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FUJINON XF16-55mm f/2.8 R LM WR

Qualitätskontrollen werden bei Massenware, was das 16-55er ist, nur stichprobenartig durchgeführt. Ausnahme sind die Premiummarken Zeiss und Leica und wahrscheinlich die ganz hochpreisigen Linsen von Canon oder Nikon.
Das ist jetzt einfach eine Behauptung. Ob und welche Qualitätssichrungsmaßnahmen Fuji durchführt, weiß hier keiner, das kann letztlich nur Fuji selbst beantworten.

Von Canon gibt es ein längeres Werbevideo zur Linsenproduktion, in welchem behauptet wird, dass sie Linsen nach der Herstellung durchmessen. Ob das stimmt, ist natürlich wieder eine andere Frage.

Und selbstverständlich kann man auch bei Massenartikeln Qualitätssicherung betreiben. Um ein Beispiel zu nennen: Vergleiche mal Leibniz und Oreo Kekse. Oreos sind oft falsch herum verbunden (Logo zur Innenseite), da schaut offenbar keiner drüber. Über Leibniz Kekse hab' ich mal de Doko gesehen, dass die nach der Produktion automatisch auf optische Perfektion gescannt und Mängelexemplare aussortiert werden. Selbst bei so billigen wirklichen Massenprodukten ist Qualitätssicherung technisch und wirtschaftlich möglich. Auch für Fuji ist es sicher möglich, eine Qualitätssicherung durch Messungen, Stichproben oder was auch immer zu betreiben. Ob und ggf. in welchem Umfang sie das tun, wissen wir nicht.

Das wäre doch mal eine schöne Anfrage an die Fuji-Pressestelle wert!

... oder bemerkst einfach bestimmte Fehler nicht.
Mit Verlaub, aber so eine Aussage ist ziemlich arrogant. Für die Abbildungsqualität relevante Fehler wären mir selbstverständlich aufgefallen.

Die RX100 hatte ich auch mal kurz. Objektiv war dezentriert! :)
Wie völlig unerwartet... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das will ich nur mal festhalten, damit potentielle Interessenten nicht denken, defekte Linsen wären der Normalzustand. Der Normalzustand sind hervorragende Linsen.

Exakt meine Erfahrung. Ich hatte ein Problem mit einem gebrauchten 18-55 Kit, bei dem der Blendenring defekt war. Bei allen neu gekauften Objektiven hatte ich nichts zu beanstanden. Im Gegenteil. Ich bin extremst happy bei Fuji. Bei Leica hatte ich deutlich mehr Probleme (2 Objektive, 1 Body mussten zum Service, trotz Leica Preise und dem lächerlichen "Testzertifikat".

Ich hatte bisher bei keiner Fuji X Kamera oder Objektiv ein Problem

14mm, 18mm, 23mm, 27mm, 35mm, 56mm, 50-230mm, 55-200mm. Nirgendwo eine Dezentrierung oder ein wacklendes Rückelement. Manche hier scheinen das irgendwie magisch anzuziehen.

:top:
 
Hatte bislang auch keine Probleme mit Fuji-Equipment. Und durch meine Hände ist auch schon so einiges gewandert, insgesamt zehn Bodies und über ein Dutzend Objektive.
 
Same here ...
Kann bislang nicht über Fuji klagen, auch das 16-55 tut, was es soll.

Ich frage mich allerdings, warum man eine Linse, der man Mängel unterstellt, nicht einfach nach Kleve schickt, um sie justieren zu lassen. Das kostet nichts, ist stressfrei und geht wahrscheinlich auch schneller, als bei 10 Händlern andauernd zu bestellen und retournieren. Aber gut, jeder hat ein anderes Hobby.

Da vor allem kleinerer Händler kaum alle zurückgeschickten Gläser zum Hersteller zurückbringt (oft wird er wohl von den Selektierern nichtmal eine Fehlerbeschreibung erhalten), geht das Glas zum nächsten Käufer. Hatte das Glas tatsächlich einen Defekt, beschweren sich schonmal 2 Leute in einem Forum über angeblich miserable QA. Irgendwann noch ein dritter, vierter ...
 
