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FUJINON XF16-55mm f/2.8 R LM WR

Da warst du einfach ganz schief gewickelt. Klar können Objektive kleiner gebaut werden, aber die physische Blende und die Anzahl an Linsenelementen jeder einzelnen optischen Rechnung haben da ein gehöriges Wort mitzureden.

Wenn man sich ein wenig mit Objektivbau beschäftigt, dann sind das völlig logische Zusammenhänge. Das Internet macht halt aus: "Spiegelkasten fällt weg -> kleineres Gehäuse" einfach mal Spiegellos = Kleiner.

Man sieht an der A7 Serie, dass Kleinbildobjektiv eben Kleinbildobjektiv ist und auch bleiben wird. APS Systeme sind da sicherlich etwas kleiner, aber eben nicht so entscheidend wie z.B. M43.

Fanboy-Schönrederei

LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/50mm ASPH für KB
Länge: 52,5 mm
größter Durchmesser: ca. 53,5 mm
Gewicht: ca. 335 g
Gegenlichtblende: eingebaut, auszieh- und verriegelbar !

XF 56mm 1.2 R für APS-C
Länge: 70mm
größter Durchmesser: ca. 73mm
Gewicht: ca. 405 g
Gegenlichtblende noch nicht Mal dazu gerechnet !

Ich würde viel mehr meinen, da gehört Kompetenz dazu und die fehlt Fuji bei lichtstärkeren Zooms komplett - siehe den riesen Brocken 50-140mm. Auch bei FB haben sie noch viel zu lernen, wie man oben sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry eine dumme Frage?

Wo ist denn bei dem Leica der Autofocus eingebaut???????

Super Vergleich!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Fanboy-Schönrederei

LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/50mm ASPH für KB
Länge: 52,5 mm
größter Durchmesser: ca. 53,5 mm
Gewicht: ca. 335 g
Gegenlichtblende: eingebaut, auszieh- und verriegelbar !

XF 56mm 1.2 R für APS-C
Länge: 70mm
größter Durchmesser: ca. 73mm
Gewicht: ca. 405 g
Gegenlichtblende noch nicht Mal dazu gerechnet !

Ich würde viel mehr meinen, da gehört Kompetenz dazu und die fehlt Fuji bei lichtstärkeren Zooms komplett - siehe den riesen Brocken 50-140mm. Auch bei FB haben sie noch viel zu lernen, wie man oben sieht.

Was fehlt dem Leica Summilux denn, im vergleich zum Fuji Objektiv? Denke wir mal drüber nach.
Deine Meinung in allen Ehren, aber zwei technisch so unterschiedliche Objektive sind nur schwehrlich vergleichbar.

Nikon AI-S 50 1.2 (68.26 x 47.27mm) 380 g
Nikon AF-S 58 1.4 (85 x 70 mm) 385g

In diesem Vergleich müsste das AF-S 58 ja auch leichter und kleiner baubar sein, ging ja mit dem 50 1.2 auch.... mmmh.

Oder werfen wir einfach mal das KB - Objektiv Zeiss FE 55 1.8, das hat ja bloß 281g bei Abmessungen von ø 64.4 mm, Länge 87.7mm :eek:

Warum kann Leica nicht auch so leicht bauen?

Ja, es gibt immer Verbesserungspotenzial. Das XF 16-55, wäre evtl. auch kleiner gegangen. Irgendwo müssen immer kompromisse geschlossen werden. Ich denke kaum jemand hier hat den Durchblick über technische Begrenzungen. Hinzu kommen Eigenheiten der Kameras die berücksichtig werden müssen (Auflagenmaß etc. pp.)

Für eine gute Optische Leistung muss Glas verbaut werden, und die Fuji Objektive haben eine sehr wertige Bauweise, ohen Wenn-und-Aber. Das kostet Gewicht. Egal welcher Hersteller.

Wenn man es drauf anlegt geht es auch kleiner, siehe das Fuji 23 2.0 das an die X100T getackert ist. Dafür ist das 23 1.4 aber auch die bessere Linse.
 
Sorry ein dumme Frage?

