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Fujis Release Strategie

Die haben zum Schluss an den Vorschaubildern 1280x854 noch rum geschnibbelt.....
So quasi auf "Forumsgrösse"!!:D
 
Da hast du wohl recht.
Habe letztens Bilder an die Zeitung geschickt. Die haben zum Schluss an den Vorschaubildern 1280x854 noch rum geschnibbelt und die in die Zeitung gesetzt, obwohl die Originale von 24Mp zur Verfügung hatten. Wie die Bilder aussahen muss ich wohl nicht näher erläutern.

Keine Sorge, die werden noch gut ausgesehen haben: ich kannte mal ein Provinzblatt, das Kleinbildnegative mit 72dpi auf Flachbett gescannt und auf etwa 9x14cm dreispaltig aufgeblasen hat. Wie das augesehen hat, brauchen wir nicht zu diskutieren. Auf jeden Fall so schlecht, dass ich die Zusammenarbeit beendet habe...
Das liegt aber schon gute 20 Jahre in Vergangenheit; mittlerweile haben die das auch gelernt.
Aber ob Crop oder nicht: mehr Pixel heißt erstmal mehr Details, wenn die Objektive das können. Bei Fuji sollte das gehen.

Ergo: Auf das den nächsten Vorfrühling warten und sehen, was da kommt...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zunächst einmal ist das ein Spruch mit einem Smiley dran. :rolleyes:

dennoch habe ich Dich (wenn man Deine Antwort liest) schon richtig verstanden.

Und außerdem stelle ich jetzt auch mal eine Behauptung auf: Nämlich dass "kommerziell nutzbare Bilder" (ich versuche hier einfach mal zu erahnen was du damit meinst) höchst selten etwas mit Fotografie zu tun haben. Da reichen die Überreste von Jagdinstinkt meistens vollkommen aus. Oder wenn du es so sehen willst: Da reicht es aus Depp zu sein.

äh ... nein ... ich meinte Auftragsarbeiten und Reportage.
Der letzte Satz ist eine Frechheit.

Natürlich gibt es mal Bilder, die etwas am Rand haben was nervt. Aber lass das jedes zwanzigste sein...
Ich bleibe dabei. Wer erst an seinen Fotos massiv rumschnippeln muss damit Bilder draus werden, der sollte lernen besser zu fotografieren.
Und das gilt für jeden fotografischen Bereich.

Ich sehe das komplett anders, denn ich schnipple sogar an Bildern herum, wo ich alle Zeit der Welt habe - denn ich lasse mir nicht von Sensorformat mein Bild vorschreiben (Quadrat, Pano, etc.).
Auch hier trieft Dein vorletzter Satz vor Hybris, dass mir schlecht wird.
 
Auch hier trieft Dein vorletzter Satz vor Hybris, dass mir schlecht wird.

Dann wünsche ich gute Besserung.
 
Pixel Liebhaber vs. Old School Verfechter;). Leute entspannt Euch, es geht doch nur um Euer Hobby:).

Gehöre übrigens auch zu der ersten Sorte . Mehr Pixel als weniger sehe ich erstmal positiv, mehr Crop Reserven (gerade bei den relativ reaktionsarmen Kameras/Objektiven von Fuji) kann doch nur vom Vorteil sein. Selbst wenn man es zeitlich nicht schafft, ein gut komponiertes schnelles Foto zu machen, kann man doch die entsprechende Szene/Motiv zu Recht croppen. Und das gefürchtete Totschlagargument "schlechtes ISO" kann man bei Bedarf mit dem Runter skalieren der Auflösung erschlagen.

Die amüsante Forderung nach fotografieren lernen halte ich für eine ehrgeizige und durchaus umsetzungswürdige Parole, aber im Hobbybereich vielleicht zu hochgegriffen und in dem gennanten Kontext zu provokant.

Unabhängig davon rangieren die hochauflösenden Sensoren bei dem Heiligen Gral der Testseiten (DxOMark) auf den oberen Rängen. Auf jeden Fall über den niedriger auflösenden.

Für mich persönlich steht fest, es wird kein Fuji Gehäuse mehr mit 16MP gekauft. Mit meiner X-E1 habe ich die 16MP, bin auch recht zufrieden. Aber neues Geld wieder in 16MP zu investieren sehe ich nicht ein, zumal die feinen Fuji Objektive die höhere Auflösung verkraften können.
 
Fuji wird seine X-Serie weiter ausbauen:

http://www.fujirumors.com/fujifilm-manager-says-again-no-full-frame-focus-on-aps-c-for-now/

... allerdings in Anbetracht eines stagnierenden Marktes. Da darf man kein Modell-Feuerwerk erwarten.

Ich plane angesichts einer USA-Reise auch die Anschaffung einer guten Cam und eines richtigen Weitwinkelobjektivs.

