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Fujis Release Strategie

So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich nutze den EVF meiner X100s nie, das Ding ist einfach gruselig. Evtl. hätte ich die X-T1 wenn sie denn einen richtigen optischen Sucher wie eine DSLR hätte.

Da ist jeder Jeck anders. Für mich hat der OVF dem EVF einfach nichts entgegen zu setzen. Selbst bei der X-E1 fand ich die Vorteile des EVF einfach viel zu groß. WYSIWYG, schwarz-weiß im Sucher, manuelles Fokussieren mit Helferlein, ...
 
@Gambajo: Ich lese deinen Blog und bin überzeugt davon, dass die Kamera bei dir in guten Händen ist. Viel Erfolg damit!:)

Zu dem Thema: Ohne wirklich fundiertes Wissen dazu vermute ich dennoch, dass spiegellose Systemkameras derzeit schneller von Nutzern als veraltet angesehen werden und in diesem Zusammenhang, je nach Modell, schneller an Wert verlieren als DSLRs, weil diese Kamerakategorie noch im kommen ist und die Entwicklung, von Modell zu Modell, zum einen schneller geht als bei den DSLRs, und zum anderen mehr eine "Revolution" ist. Daher halte ich es aus wirtschaftlicher Sicht, wie vor mir schon jemand schrieb, für das klügste, so lange bei einer DSLR zu bleiben, bis sich die Entwicklung der spiegellosen Systemkameras eingependelt hat, da die Kamera dann ein wenig an finanziellem, viel aber an gefühlsmäßigem Wert ("es gibt etwas "viel" (DSLM) oder "kaum" (DSLR) besseres) mehr behält als es eine DSLM derzeit tut. Der "gefühlsmäßigen Wert" hängt bei Amatueren wahrscheinlich am ehesten mit Verkaufs- und Systemwechseledanken zusammen. Vielleicht werden dadurch so viele DSLMs wie die X-E1 verkauft und müssen dann vor alle so günstig verkauft werden, weil es anderen (den Käufern der gebrauchten Kameras) ähnlich geht, während 5Ds oder D700er heute noch sehr begehrt sind. Ich vermute, dass prozentual die Wechselei bei DSLMs zugenommen hat, auch wenn prozentual natürlich noch mehr Leute DSLRs haben, wodurch die natürlich nicht weniger oft verkauft werden.

Soweit meine laienhafte Analyse. Für die praktische Wahl der Kamera halte ich die aber nicht für wichtig, da ich Logik in der Fotografie für sekundär halte.
 
Wenn ich eine Strategie nicht verstehe, dann stehe ich auf dem Standpunkt, dass es sie nicht gibt. Und wenn es keine gibt, dann kann ich auch nichts falsch machen :cool:

Gruß Hafer
 
Also allerspätestens jetzt mutiert das hier zu einem reinen Glaskugelthema.
Eine Releass-Strategie, die nicht deutlich ersichtlich ist, ist etwas für die Glaskugel, was denn sonst.
Wirtschaftlich macht es so oder so keinen Sinn sich eine Kamera zu kaufen
wenn man damit kein Geld verdient. Es kommt also schlicht darauf an
welche Kamera man will und wie viel Geld man hat. Wer wann und warum
was noch kaufen würde und was nicht ist dann aber eine rein subjektive
Kiste und ebenso unsinnig als Diskussionsthema wie der Geschmack von
Oliven. Das Nachbar-Thema zur X-Pro1 belegt das ganz gut und hier wird
auch nichts bei raus kommen.

Das ist eine Frage der Sichtweise. Wenn man viel fotografiert, macht der Umstieg von Analog auf Digital z.B. durchaus Sinn. Die Amortisation durch Ersparnis der Filmkosten ist einfach eine Zeitfrage. Man muss die Kamera einfach lange genug behalten. Wer das nicht tut, fährt schlechter.