Wo ist denn bei dem Leica der Autofocus eingebaut???????

Super Vergleich!!!!!

2cm kürzer und 2cm dünner. Wieviele AF-Motoren hättest den gerne eingebaut? :D
Kannst aber gerne auch den Vergleich im Zoom Bereich mit anderen Herstellern machen. Den wollte ich nur nicht posten, weil für Fuji vernichtend ;)

Tipp 1 & Tipp 2 beide für APS-C mit AF, mit Wetterdichtung und tw. lichtstärker und mit Stabi.
 
Uff! Das Samsung ist ganze 30g leichter bei einer Anfangsblende von 2.0 und das mit OIS?? REVOLUTIONÄR!! Genauso Revolutionär wie das Tamron 24-70 2.8 VC.

Auch hier was ich oben schrieb. Keine Ahnung welche Materialien verbaut wurden.
Ja, tolle Linse von Samsung. Sogar mit OIS, top!
Was hab ich jetzt davon? Dafür sind die Samsung Kameras imo mist. (Ja ich hatte die Dinger in der Hand).

Das Pentax habe ich als sehr durchwachsen in Erinnerung.
Das Fuji wird Momentan gerade aufgrund der optischen Performance sehr hochgelobt.
 
Ja, tolle Linse von Samsung. Sogar mit OIS, top!
Was hab ich jetzt davon? Dafür sind die Samsung Kameras imo mist. (Ja ich hatte die Dinger in der Hand).
WIR (!) haben gar nix davon und genau darum geht es. Fuji sollte bei den Zooms schleunigst nachbessern, damit das Konzept Spiegellose auch wirklich aufgeht und das wird nicht funktionieren, wenn man sich die derzeitigen Schwachstellen schön redet.

Auch das Tele ist alles andere als optimal. Auch wenn du mit Pentax durchwachsene Erfahrungen gemacht hast, dann nimm halt Tipp 3 her:
Knapp 7% länger in der Brennweite, dafür 7% leichter und 10% kürzer usw.

Fuji hat da einfach zu wenig Erfahrungen und mich wundert wie sie das 18-55er so gut und kompakt hinbekommen haben. Design zugekauft?
 
Das beantwortet aber meine Frage auf Deinen Vergleich nicht!

Bitte bei Deinen Aussagen bleiben!

Wo sind denn nun die Autofocusmotoren?




2cm kürzer und 2cm dünner. Wieviele AF-Motoren hättest den gerne eingebaut? :D
Kannst aber gerne auch den Vergleich im Zoom Bereich mit anderen Herstellern machen. Den wollte ich nur nicht posten, weil für Fuji vernichtend ;)

Tipp 1 & Tipp 2 beide für APS-C mit AF, mit Wetterdichtung und tw. lichtstärker und mit Stabi.
 
Das beantwortet aber meine Frage auf Deinen Vergleich nicht!

Bitte bei Deinen Aussagen bleiben!

Wo sind denn nun die Autofocusmotoren?
Wieviel Platz braucht den so ein Linear Motor? Uups das 56mm hat ja noch nicht Mal den guten (leise & schnell) Antrieb ...
Nochmals zum mitschreiben, 2cm kürzer, 2cm schmäler im Durchmesser dafür für das große Kleinbild gerechnet ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das XF16-55 schon im Warenkorb liegen, bis mir auffiel, dass es tatsächlich keinen Bildstabilisator hat! So etwas geht heutzutage bei einem Immerdrauf-Zoom absolut gar nicht.

Selbst bei meinem ultrascharfen XF 23 vermisse ich den OIS schon ab und an.

Und dann 1100 Euro für das Zoom aufzurufen - das ist schon sportlich.
 
Fanboy-Schönrederei

LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/50mm ASPH für KB
Länge: 52,5 mm
größter Durchmesser: ca. 53,5 mm
Gewicht: ca. 335 g
Gegenlichtblende: eingebaut, auszieh- und verriegelbar !

XF 56mm 1.2 R für APS-C
Länge: 70mm
größter Durchmesser: ca. 73mm
Gewicht: ca. 405 g
Gegenlichtblende noch nicht Mal dazu gerechnet !

