Das ist jetzt einfach eine Behauptung. Ob und welche Qualitätssichrungsmaßnahmen Fuji durchführt, weiß hier keiner, das kann letztlich nur Fuji selbst beantworten.Qualitätskontrollen werden bei Massenware, was das 16-55er ist, nur stichprobenartig durchgeführt. Ausnahme sind die Premiummarken Zeiss und Leica und wahrscheinlich die ganz hochpreisigen Linsen von Canon oder Nikon.
Von Canon gibt es ein längeres Werbevideo zur Linsenproduktion, in welchem behauptet wird, dass sie Linsen nach der Herstellung durchmessen. Ob das stimmt, ist natürlich wieder eine andere Frage.
Und selbstverständlich kann man auch bei Massenartikeln Qualitätssicherung betreiben. Um ein Beispiel zu nennen: Vergleiche mal Leibniz und Oreo Kekse. Oreos sind oft falsch herum verbunden (Logo zur Innenseite), da schaut offenbar keiner drüber. Über Leibniz Kekse hab' ich mal de Doko gesehen, dass die nach der Produktion automatisch auf optische Perfektion gescannt und Mängelexemplare aussortiert werden. Selbst bei so billigen wirklichen Massenprodukten ist Qualitätssicherung technisch und wirtschaftlich möglich. Auch für Fuji ist es sicher möglich, eine Qualitätssicherung durch Messungen, Stichproben oder was auch immer zu betreiben. Ob und ggf. in welchem Umfang sie das tun, wissen wir nicht.
Das wäre doch mal eine schöne Anfrage an die Fuji-Pressestelle wert!
Mit Verlaub, aber so eine Aussage ist ziemlich arrogant. Für die Abbildungsqualität relevante Fehler wären mir selbstverständlich aufgefallen.... oder bemerkst einfach bestimmte Fehler nicht.
Wie völlig unerwartet...Die RX100 hatte ich auch mal kurz. Objektiv war dezentriert!![]()

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