Nun, wenn man sich mal den Spaß macht die SN zu notieren, ist es ein lustiger Spass, ist doch dem Versender egal, die schicken munter dieselben Gurken hin und her, und das sogar bei namhaften Unternehmen...

Ich tippe auch weniger auf die QS, mehr auf Transportschäden. Die Frage hatte ich ja schon mal gestellt, gerade an die Verpackungsverfechter, packt ein objektiv ein vom Gewicht eines 16-55 und lasst es aus 2m Höhe fallen, so freiwillige vor.... Ach doch so viele. Das habe die alle hinter sich auf den Logistik bändern, von dem was Zusteller so veranstalten ganz zu schweigen.

Selbst eine spezialisierte Spedition hat es geschafft allein durch Palettentransport vom Hersteller den wirklich massiven Laserscanner in einer auf 2m Fallhöhe getesteten Spezialverpackung gleich 2x vom Transport dejustiert anzuliefern! Seitdem glaube ich nicht mehr an Märchen von fehlender QS bei den Herstellern. Das erklärt dann auch die Häufung bei einzelnen Personen, es ist meist der selbe Zustellweg! Mal drüber nachdenken.
 
Es ist absolut nicht notwendig, diesen Info-Thread über ein ganz bestimmtes Objektiv in ein persönliches Tagebuch über Kaufs- und Rückgabeaktivitäten zu verwandeln. Das könnt Ihr auch gern Eurem persönlichen Tagebuch anvertrauen...

Steffen
 
Same here ...
Kann bislang nicht über Fuji klagen, auch das 16-55 tut, was es soll.

Ich frage mich allerdings, warum man eine Linse, der man Mängel unterstellt, nicht einfach nach Kleve schickt, um sie justieren zu lassen. Das kostet nichts, ist stressfrei und geht wahrscheinlich auch schneller, als bei 10 Händlern andauernd zu bestellen und retournieren. Aber gut, jeder hat ein anderes Hobby.

In Kleve wird nichts justiert, das können die anscheinend nicht. Die schicken es weiter nach UK, geht anscheinend nur dort.
 
Es ist absolut nicht notwendig, diesen Info-Thread über ein ganz bestimmtes Objektiv in ein persönliches Tagebuch über Kaufs- und Rückgabeaktivitäten zu verwandeln. Das könnt Ihr auch gern Eurem persönlichen Tagebuch anvertrauen...

Steffen

Gilt das erst seitdem hier positive Erfahrungen auftauchen oder grundsätzlich für alle Erlebnisberichte?
 
Selbst eine spezialisierte Spedition hat es geschafft allein durch Palettentransport vom Hersteller den wirklich massiven Laserscanner in einer auf 2m Fallhöhe getesteten Spezialverpackung gleich 2x vom Transport dejustiert anzuliefern! Seitdem glaube ich nicht mehr an Märchen von fehlender QS bei den Herstellern. Das erklärt dann auch die Häufung bei einzelnen Personen, es ist meist der selbe Zustellweg! Mal drüber nachdenken.

Mein neues kommt heute über UPS anstatt DHL. Ich bin gespannt! :)
 
Das ist jetzt einfach eine Behauptung. Ob und welche Qualitätssichrungsmaßnahmen Fuji durchführt, weiß hier keiner, das kann letztlich nur Fuji selbst beantworten.

Von Canon gibt es ein längeres Werbevideo zur Linsenproduktion, in welchem behauptet wird, dass sie Linsen nach der Herstellung durchmessen. Ob das stimmt, ist natürlich wieder eine andere Frage.

Und selbstverständlich kann man auch bei Massenartikeln Qualitätssicherung betreiben. Um ein Beispiel zu nennen: Vergleiche mal Leibniz und Oreo Kekse. Oreos sind oft falsch herum verbunden (Logo zur Innenseite), da schaut offenbar keiner drüber. Über Leibniz Kekse hab' ich mal de Doko gesehen, dass die nach der Produktion automatisch auf optische Perfektion gescannt und Mängelexemplare aussortiert werden. Selbst bei so billigen wirklichen Massenprodukten ist Qualitätssicherung technisch und wirtschaftlich möglich. Auch für Fuji ist es sicher möglich, eine Qualitätssicherung durch Messungen, Stichproben oder was auch immer zu betreiben. Ob und ggf. in welchem Umfang sie das tun, wissen wir nicht.

