Freistellung und ISO. Nicht mehr und nicht weniger. Fotos mit D7200+ 1,8/18-35 bez. D750+ 24-70 wird man nicht unterscheiden können.
Wer die Freistellung mit 1,4er Festbrennweiten oder extreme Iso braucht ist mit FX besser beraten. Auch an das 14-24 wird an DX wohl nix rankommen.
Die meisten sind mit DX besser beraten.
mfg
FXU

Ab 36mm schon...:lol:

Spaß beiseite: der TO verschiebt sein Budget auf FX und hat dann fast keine Kohle mehr, um sich ein gutes Objektiv zu leisten.

Daher: investiere erst mal vielleicht gute 700 EUR in ein 18-35/1,8 oder 35/1,4 (je nachdem, was dir besser liegt) und fotgrafiere damit - damit wirst Du eher große Augen machen als mit einer FX an Suppenzoom.
 
Ich würde auf jeden Fall kein Objektiv mehr kaufen, das nur für DX ( APS-C ) zu gebrauchen ist
 
War auch meine Denkweise, bis meine Tochter sich das Sigma für Ihre Kamera geholt hat...

Das ist wirklich ein ausgezeichnetes Stück Technik, dazu haptisch sehr gut trotz Größe/Gewicht.
 
Teilweise bin ich schon verunsicher was den kauf anbelangt.

möchte ja gute Linsen zulegen und das Suppenzoom nur ganz selten nutzen.

Für Vollformat habe ich geschworen muss es ein super Angebot sein wo um zuzusagen.
Sysemwechseln auf Canon wäre schon nicht schlecht da ich mehr Canon Besitzerkenne mit sehr guter Ausstattung wo ich mir doch mal was ausleihen könnte.

Wie gesagt ich überleg übers Wochenende und dann kommt die entscheidung
 
So, jetzt will/muss ich auch meinen Senf dazu geben, auch wenn vieles schon geschrieben wurde.

Vor 3 Monaten bin ich von der D7100 auf die D750 "umgestiegen". So war jedenfalls der Plan. Inzwischen bin ich soweit, dass ich beide Bodies behalte und je nach Einsatzzweck benutze. FX, hat genau wie DX eigene Stärken, aber es gibt einen großen Bereich der Überlappung.

Wenn man mit dem selben Glas bei gleichen Lichtbedingugen und gleichem Abbildungsmaßstab (also DX mit 200mm und FX mit 300mm) "arbeitet" sind die Ergebnisse in der Regel, sofern ordentlich belichtet und ISO <=800, kaum bis gar nicht zu unterscheiden. Schon gar nicht auf Prints bis 40x60. Dafür vermutlich beim Pixelpeepen in der "6000x4000-1:1-Ansicht" und 60cm Betrachtungsabstand. In kritischen Situationen sind die FX-Bilder (RAW) aber schon besser nachzubearbeiten, da Dank der höheren Dynamik und des geringerem/angenehmeren Rauschens mehr Potential im RAW vorhanden ist.

Wo mir FX den für mich persönlich entscheidenen Vorteil bringt ist der Bereich (Hunde-) Action. Dort kann ich wegen der besseren Dynamik und Rauschverhalten mehr als doppelt so kurz belichten (bei gleichwertigem Output) und kann so Bewegungsunschärfen viel besser ausschließen. In etwa 1/1250-1/1400 statt 1/500 bei gleicher Blende. Allerdings mit dem Nachteil der geringeren Schärfentiefe und der "kürzeren" Brennweite.

Dazu ist der AF der D750 zweifelsohne sehr gut und in allen Situationen (vor allem bei AF-C und wenig Licht) deutlich besser als der der D7100. Aber das gilt auch für die D7200, deren AF ebenfalls deutlich verbessert wurde. Das konnte ich bei eigenen Test's selbst erfahren.

Also wenn Du viel AL und oder Action bei suboptimalen Licht fotografierst, dann wird Dir FX ggf. helfen können. Ansonsten hast Du mit der D7200 schon ein starkes Stück Kamera, das aus guten Optiken enorm viel heraus holen kann!

