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Fujis Release Strategie

Bei der Diskussion bitte ich zu bedenken, dass erst ein 48MB Sensor doppelt so hoch auflöst wie ein 16MB Sensor! Soo groß ist der Unterschied zwischen 16 und 24MB also nicht. Und auch ich glaube, dass ein Druck in einem Fotobuch nicht beurteilt werden kann, mit welcher Sensorgröße, 16 oder 24MB, das Ausgangsmaterial fotografiert wurde. Ein Druck ist schon gar nicht eine 1:1 Umsetzung des Fotos. (Schön wär's) Da spielen soviel Dinge mit, die vom Bildautor nicht beeinflusst werden können. Wie damals mit unseren Fotos aus dem Labor:D
 
Mich wurmen die fehlenden Infos bzgl X-Pro 2 Release auch ziemlich.

Nach meinem Umstieg von der 5D II auf die X-E1 liebe ich zwar nach wie vor die gewonnene Mobilität und die hervorragende Bildqualität, allerdings hätte ich dann doch gerne langsam eine etwas flottere Kamera +fortschrittlicherem AF.
Spricht alles für die X-T1, wenn nun aber im Februar die Pro 2 kommt würde ich mich dennoch ärgern.
Ja, das ändert nix an der fantastischen T1, aber das Konzept der Pro mit OVF und der Rangefinder Stil hätte ich am liebsten.

Wenn die monetären Mittel zu Weihnachten vorhanden sind, gibt es dann ein Update. Falls es dann schon einen Release Termin im Frühjahr gibt, kann ich mich evtl. noch gedulden.

Nachvollziehen kann ich das ganze aus Fujis Sicht natürlich, da bestimmt nicht wenige ihr nächstes Upgrade dann aufschieben würden.
 
Zwischen 16 MP und 24 MP liegen immerhin 8.000.000 Punkte, und das ist die Hälfte von 16 MP. So wenig ist das gar nicht.
Es gibt noch Fotografen, die sich Bilder drucken und an die Wand hängen. Und das durchaus auch mal größer. Bei einer guten Auflösung (ich spreche hier von dpi) macht sich das bei der maximalen Größe des Bildes schon schnell bemerkbar.

Ich versuche auch alle meine Bilder schon in der Kamera so zu gestallten, dass ich nicht cropen muss. Aber manchmal muss es eben sein, weil es vor Ort nicht ging. Oder weil man ein anderes Format möchte, als der Sensor vorgibt.
Man muss es ja nicht tun, aber es ist immer gut Reserven zu haben, falls es doch mal nötig ist.
 
Bei der Ankündigung der Leica M240 haben alle gedacht, dass der 24 MP Sensor besser auflöst, als der 18 MP CCD. In der Praxis völlig irrelevant. Selbst am Monitor tu ich mir schwer da einen Unterschied bei Schärfe zu sehen.

Das wird bei 16 und 24 MP ähnlich sein. Minimaler Unterschied, sichtbar bei großen Prints und viel zu kleinem Betrachtungsabstand...

Aber klar, für Zahlenfanatiker ist einfach 16 viiieeel weniger als 24 :rolleyes:
 
Zwischen 16 MP und 24 MP liegen immerhin 8.000.000 Punkte, und das ist die Hälfte von 16 MP. So wenig ist das gar nicht.
Es gibt noch Fotografen, die sich Bilder drucken und an die Wand hängen. Und das durchaus auch mal größer. Bei einer guten Auflösung (ich spreche hier von dpi) macht sich das bei der maximalen Größe des Bildes schon schnell bemerkbar.

Ich versuche auch alle meine Bilder schon in der Kamera so zu gestallten, dass ich nicht cropen muss. Aber manchmal muss es eben sein, weil es vor Ort nicht ging. Oder weil man ein anderes Format möchte, als der Sensor vorgibt.
Man muss es ja nicht tun, aber es ist immer gut Reserven zu haben, falls es doch mal nötig ist.

Ich habe hier noch Bilder in der Größe von ca 50cm x 75cm rum liegen (ausbelichtet), die mit einer 5Mp-Kamera aufgenommen wurden (zugegeben mit einer hervorragenden Optik vorne drann). Wenn ich dir das vorher nicht sagen würde, du würdest mit absoluter Sicherheit nicht sehen, daß das Ausgangsmaterial nur 5Mp hatte. Auch nicht, wenn du näher als der für die Bildgröße üblichen Abstahnd einnimmst.
Leute, natürlich haben Sensoren mit bestimmter Größe und mit vielen Pixeln Vorteile, nur bei den meisten Aufnahmeergebnissen spielen die Mehr-Pixel praktisch keine Rolle (die Ausnahmen sind das übliche beschneiden wollen oder müssen).
 