Lies dir das mal durch:
http://www.digitalkamera.de/Meldung/Welche_Objektiv-Strategie_verfolgt_Tamron_im_DSLR-Boom/4438.aspx

"digitalkamera.de: Es wird aber wohl nicht jedes Objektiv einzeln durchgetestet, sondern nur der Produktionsablauf …
Dickel: … der Produktionsablauf, genau. Und Objektive werden stichprobenartig getestet"

Ob Fuji das wirklich anders handhabt?

Wieviele Fuji-Objektive hat Photozone als dezentriert getestet? Waren zumindest einige.
 
Lies dir das mal durch:
Ob Fuji das wirklich anders handhabt? .
Ändert nichts daran, dass keiner von uns das bei Fuji weiß.

Ich denke z.B. nicht, dass man Fuji mit Tamron vergleichen kann, denn Tamron hat kein eigenes System und stellt seine Produkte gleich für mehrere Bajonette her, was den Herstellungsprozess komplexer gestaltet als wenn man für das hauseigene System baut. Zudem ist Tamron ein Hersteller, der bisher vor allem im Niedrigpreissegment unterwegs ist, Fuji verfolgt hingegen eher einen qualitätsorientierten Ansatz.

Übrigens zu Canon:
https://www.youtube.com/watch?v=6bQ3-DWh-rA
"... optical performacne and electronic controll functions ... are comprehensivly inspected"
Ich weiß, das ist ein Beispiel für eine besonders teure Linse, aber auch ein solcher optischer Test sollte sich automatisieren lassen. Was Fuji testet oder nicht, wissen wir aber natürlich nicht.

Wieviele Fuji-Objektive hat Photozone als dezentriert getestet? Waren zumindest einige.
Ist mir beim Lesen von Artikeln dort nie wirklich aufgefallen, aber kann sein, dass wir andere Artikel gelesen haben, jedenfalls spielt das Thema auf anderen wesentlichen Fotoseiten keine besondere Rolle. Aber wenn das bei einem selbst schon aufgetreten ist, hat man natürlich eine höhere Wahrnehmung dafür und umgekehrt, wenn man das noch nicht hatte, dann fällt es einem auf beim Lesen nicht sonderlich ins Auge.

Jedenfalls wünsche ich viel Erfolg, dass das nun kommende XF16-55mm den Erwartungen gerecht wird.
 
Ich hatte das Fujinon 16-55 mal in der Hand und kurz an meiner T1 getestet... Ihr redet von dezentriert und was weiß ich, das erste was ich dachte war: ******e ist das Teil groß. :eek: Für das bisschen mehr Licht am langen Ende und den 2mm? 1100€? Ich glaub Fuji dreht am Rad...

Meiner Meinung nach an der T1 vorbeikonstruiert. Dann hätte ich ja auch meine D800 mit dem 24-70 behalten können.

Vielleicht gibt es nächstes Jahr ja eine f4-Reihe. Solche Trümmer muss ich mich nicht an die T1 schrauben. Gut, dass Fuji so tolle Primes hat:top:
 
Ich hatte das Fujinon 16-55 mal in der Hand und kurz an meiner T1 getestet... Ihr redet von dezentriert und was weiß ich, das erste was ich dachte war: ******e ist das Teil groß. :eek: Für das bisschen mehr Licht am langen Ende und den 2mm? 1100€? Ich glaub Fuji dreht am Rad...

Meiner Meinung nach an der T1 vorbeikonstruiert. Dann hätte ich ja auch meine D800 mit dem 24-70 behalten können.