Es kommt aber auch darauf an, was man braucht: Die Verstellmöglichkeiten einer Großbild kann das übliche Zeug auf dem Sektor nicht bieten, weil für einen Amateur die Investitionskosten zu hoch sind. 10000 Aufnahmen bis zur Amortisation zu machen, ist mit einer kleinen Kamera deutlich einfacher, als wenn man das große Format wieklich ausnutzen will. Das ist aber ein Sonderfall.

Gruss aus Peine

wutscherl

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Eine Releass-Strategie, die nicht deutlich ersichtlich ist, ist etwas für die Glaskugel, was denn sonst.

Dann gehört es in den Spekulationsbereich, oder nicht?


Das ist eine Frage der Sichtweise. Wenn man viel fotografiert, macht der Umstieg von Analog auf Digital z.B. durchaus Sinn. Die Amortisation durch Ersparnis der Filmkosten ist einfach eine Zeitfrage. Man muss die Kamera einfach lange genug behalten. Wer das nicht tut, fährt schlechter.

Analog vs. digital war hier nie Thema. Ist aber auch völlig unwichtig denn: Wenn du kein Geld mit Bildern verdienst, steckst du dein Geld in die Fotografie. Es geht dicht darum wie viel Geld du reinsteckst, sondern dass es so ist.

Es kommt aber auch darauf an, was man braucht: Die Verstellmöglichkeiten einer Großbild kann das übliche Zeug auf dem Sektor nicht bieten, weil für einen Amateur die Investitionskosten zu hoch sind. 10000 Aufnahmen bis zur Amortisation zu machen, ist mit einer kleinen Kamera deutlich einfacher, als wenn man das große Format wieklich ausnutzen will. Das ist aber ein Sonderfall.

... und deshalb musste der unbedingt angesprochen werden. :rolleyes:

Und auch hier ist der Vergleich falsch. Du setzt Kosten gegen Kosten. Es sind aber beides Kosten, die durch die Fotografie entstehen. Wie zuvor ist nicht entscheidend wie viel Geld du ausgibst. Fotografieren kostet Geld, nicht fotografieren kostet kein Geld. Solange du also kein Geld durch das fotografieren verdienst ist es nicht wirtschaftlich.
 
Streng genommen, bekommt man jede Digitalkamera vom Hersteller für lau.

Selbst wenn man davon ausgeht, dass eine x-pro 1 oder xt 1 "nur" 50.000 Auslösungen schafft, bis der Verschluss sich verabschiedet, wären dies bei 36 Aufnahmen je Film 1.388 Filme. Bei einem Preis von 3€ je Film, hätte man zu Anaolgzeiten nur für das Filmmaterial mehr als 4T€ hingelegt. Ohne Kosten der Entwicklung.

Bei den von mir bevorzugten Analogen ist allerdings meist nach 8 Bildern das Speichermedium bereits voll, von daher ist die x-pro 1 für mich noch wertvoller und sie sieht ihrer großen Schwester auch noch so wunderbar ähnlich :top:

Und die alte Tante macht ihren Job schon seit mehr als 30 Jahren unverändert gut:eek:

Gruß

tsbzzz:)
 
Dann gehört es in den Spekulationsbereich, oder nicht?
Hier geht es um die Release-Strategie Fujis. Das ist keine Spekulation, sondern eine Diskussion. Trotzdem gibt es einen Zyklus, den man auch bei Fuji ausmachen kann, wenn man mal auf deren Pressemitteiluingen achtet.
Analog vs. digital war hier nie Thema. Ist aber auch völlig unwichtig denn: Wenn du kein Geld mit Bildern verdienst, steckst du dein Geld in die Fotografie. Es geht dicht darum wie viel Geld du reinsteckst, sondern dass es so ist.
Das habe ich auch nicht behauptet.
... und deshalb musste der unbedingt angesprochen werden. :rolleyes:
Was aber durchaus bei kostensensiblen Leuten, die bestimmte Bilder wollen, eine Rolle spielt. Neben einigen anderen Faktoren, die hier erst recht nicht hergehören und trotzdem wichtig sind.
Und auch hier ist der Vergleich falsch. Du setzt Kosten gegen Kosten. Es sind aber beides Kosten, die durch die Fotografie entstehen. Wie zuvor ist nicht entscheidend wie viel Geld du ausgibst. Fotografieren kostet Geld, nicht fotografieren kostet kein Geld. Solange du also kein Geld durch das fotografieren verdienst ist es nicht wirtschaftlich.
Wiederum falsch verstanden. Es ist durchaus wichtig, wieviel Geld man ausgibt. Man kann sehr viel Geld versenken oder weniger Geld darin versenken. Versenkt ist es immer, aber halt mehr oder weniger. Demzurfolge ist es immer mehr unwirtschaftlich oder weniger unwirtschaftlich. Ist es weniger unwirtschaftlich, kann man es auch "eher in Richtung wirtschaftlich gehend" nennen. Alles eine Definitionsfrage.
Manche Leute wissen eben nichts von Alternativkostenrechnung...