Eine Wahl wäre sicher eine Vollformat-Canon mit dem neuen Canon EF 16-35/4; aber wegen des Gewichtsfaktors würde ich lieber zu Fuji gehen.

Hier allerdings kämen mir 24 MPix gerade Recht (wegen Fotobuch) - wenn sie denn kämen...
 
Hier allerdings kämen mir 24 MPix gerade Recht (wegen Fotobuch) - wenn sie denn kämen...

Was machst du denn für Fotobücher? 1x2 Meter? :rolleyes: Mal ehrlich. Ob 16 oder 24Mp, den Unterschied siehst du in keinem der angebotenen Fotobücher.
Die 24Mp sind dann gut, wenn man wirklich aus nicht vorhersehbaren Gründen mal cropen muss, aber sonst ist das bei der Größe der Bilder in den Büchern (selbst bei Doppelseiten) nicht von Nöten.
Ich gehe immer mehr von 24Mp wieder runter auf die 16Mp.
 
Was machst du denn für Fotobücher? 1x2 Meter? :rolleyes: Mal ehrlich. Ob 16 oder 24Mp, den Unterschied siehst du in keinem der angebotenen Fotobücher.
Die 24Mp sind dann gut, wenn man wirklich aus nicht vorhersehbaren Gründen mal cropen muss, aber sonst ist das bei der Größe der Bilder in den Büchern (selbst bei Doppelseiten) nicht von Nöten.
Ich gehe immer mehr von 24Mp wieder runter auf die 16Mp.

Schon mal den wichtigen Faktor Betrachtungsabstand einkalkuliert, oder wie schaut Ihr euch Fotobücher an? Aus 2m - 3m?. Ich schaue mir meine A3 Querformat Fotobücher (ca. 80cm Breite) aus ca. 40cm - 50cm an, wie jeder andere Betrachter auch. Ich garantiere Euch Ihr seht den Unterschied zwischen 16MP und 24MP. Da ich noch kein Vollblut Fotograf bin, croppe ich meine Bilder häufiger zu Recht, d.h. der Unterschied macht sich noch mehr bemerkbar.

P.S. Ich kann zwar nicht mit 24MP APSC dienen, aber zwischen 16MP aus der 36MP aus der Nikon FX erkenne ich gerade bei Architektur bzw. Landschaft aus diesen kurzen Betrachtungsabstand deutliche Unterschiede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal den wichtigen Faktor Betrachtungsabstand einkalkuliert, oder wie schaut Ihr euch Fotobücher an? Aus 2m - 3m?. Ich schaue mir meine A3 Querformat Fotobücher (ca. 80cm Breite) aus ca. 40cm - 50cm an, wie jeder andere Betrachter auch. Ich garantiere Euch Ihr seht den Unterschied zwischen 16MP und 24MP. Da ich noch kein Vollblut Fotograf bin, croppe ich meine Bilder häufiger zu Recht, d.h. der Unterschied macht sich noch mehr bemerkbar.

P.S. Ich kann zwar nicht mit 24MP APSC dienen, aber zwischen 16MP aus der 36MP aus der Nikon FX erkenne ich gerade bei Architektur bzw. Landschaft aus diesen kurzen Betrachtungsabstand deutliche Unterschiede.

Dann hast du bestimmt "Super"-Augen. Wie gesagt: beim croppen helfen die MPs, nur; 36MP löst sowieso kein Objektiv auf. Die haben bei 24Mp schon gut zu tun. Ich denke, wenn du mal Vergleiche vorgelegt bekommst (Fotobücher), bei denen du das Ausgangsmaterial nicht kennst, wirst du den Unterschied nicht sehen.

und ja; ich habe die 24Mp auch nicht bei APS-C - Format.
 
Ich denke, wenn du mal Vergleiche vorgelegt bekommst (Fotobücher), bei denen du das Ausgangsmaterial nicht kennst, wirst du den Unterschied nicht sehen.

Wäre auf jeden Fall ein interessantes Experiment ein A3 (ggf. A3 gedoppelt) Abzug aus der Fuji und aus der D7100/K3/A6000 einen (oder mehreren) Unbeteiligten zeigen und urteilen lassen, welches detailreicher bzw. besser eingestuft wird.
 
Wäre auf jeden Fall ein interessantes Experiment ein A3 (ggf. A3 gedoppelt) Abzug aus der Fuji und aus der D7100/K3/A6000 einen (oder mehreren) Unbeteiligten zeigen und urteilen lassen, welches detailreicher bzw. besser eingestuft wird.