Wer meint, dass nur die besten Sensoren für seine Fotokunst in Frage kommen, für den hat der Markt doch genug entsprechende Produkte. Wem etwas "normal" gutes reicht, der kann seine Kamera nach subjektiveren Gesichtspunkten wählen. Und genau hier scheint das Fuji-System für viele das Beste zu sein.

Fakt ist aber, dass der Unterschied zwischen 16MP und 24MP in möglichen Druckauflösungen kleiner ist, als es die Zahlen suggerieren. Rechnet euch das mal nach.

Bestimmt sieht man einen Unterschied, wenn man ein Foto um 30% croppt und dann noch so beschneidet, dass die darauffolgende Ausbelichtung auf eine Doppelseite A3-Buch geklatscht werden kann.

Bevor das aber ein Foto kaputt macht, muss erstmal inhaltliche Quali da sein, die überhaupt kaputt gemacht werden kann. Da scheitert es dann meist schon, weil, um die irgendwann zu erreichen, viel Zeit investiert werden müsste. Hier schließt sich der Kreis meiner Argumentation dann hin zu nicht-technischen Kaufgründen, denn keine Kamera wird von Amateuren öfter genutzt als die, die gerne genutzt wird.

Ist es die technisch beste Kamera, die ihr am liebsten nutzt? ... toll, aber falsches Unterforum:D

Zum Thema: Ich halte Fuji für überteuert und schätze, dass wir uns uns in einem Jahr alle über den Preisverfall der T1 ärgern. Trotzdem denke ich gerade sehr ernsthaft darüber nach, wieder zu Fuji umzusteigen.
 
Fakt ist aber, dass der Unterschied zwischen 16MP und 24MP in möglichen Druckauflösungen kleiner ist, als es die Zahlen suggerieren. Rechnet euch das mal nach.

Hab ich spaßeshalber mal gemacht:

Habe mir eine aktuelle 24,1 MP Kamera als Vergleich genommen. Die Nikon D7100 hat eine Auflösung von 6000 x 4000 Pixel. Eine X-T1 dagegen 4896 x 3264. Das ergibt bei 300 dpi eine Bildgröße von:
16 MP <=> 41,4 cm x 27,6 cm
24 MP <=> 50,8 cm x 33,8 cm

Das sind 9,4 cm in der Breite und 6,2 cm in der Höhe mehr, und das sind 58,28 cm². Geht man mit der Auflösung (dpi) runter, werden es sogar mehr.
Das kommt auch immer drauf an, mit was für einem Drucker und auf welchem Papier man druckt. Bei größeren Prints macht sich die Auflösung dann sehr wohl vor allem in den Details und Farbverläufen bemerkbar.

Gäbe es zwei X-T1, die technisch gleich wären, die sich nur in der Auflösung unterscheiden würden (bei mindestens gleichem Rauschverhalten und Preis), würden doch die meisten hier für die 24 MP Variante entscheiden.

Es ist ja auch nicht so, dass ich 24 MP unbedingt will (dann wäre ich nicht bei Fuji), aber gut fände ich es trotzdem.
Das ist aber auch nicht das Thema, welches ich hier anregen wollte. Es war nur ein Beispiel.
 
Ja, die Pixelmanie wir leider nie aufhören.:confused:

Stimmt.
@GembaJoe: Rechenfehler auch nicht. Es sind 574,4 cm² Differenz, weil man die Flächen voneinander subtrahieren muss...

Es gibt da aber immer einige Eitelkeiten, was die Pixelanzahl der Kameras angeht. Besonders scharf werden die vielen Pixel dann mit einem 18-300er Suppenhuhn. Bisher hat Fuji sich ja noch nicht erdreistet, sowas auf den Markt zu bringen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ja, die Pixelmanie wir leider nie aufhören.:confused:

Gilt für mich auch nicht, denn mehr MP haben auch Nachteile...

...Es gibt da aber immer einige Eitelkeiten, was die Pixelanzahl der Kameras angeht. Besonders scharf werden die vielen Pixel dann mit einem 18-300er Suppenhuhn...