Sieht man das Ganze aus Sicht des Users, ist das wie beim Autofahren. Am wenigsten unwirtschaftlich ist vermutlich ein Dacia. Trotzdem fahre auch ich keinen...

Das setzt aber immer voraus, dass man fotografieren will. Daher ist der absolute Nullkostenansatz für Nichtfotografieren hier nicht angebracht.
Einfach weil die Leute hier im Forum fotografieren wollen. Jedenfalls würde ich das den Mitschreibern hier unterstellen. Damit geht hier kein rein bipolares Denkmuster, das nur aus Machen oder Nichtmachen besteht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht es um die Release-Strategie Fujis. Das ist keine Spekulation, sondern eine Diskussion. ...

Hier wird etwas besprochen, das noch nicht passiert ist. Und daraus wird dann gelesen, was Fuji sich dabei vielleicht gedacht hat. Und das ist keine Spekulation? :ugly:


Alles eine Definitionsfrage.
Manche Leute wissen eben nichts von Alternativkostenrechnung...

Für mich klingt das eher nach Milchmädchenrechnung.
Wenn du Geld ins Klo schmeißt ist das unwirtschaftlich, egal ob Pennies oder Hunderter.
Das ist jedenfalls meine Definition.
 
Hier wird etwas besprochen, das noch nicht passiert ist. Und daraus wird dann gelesen, was Fuji sich dabei vielleicht gedacht hat. Und das ist keine Spekulation? :ugly:




Für mich klingt das eher nach Milchmädchenrechnung.
Wenn du Geld ins Klo schmeißt ist das unwirtschaftlich, egal ob Pennies oder Hunderter.
Das ist jedenfalls meine Definition.

Bei der ganzen Sache spielen noch ein paar andere Faktoren eine Rolle, will ich dazu nur sagen. Wirtschaftlichkeit ist bei Privatleuten vor allem eine Frage des Blickwinkels, der bei jedem anders ist.
Brechen wir das noch weiter herunter, bedeutet Geldeinnahme Wirtschaftlichkeit und Ausgabe Unwirtschaftlichkeit. Damit wäre alles, das Geld kostet, unwirtschaftlich, jede richtige Investition ebenso(kostet erstmal Geld). Wir hätten am Ende keinen Wirtschaftskreislauf mehr und demnach auch keine Kameras, weil jeder seine Werte aufbewahrt, statt sie gegen andere Werte zu tauschen(Geldfluss gegen Ware und umgekehrt ist hier gemeint). Das Ergebnis wäre der direkte Weg in die Steinzeit. Andersherum: Der Kauf einer Kamera ist daher immer wirtschaftlich; es ist nur nicht immer sicher, für wen.
Selbst für das Herunterspülen ins Klo gilt das am Ende, wenn man mal genau nachdenkt: Findet jemand die Kohlen(z.B. Sielarbeiter), ist das für den Finder durchaus wirtschaftlich.:D

Wirtschaftlichkeit ist in dieser Hinsicht eine Definitionsfrage. Nur will ich das hier nicht zu weit ausbreiten, weil das den Thread sprengen würde und wir uns dann vielleicht in einen BWLer- Thread in der Marketingabteilung oder der der Grundlagen des Wirtschaftens weiterstreiten sollten. :evil:

Zurück zum Thema: Wichtige Zeiträume für neue Produkte sind bei Fuji meistens der Herbst(bald Weihnachten), die Photokina(nur oberflächlich logisch, oder?) und die frühe Vor- Urlaubszeit ab März(Zeit zum Eingewöhnen in neue Geräte bis zum Urlaub) für die Auslieferung neuer Produkte. Das sind halt die Zeiträume, in denen bisher das meiste von denen kam.
Was aber geradezu konspirativ auffällig ist, ist der Zeitraum, in dem meistens die neuen X-Modelle auf den Markt kommen. Die X-T1 oder eine "T1 Pro" mit ein paar Extras drin hätte man mit einigen weiteren Verbesserungen auch auf der Photokina vorstellen können. Aber dann tun es alle. Und wenn alle schreien, wird der einzelne Schreier aus dem lärmenden Haufen eben nicht gehört.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji hat es 2J lang recht hektisch angehen lassen, die werden sich jetzt aber bald dem Rhythmus der Mitbewerber anpassen, da die Goldgräber- Zeiten der digitalen Fotografie vorbei sind. Man kann inzwischen auch gut und gerne 2 Generationen Kameras überspringen, in puncto BQ hat sich bei Fuji seit der Pro1 nichts mehr getan außer "bells and whistles".
Und selbst wenn sie denn irgendwann auf 24MP hochgehen, wird man das im fertigen Bild kaum je sehen.

Von daher: alles halb so wild, der EVF der alten X-E1 ist handlebar, mehr muss ich derzeit nicht haben...
 
Und wer croppen muss, der soll gefälligst fotografieren lernen. :p

Was ist das denn für ein Spruch? Ich gehe soweit zu sagen, dass 90% aller komerziell nutzbaren Bilder gecroppt wurden - alles Deppen?

Nur weil Du in Deiner Art der Fotografie genug Zeit und Muße hast das Bild "perfekt" im Sucher zu komponieren, muss das nicht auf einen Kriegsberichterstatter zutreffen...
 
Was ist das denn für ein Spruch? Ich gehe soweit zu sagen, dass 90% aller komerziell nutzbaren Bilder gecroppt wurden - alles Deppen?

Zunächst einmal ist das ein Spruch mit einem Smiley dran. :rolleyes:
Und außerdem stelle ich jetzt auch mal eine Behauptung auf: Nämlich dass "kommerziell nutzbare Bilder" (ich versuche hier einfach mal zu erahnen was du damit meinst) höchst selten etwas mit Fotografie zu tun haben. Da reichen die Überreste von Jagdinstinkt meistens vollkommen aus. Oder wenn du es so sehen willst: Da reicht es aus Depp zu sein.


Nur weil Du in Deiner Art der Fotografie genug Zeit und Muße hast das Bild "perfekt" im Sucher zu komponieren, muss das nicht auf einen Kriegsberichterstatter zutreffen...

Natürlich gibt es mal Bilder, die etwas am Rand haben was nervt. Aber lass das jedes zwanzigste sein...
Ich bleibe dabei. Wer erst an seinen Fotos massiv rumschnippeln muss damit Bilder draus werden, der sollte lernen besser zu fotografieren.
Und das gilt für jeden fotografischen Bereich.
 
Zunächst einmal ist das ein Spruch mit einem Smiley dran. :rolleyes:
Und außerdem stelle ich jetzt auch mal eine Behauptung auf: Nämlich dass "kommerziell nutzbare Bilder" (ich versuche hier einfach mal zu erahnen was du damit meinst) höchst selten etwas mit Fotografie zu tun haben. Da reichen die Überreste von Jagdinstinkt meistens vollkommen aus. Oder wenn du es so sehen willst: Da reicht es aus Depp zu sein.
Da hast du wohl recht.
Habe letztens Bilder an die Zeitung geschickt. Die haben zum Schluss an den Vorschaubildern 1280x854 noch rum geschnibbelt und die in die Zeitung gesetzt, obwohl die Originale von 24Mp zur Verfügung hatten. Wie die Bilder aussahen muss ich wohl nicht näher erläutern.
 
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