Ich habe wie gesagt die D7100 neben der D750 behalten (würde sie höchstens mal gegen eine D7200 "tauschen"), da ich festgestellt habe, dass ich erstens oft die zusätzlich Brennweite gerne nutze (300mm f4 oder 150-600er) und zweitens schon gute UWW-Gläser (10-24VR sowie 8mm Fisheye) für DX habe, deren FX-Entsprechungen noch mal richtig ins Geld gehen.

Aber ab Ende April ist das ja eh alles Geschichte. Denn dann kommt ja der Heilsbringer (D500) in den Verkauf und mit anderen Kameras werden keine vernünftigen Bilder mehr gelingen ... :evil:
 
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Wo mir FX den für mich persönlich entscheidenen Vorteil bringt ist der Bereich (Hunde-) Action. Dort kann ich wegen der besseren Dynamik und Rauschverhalten mehr als doppelt so kurz belichten (bei gleichwertigem Output) und kann so Bewegungsunschärfen viel besser ausschließen. In etwa 1/1250-1/1400 statt 1/500 bei gleicher Blende.

So langsam wird FX aber magisch :confused:.

Für ein gleichhelles Bild musst Du identisch belichten, das Sensorformat hat hiermit rein gar nichts zu tun.

Oder meinst Du , weil Du mit höherer ISO arbeiten kannst ?
 
Teilweise bin ich schon verunsicher was den kauf anbelangt.

möchte ja gute Linsen zulegen und das Suppenzoom nur ganz selten nutzen.

Für Vollformat habe ich geschworen muss es ein super Angebot sein wo um zuzusagen.
Sysemwechseln auf Canon wäre schon nicht schlecht da ich mehr Canon Besitzerkenne mit sehr guter Ausstattung wo ich mir doch mal was ausleihen könnte.

Wie gesagt ich überleg übers Wochenende und dann kommt die entscheidung

Moin ... da hast du ja jetzt ganz schön viele Meinungen gelesen und bekommen.
Das Forum ist ganz vielfältig.

Ich hab ja auch mal so ne Upgrade-Orgie hinter mir (D40, D7000, D2Xs, D700, D800, D40, D3) ...

Der größte Sprung kommt mit 4 Sachen

- Licht verstehen
- Zubehör (Aufheller, Abschatter, Blitz, Stativ)
- Linsen
- Umgang mit EBV

Du musst dich mal vom Gedanken trennen, dass das was du im iNet findets so aus der Kamera kam. Auf 500px.com ist jedes Bild bearbeitet, wenn du mal auf FlickR tolle Bilder anschaust und dann in die Exifs lugst, dann wird dir oft auffallen, dass das zum Teil mit kleinen Nikons (D40/50/80/90/3000/5000) und einem KitZoom gemacht wurde.

Ganz oben würde ich "Licht verstehen" ansetzen, such mal bitte nach dem Blog von Hauke Fischer (user fiskbujong) und lies dir das mal durch (achtung, du wirst viel Zeit brauchen, ist gut geschrieben).
Als zweites, finde ich die Linsen machen es doch aus...

Das Sigma 8-16, wenn das nur halb so gut ist wie das 10-20, dann hol es, das Tokina soll wohl aber weniger Gegenlichtempfindlich sein.
Das Tamron 17-50/2.8, ich hatte die Version A16N, eigentlich ne tolle Linse, inzwischen gibt es das 17-70/2.8OS von Sigma, das soll wohl besser sein.
Das 50er kann man behalten, hatte das olle AF-D 50/1.8, war ok, das AF-S ist ne Ecke besser und nicht viel teurer.
Bei den 70-200ern musst du selbst entscheiden, ich würde mich immer wieder für das VRII entscheiden, das ist einfach der Hammer.
Als leichte TeleAlternative wäre das Tamron 70-300VC die beste Wahl ...