Die Unterschiede sind nicht groß, aber DxOMark sieht wie ich schon erwähnt habe, die höher auflösenden Sensoren vorne, die höhere Auflösung wirkt sich nicht negativ auf z.B. das Nikkor 16-85 aus. Wie man es dreht und wendet, mehr Pixel mehr Möglichkeiten, keine Verschlechterung, wie von einigen hier vertreten. Ich glaube/hoffe dass Fuji das genauso sieht und bald höher auflösende Sensoren anbietet. Nach X-Pro1, X-E1, X-M1, X-A1, X-T1, X100s, X100T nun ein achtes 16MP Gehäuse rauszuhauen wäre einfach ungeschickt und unnötig. 7 Gehäuse und keinen Schritt weiter bei der (guten) Bildqualität, das schafft auch nicht jeder Hersteller:).

Deswegen Daumen hoch für 24MP X-Pro2 mit 1/8000sek. Das einzige Argument, was dagegen spricht sind die höheren Hardwareanforderungen für die EBV. Wer aber ins Fuji System investiert und eine nicht unerhebliche Summe investiert, der hat auch Geld für einen 499€ Media Markt PC.

Entsprechende DxOMark Vergleiche:

Nikkor 16 - 85mm an D7000 (16 MP)
http://www.dxomark.com/Lenses/Nikon...-f-3.5-5.6G-ED-VR-mounted-on-Nikon-D7000__680

Nikkor 18-300mm an D7000 (16 MP)
http://www.dxomark.com/Lenses/Nikon...0mm-F35-56G-ED-VR-mounted-on-Nikon-D7000__680

Nikkor 16 - 85mm an D7100 (24 MP)
http://www.dxomark.com/Lenses/Nikon...-f-3.5-5.6G-ED-VR-mounted-on-Nikon-D7100__865

Nikkor 18-300mm an D7100 (24 MP) - läuft sogar zur Hochform auf;)
http://www.dxomark.com/Lenses/Nikon...0mm-F35-56G-ED-VR-mounted-on-Nikon-D7100__865

Sensor Vergleich zw. D7000 und D7100
http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D7100-versus-Nikon-D7000___865_680

bzw. Sony NEX-& (16MP) und Sony A6000 (24MP)
http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A6000-versus-Sony-NEX-6___942_832
 
Ich habe hier noch Bilder in der Größe von ca 50cm x 75cm rum liegen (ausbelichtet), die mit einer 5Mp-Kamera aufgenommen wurden (zugegeben mit einer hervorragenden Optik vorne drann). Wenn ich dir das vorher nicht sagen würde, du würdest mit absoluter Sicherheit nicht sehen, daß das Ausgangsmaterial nur 5Mp hatte. Auch nicht, wenn du näher als der für die Bildgröße üblichen Abstahnd einnimmst.
Leute, natürlich haben Sensoren mit bestimmter Größe und mit vielen Pixeln Vorteile, nur bei den meisten Aufnahmeergebnissen spielen die Mehr-Pixel praktisch keine Rolle (die Ausnahmen sind das übliche beschneiden wollen oder müssen).

Hatte ich ja auch schon geschrieben. Aber das ist zuviel Praxisbezug für diese theoretische Diskussion in der lieber in cm2 argumentiert wird.

Wie gesagt, mehr schadet nicht, hilft aber auch nicht immer ;)
Ich meine aber auch das die nächste X-Pro mehr MP haben sollte, alleine schon wegen dem Marketing.

Gruß,
Daniel
 
Ich würde mich auch über etwas mehr Megapixel freuen.
Nicht weil ich eine höhere Auflösung benötige, sondern weil X-Trans selbst mit Irident oder PhotoNinja nicht ganz zu 100% bei feinen Landschaftsdetails mit einem Bayer-Filter Sensor gleichzieht.
Man merkt das meist bei deutschen Laubwäldern nicht.
Eher bei Mauern von entfernten Ruinen, Felsen oder Palmenlandschaften (hier sind klarere Blattstrukturen/formen gegeben, bei denen man "Fehler" sofort bemerkt).

Sprich ich will die Reserven eher für bessere Bildqualität durch Verkleinern damit ich die "Würmchen"/Artefakte nicht mehr sehen muss wenn ich Bilder als Wallpaper auf meinem 27 Zoll Monitor verwenden will.