Vielleicht gibt es nächstes Jahr ja eine f4-Reihe. Solche Trümmer muss ich mich nicht an die T1 schrauben. Gut, dass Fuji so tolle Primes hat:top:

Sehe ich genauso. Aber es ist doch schön, dass Fuji inzwischen für jeden etwas bietet.

Einziges Manko: Das 90er könnte so langsam mal kommen. Genug Zooms fürs erste...
 
Ich hatte das Fujinon 16-55 mal in der Hand und kurz an meiner T1 getestet... Ihr redet von dezentriert und was weiß ich, das erste was ich dachte war: ******e ist das Teil groß. :eek: Für das bisschen mehr Licht am langen Ende und den 2mm? 1100€? Ich glaub Fuji dreht am Rad...
Ich weiß nicht, was hier erwartet wird, auch Fuji kann die Gesetze der Optik nicht außer Kraft setzen: Eine durchgehende Lichtstärke erfordert eine gewisse Größe. Und das Preis-/Leistungsverhältnis ist völlig marktüblich. Das Canon 24-70 L f/2.8 kostete zur Markteinführung das Doppelte, wenn man nun unterstellt, dass ein Crop-Objektiv günstiger sein muss, liegt das 16-55 damit absolut im Rahmen.

Vielleicht gibt es nächstes Jahr ja eine f4-Reihe. Solche Trümmer muss ich mich nicht an die T1 schrauben.
Wozu sollte es so etwas geben, es gibt doch bereits ein kompaktes Standard-Zoom mit f/2.8-4 - dieser Bereich ist also schon abgedeckt.

Aber es ist doch schön, dass Fuji inzwischen für jeden etwas bietet.
Genau das ist doch der Punkt, wer es kompakt haben will, kann immer noch auf die Festbrennweiten zurückgreifen, das Zoom komplettiert das X-Sortiement nur in einem konkreten Bereich.
 
Ich hatte das Fujinon 16-55 mal in der Hand und kurz an meiner T1 getestet... Ihr redet von dezentriert und was weiß ich, das erste was ich dachte war: ******e ist das Teil groß. :eek: Für das bisschen mehr Licht am langen Ende und den 2mm? 1100€? Ich glaub Fuji dreht am Rad...

Meiner Meinung nach an der T1 vorbeikonstruiert. Dann hätte ich ja auch meine D800 mit dem 24-70 behalten können.

Vielleicht gibt es nächstes Jahr ja eine f4-Reihe. Solche Trümmer muss ich mich nicht an die T1 schrauben. Gut, dass Fuji so tolle Primes hat:top:

:top::top: Volle Zustimmung!
 
Klar, für jeden ist was dabei und das ist das wichtigste. Das sah vor gut 2 Jahren noch anders aus.

Wenn es nicht kleiner geht, dann geht es nicht kleiner - aber ich ging davon aus, dass durch den Wegfall des Spiegels das Glas näher an den Sensor rückt und so kleinere Objektive entwickelt werden können. Aber dem ist irgendwie nicht so.
 
Klar, für jeden ist was dabei und das ist das wichtigste. Das sah vor gut 2 Jahren noch anders aus.

Wenn es nicht kleiner geht, dann geht es nicht kleiner - aber ich ging davon aus, dass durch den Wegfall des Spiegels das Glas näher an den Sensor rückt und so kleinere Objektive entwickelt werden können. Aber dem ist irgendwie nicht so.

Da warst du einfach ganz schief gewickelt. Klar können Objektive kleiner gebaut werden, aber die physische Blende und die Anzahl an Linsenelementen jeder einzelnen optischen Rechnung haben da ein gehöriges Wort mitzureden.

Wenn man sich ein wenig mit Objektivbau beschäftigt, dann sind das völlig logische Zusammenhänge. Das Internet macht halt aus: "Spiegelkasten fällt weg -> kleineres Gehäuse" einfach mal Spiegellos = Kleiner.

Man sieht an der A7 Serie, dass Kleinbildobjektiv eben Kleinbildobjektiv ist und auch bleiben wird. APS Systeme sind da sicherlich etwas kleiner, aber eben nicht so entscheidend wie z.B. M43.
 
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