Wenn du den Brennweitenbereich mit FX abdecken willst, dann sind folgende Linsen für dich wichtig:

- Sigma 12-24 alternativlos bis auf das 8-16 im Crop-Modus
- Tamron 24-70VC alternativ 24-120/4VR
- AF-S 85/1.8, oder das Art von Sigma
- Sigma 120-300/2.8OS
- Tamron 150-600VC

Als Kamera mit KB Sensor kannst du eigentlich alles ab der D600 nehmen (D600/610/800/810/D4/D4s/D5).

Ich würde erst mal in DX Linsen investieren, wenn der Wechsel dann aktuell ist umstellen, so machst du am wenigsten Geld kaputt.

Mach auf jeden Fall einen EBV-Workshop (Lightroom/Photoshop) mit, da holst du wahrscheinlich mit RAW das meiste an Qualität raus. Ich merke das ganz oft, wenn ich alte D2Xs RAWs neu bearbeite, da frag ich mich immer warum ich das alte Schätzchen weggegeben hab.

Ansonsten kann ich dir nur sagen, dass eine FX Ausrüstung definitiv Vorteile hat, aber auch wesentliche Nachteile. Immer wird die Freistellung und die ISO-Performance rausgekramt, aber wenn man sich das nüchtern anschaut, muss ich bei FX Kopfportraits immer bei f4 machen, sonst sind nur die Wimpern scharf und die Dame hat ne Knollennase ... da mach ich mir die 1 Blende ISO-Vorteil durch den großen Sensor durch den großen Sensor kaputt ... du verstehst?
Die Sensoren der aktuellen DXen sind nicht so weit weg, verabschiede dich von der 100% Ansicht und druck auch mal was in A3 auf qualitativ hochwertigem Papier ... das Papier kann das Rauschen in den meisten Fällen gar nicht auflösen.
 
Hier riecht es schwer nach "GAS". Aber Händler und Hersteller werden sich freuen.
Und wenn es die D750 nicht richtet, gibt es ja auch noch die D810. Wird schon werden. :D

Nix für ungut, ist ja auch ein Technikforum hier, aber die ganzen Ratschläge bezüglich Fotowissen und Bildbearbeitung so konsequent zu ignorieren, ist schon etwas ... nun ja.
 
n'Abend :)

Ich habe die letzte Zeit auch immer wieder darüber nachgedacht - bin aber im Endeffekt zu dem Schluss gekommen, dass es eher ein technisches "Haben wollen", als ein wirklicher Bedarf ist. ;)
Also habe ich das Geld lieber in ein neues DX-Objektiv (Das Nikon 10-24) gesteckt, als mich völlig neu aufzustellen.

Ich habe noch die D7000, mit der ich technisch ansich auch noch zufrieden bin. Wo es hapert ist das Gehäuse und der fehlende AF-ON-Button (bzw. das sich AF-ON dort nur auf den AEL/AFL legen lässt. Bin "Linksäuger" und dem Button steht die Nase im weg ;) ).
Das wäre für mich der einzige Grund, auf die D500 (DX!) zu wechseln.

Die einzige Situation, wo ich mir wirklich lieber eine FX wünschen würde, wäre bei Langzeit-Belichtungen vom Sternenhimmel.
Dafür ist das Rauschen zuviel und die Lichtstärke zu gering auf DX.

Du hast geschrieben, dass du gerne mal in Richtung Makro herumspielen willst: Da ist DX der richtige weg. Für Stadt-Touren, sollte eigentlich jedes DX-UWW völlig ausreichen. Ich glaube nicht, dass du im direkten Vergleich grosse Unterschiede zwischen DX und FX sehen würdest.

Für "richtige" Architekturaufnahmen könntest du dir bei einer FX z.B. noch ein Tilt/Shift-Objektiv dazukaufen und das würde ich im Hobby-Kontext doch eher ausklammern...

Wenn Du für Portrait in Richtung eines lichtstarken 70-200 (auf DX) gehst, wirst du kaum Probleme haben, etwas richtig freizustellen. Dafür freust Du dich in der Natur über den 1.5 Crop, ohne gleich ein schweinegeld für die gleiche Brennweite auf FX zahlen zu müssen :)

Viele Grüsse
 
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