Hier ziehe ich zur Zeit sogar Bilder meiner mFT Kamera denen aus der Fuji vor...
Die hat wohl auch nur 16MP, aber ich bekomme bei gutem Licht dennoch feinere Details aus dem Bildmaterial heraus.

Die Tücken immer höher auflösender Monitore. ;)

Das Problem ist kein wirkliches, da ich selten Fotos als Wallpaper einsetze und es bei Ausbelichtungen / Drucken / Full-HD Größe keine Probleme mit diesen Artefakten gibt.

Dennoch würde ich mich nicht beklagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Es gibt von Fuji mit der A1 eine technisch identische Kamera mit einem Bayer CFA, diese vielbeschworenen Unterschiede sind doch Nonsens. Mit PN bekommt man ohne irgendwelche Würmer hervorragende Feindetails, aus der A1 genauso, kein Mensch sieht den Unterschied. Es gibt sehr leichte Vorteile für den xtrans beim Farbrauschen, z.b. wird rot im high iso nicht so entsättigt, das fällt aber alles nur im 1:1 Vergleich auf.
Die Unterschiede zwischen einem 18-55 und dem 35/60er sind an beiden CFA´s auffälliger, auch die performance des 18-55 an bayer ist etwas schlechter, vermutlich dem AA Filter geschuldet.
Die Unterschiede im CFA sind mehr Marketing als Substanz.
 
Die Unterschiede sind nicht groß, aber DxOMark sieht wie ich schon erwähnt habe, die höher auflösenden Sensoren vorne, die höhere Auflösung wirkt sich nicht negativ auf z.B. das Nikkor 16-85 aus. Wie man es dreht und wendet, mehr Pixel mehr Möglichkeiten, keine Verschlechterung, wie von einigen hier vertreten. Ich glaube/hoffe dass Fuji das genauso sieht und bald höher auflösende Sensoren anbietet. Nach X-Pro1, X-E1, X-M1, X-A1, X-T1, X100s, X100T nun ein achtes 16MP Gehäuse rauszuhauen wäre einfach ungeschickt und unnötig. 7 Gehäuse und keinen Schritt weiter bei der (guten) Bildqualität, das schafft auch nicht jeder Hersteller:).
Man kann das drehen und wenden wie man will: Meiner nur geringen Fotografieerfahrung von rund 35 Jahren nach haben Objektive nun mal Grenzen. Je weiter der Zoombereich geht, desto enger wird der Qualitätsspielraum, was die Vergrößerungsfähigkeit der Bilder angeht. Das geht so weit, dass man das teilweise schon auf hausgemachten Prints im Format 13/18 sehen kann, wenn man denn noch selbst vergrößert, wie ich das gelegentlich tue.
Analog ist das auch mit den Sensoren so: Ist das Objektiv am Ende seiner Leistungsfähigkeit, nützt einem auch ein gutes DXO-Rating nichts: Ich habe deswegen auch schon teure Canon-L-Linsen wieder verkauft, weil die mir einfach zu schlecht für große Abzüge waren. Die Ursachen dafür lasse ich mal draussen, aber das hat sowohl neuere als auch eher alte Objektive an einer 5D2 betroffen.
Mehr als ein Objektiv nicht kann, kann es einfach nicht. Und das bedeutet vor allem, dass die Auflösung nicht gleichzeitig mit wachsender Pixelzahl ansteigt. Das sieht einfach nur so aus, aber es ist eben nicht.
Wer aber ins Fuji System investiert und eine nicht unerhebliche Summe investiert, der hat auch Geld für einen 499€ Media Markt PC.
...der dann nicht deutlich leistungsfähiger ist als mein oller 960er AMD.
Wenn wir schon bei den Ratings sind; sowas gibt es auch für Prozessoren. Ein vernünftiger Rechner mit ausreichender CPU ist im Selbstbau dafür zu haben, wenn man gute Altteile wie Gehäuse und Festplatten weiternutzt; im teuren Bölkmarkt aber definitiv nicht.
Einen ordentlichen PC zusammenschrauben kann eigentlich jeder, der einen PZ- und einen PH-Schraubenzieher in der Schublade hat. Größe 1 passt immer.