Da wirst du keinen Unterschied sehen, definitiv. Fotobücher (z.B. von CeWe) werden in einer Auflösung von 300 dpi gedruckt. Die 16 Mp des Fuji-Sensors entsprechen bei einer Auflösung von 300 dpi einer Papiergröße von fast genau DIN A3 (420 x 297 mm). Entscheidender ist hier die Qualität der Aufnahme (Schärfe, Kontrast, Farben der Linse) und die EBV-Ausarbeitung.
 
Was machst du denn für Fotobücher? 1x2 Meter? [...]

Ich dachte jetzt an ein Fotobuch Größe ca. DIN A4 / quer. Aufgeschlagen ist es ca. 60cm breit (Doppelseite).

Jetzt rechnen wir mal kurz: 60cm sind ca. 23 Zoll (inch) - das sind 23 Daumen breit.

Bei einer Auflösung von 300dpi bräuchte ich 300 dots/inch X 23inch = 6.900 dots. - 6.900 x 4.600 = etwa 32M. Okay, soviel liefert selbst die schärfste Linse nicht:

digi03 schrieb:
36MP löst sowieso kein Objektiv auf

Aber jeder wird mir zustimmen, dass man ein Bild mit mehr Pixeln besser schärfen kann. Und was man auf einem Print sieht, ist immer das Produkt aus Sensor und Linse.

Aber Achtung: Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen, denn ich habe den Unterschied auch noch nicht gesehen; ich kann aber schon den Unterschied zwischen dem OiS 18-55 an meiner 20M Samsung sehen zum Tamron 17-50 an meiner 18M Canon. - Ich werde in den USA bestimmt Bilder machen von einer Landschaft mit Sternenhimmel, da brauche ich wohl Blende 4, sicher aber 5.6 (bei Blende 8 sind beide Objektive etwa gleich scharf).

Ich werde etwa Anfang nächsten Jahres genau anschauen, was auf dem Markt ist und mich dann entscheiden.

Wegen des Gewichts würde ich mich gern für eine Fuji mit dem 18-55 2,8-4 und einer guten Weitwinkellinse entscheiden.
 
Ich dachte jetzt an ein Fotobuch Größe ca. DIN A4 / quer. Aufgeschlagen ist es ca. 60cm breit (Doppelseite).

Jetzt rechnen wir mal kurz: 60cm sind ca. 23 Zoll (inch) - das sind 23 Daumen breit.

Bei einer Auflösung von 300dpi bräuchte ich 300 dots/inch X 23inch = 6.900 dots. - 6.900 x 4.600 = etwa 32M. Okay, soviel liefert selbst die schärfste Linse nicht:

DIN A4 Quer: Etwa 60 cm breit und 21 cm hoch. Das ist ein Bildverhältniss von etwa 3:1. Da müßtest du von einem 3:2 Format etwa 30% abschneiden, um es auf der Doppelseite zu haben. Da bräuchte ich auch 50Mp.:rolleyes: Glaube nicht, daß das irgend jemand macht. Und selbst wenn du da auf die volle Breite ein 16Mp-Bild oder ein 24Mp-Bild drüber klatschst; ich bin sicher, daß du den Unterschied nicht siehst. Es ist nun mal ein Unterschied, ob man das jeweilige Ausgangsmaterial kennt oder nicht. Wenn man weiß, das ein Bild mit einer höheren Auflösung gemacht wurde als das Andere, dann will man das auch sehen. Das sagt einem der Kopf und es ist schwer, den dann auszuschalten.

Aber ich glaube, wir werden jetzt hier so langsam OT.;)
 
Hallo,

nun, mehr MP schaden in der Regel erstmal nicht. Zumindest cropped es sich gemütlicher.

Mein Praxis-Check: Ich habe Zuhause immer noch ein paar Bilder in 50x70 hängen die ich mit der guten alten Olympus E-1 (5MP Kodak CCD) und nem guten Zuiko Digital gemacht habe.
Wenn ich mir diese Bilder ansehe, frage ich mich bezüglich der Auflösung warum man vielmehr braucht.
Nicht falsch verstehen, bei sehr geringem Betrachtungsabstand (nahe an "Nase auf Bild" erkennt man schon einen kleinen Unterschied zu den 21MP einer 5dmkIII oder den 16MP ein Fuji X, aber bei normalen bis nahen Betrachtungsabstand vermag ich keinen Unterschied auszumachen. Keine Chance. Trage keine Brille, und brauche auch keine Brille ;)
Was zu erkennen ist, ist dass die Dynamik etwas geringer war (eher mal weiße Wolken), unterm Strich ist die Qualität aber immer noch erstklassig.


Daher sollte man das Thema Auflösung aus meiner Sicht nicht zu verbissen sehen. Ganz ehrlich, mir ist es egal ob der nächste Fuji-Sensor 16 oder 24MP hat. Da gibt es mit den bereits vorhandenen Auflösungen andere Parameter die für mich deutlich schwerer wiegen.


Gruß,
Daniel
 
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