Apropos DXOmarks: Wenn man die Software wechselt, kommt man öfter mal zu anderen Ergebnnissen, wenn man die Bilder richtig nacharbeitet. Aber ein Indikator unter anderen für die Leistungsfähigkeit der Sensoren oder auch Optiken ist deren Benchmark schon, obwohl ich das nicht als die ultimative Antwort auf alle Qualitätsfragen sehe, wie das hier manche zu tun scheinen.

Nur sind wir hier schon so weit OT, dass ich denke, dass man mal zum Thema zurückkommen muss. Und da denke ich, dass der 24MP-Sensor in ener X-Pro nicht mehr allzuweit entfernt ist.
Ich würde einfach weiter auf der Lauer liegen und abwarten. Die entsprechende Pressemitteilung müsste irgendwann im Zeitraum November bis Januar, evtl. Februar kommen, wenn ich die Fujianer richtig einschätze.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischen 16 MP und 24 MP liegen immerhin 8.000.000 Punkte, und das ist die Hälfte von 16 MP. So wenig ist das gar nicht.

Und trotzdem sind es zwischen 16 und 24MB nur 25% Auflösung mehr!

In diesem Zusammenhang tun mir die armen Profifotografen leid, die bei Ihrer Nikon D4 nur mit 16MB auskommen müssen. Schrecklich, was die alles nicht können. Keine Fototapete, keine großformatigen Fotobücher und und und.:rolleyes:

Ich versuche auch alle meine Bilder schon in der Kamera so zu gestallten, dass ich nicht cropen muss. Aber manchmal muss es eben sein, weil es vor Ort nicht ging. Oder weil man ein anderes Format möchte, als der Sensor vorgibt.
Man muss es ja nicht tun, aber es ist immer gut Reserven zu haben, falls es doch mal nötig ist.

Eine Kamera ist ein Handwerkszeug und das passt nicht für alle Aufgaben. Das gilt für jedes Modell. Wer sich mit 16MB beschränkt, sollte das wohlüberlegt tun und nicht über mögliche 24MB jammern, da kauft man sich doch gleiche eine 24MB Kamera, oder? Es gibt genug auf dem Markt. Wer hochauflösende Fotos oder viel Crop-Möglichkeiten braucht, legt sich eine Vollformat mit 36MB zu. So einfach ist das. Und die Frage nach Pixel mehr oder weniger lässt leider wie immer außer acht, das nicht die Pixel zählen, sondern die kreative Qualität des Fotos.
 
...Wer sich mit 16MB beschränkt, sollte das wohlüberlegt tun und nicht über mögliche 24MB jammern, da kauft man sich doch gleiche eine 24MB Kamera, oder? Es gibt genug auf dem Markt...

Genau, deswegen wird es dringend Zeit für ein 24MP Gehäuse von Fuji. Du hast dann die Wahl zwischen 7 16MP Gehäusen und ich nehme halt die höher auflösenden mit einer aktuelleren Technik.

Da Du Nikon ins Spiel gebracht hast, die machen es exakt so. Für jeden Geschmack was passendes aus einer Hand. Unter diesen Aspekt ist Fuji weit von Nikon entfernt. Marktstrategisch ist das nicht besonders clever. Wo soll das Geld für künftige Innovationen bei Fuji herkommen, wenn sie nicht eine breitere Käuferschicht bedienen?
 
Habe mir eine aktuelle 24,1 MP Kamera als Vergleich genommen. Die Nikon D7100 hat eine Auflösung von 6000 x 4000 Pixel. Eine X-T1 dagegen 4896 x 3264. Das ergibt bei 300 dpi eine Bildgröße von:
16 MP <=> 41,4 cm x 27,6 cm
24 MP <=> 50,8 cm x 33,8 cm

Das sind 9,4 cm in der Breite und 6,2 cm in der Höhe mehr, und das sind 58,28 cm². Geht man mit der Auflösung (dpi) runter, werden es sogar mehr.
Das kommt auch immer drauf an, mit was für einem Drucker und auf welchem Papier man druckt. Bei größeren Prints macht sich die Auflösung dann sehr wohl vor allem in den Details und Farbverläufen bemerkbar.

Anderseits ist zu berücksichtigen, dass sich bei größer werdenden Prints überlicherweise der Betrachtungsabstand vergrößert, was eine geringere Auflösung (dpi) erfordert.

Ich würde so schnell meine X-T1 mit 16 MP gegen eine mit 24 MP eintauschen. Würde bei Nikon auch eher zu einer df mit 16 MP im VF tendieren.
 
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