Ich würde viel mehr meinen, da gehört Kompetenz dazu und die fehlt Fuji bei lichtstärkeren Zooms komplett - siehe den riesen Brocken 50-140mm. Auch bei FB haben sie noch viel zu lernen, wie man oben sieht.

Völlig unnötige und dazu unhaltbare Polemik. Du hast weder von Objektivdesign noch von Mechanik großartig Ahnung.

Ich hatte das XF16-55 schon im Warenkorb liegen, bis mir auffiel, dass es tatsächlich keinen Bildstabilisator hat! So etwas geht heutzutage bei einem Immerdrauf-Zoom absolut gar nicht.

Selbst bei meinem ultrascharfen XF 23 vermisse ich den OIS schon ab und an.

Und dann 1100 Euro für das Zoom aufzurufen - das ist schon sportlich.

Soso, das sehen einige Hersteller anders :rolleyes:

Das 16-55 ist übrigens gleichauf mit dem ultrascharfen 23er. Hab beide hier.
 
Und dann 1100 Euro für das Zoom aufzurufen - das ist schon sportlich.

Bei den spiegellosen ist OIS etwas häufiger anzutreffen, stabilisierte 2,8 Normalzooms bei DSLRs gibts nur vom Dritthersteller Tamron (24-70/2,8), die Nikon- und Canon- Pendants (und auch Sony für alpha) haben das nicht. Auch bei den 35ern (FF- Rechnung) sind die stabilisierten die absolute Ausnahme, außer dem relativ neuen Canon kenne ich da nix. Guckt man sich die Festbrennweiten der DSLR- Hersteller unterhalb von 200mm an, so ist VR/ IS/OIS bei weitem eher die Ausnahme als die Regel: 24er, 35er, 50er, 85er, 105er (Ausnahme Nikon Makro), selbst 135er findet man nicht stabilisiert. Auch nicht von Sigma oder Tamron... Ob aus Notwendigkeit (Qualität) oder Tradition, kann ich nicht wirklich beurteilen.

Und es ging ja bis vor 10J auch ohne Stabi.

Ich bin kein Freund von großen, schweren Objektiven für zierliche spiegellose Kameras, aber der Kunde kann ja ganz einfach mit der Brieftasche abstimmen. Ich wette, wenn sich die neuen Super- Zooms mäßig oder schlecht verkaufen, stellt Fuji blitzschnell auf leichte, kompakte Linsen um. Das neue 35er ist schon ein Schritt in die richtige Richtung. Das 56er finde ich schon störend aufgrund des Gewichts und der Größe (und des Preises :-)
 
Bei den spiegellosen ist OIS etwas häufiger anzutreffen, stabilisierte 2,8 Normalzooms bei DSLRs gibts nur vom Dritthersteller Tamron (24-70/2,8), die Nikon- und Canon- Pendants (und auch Sony für alpha) haben das nicht. Auch bei den 35ern (FF- Rechnung) sind die stabilisierten die absolute Ausnahme, außer dem relativ neuen Canon kenne ich da nix. Guckt man sich die Festbrennweiten der DSLR- Hersteller unterhalb von 200mm an, so ist VR/ IS/OIS bei weitem eher die Ausnahme als die Regel: 24er, 35er, 50er, 85er, 105er (Ausnahme Nikon Makro), selbst 135er findet man nicht stabilisiert. Auch nicht von Sigma oder Tamron... Ob aus Notwendigkeit (Qualität) oder Tradition, kann ich nicht wirklich beurteilen.

Und es ging ja bis vor 10J auch ohne Stabi.


Da ist was dran, unter dem Aspekt (Lichtstärke) habe ich das noch nicht gesehen. Allerdings hat so ein Bildstabilisator schon handfeste Vorteile, das ist nicht nur ein billiges Marketing-Instrument.

Ich persönlich habe leider mehr Ausschuss durch Verwackeln als durch zu wenig Anfangsöffnung.
 
Da ist was dran, unter dem Aspekt (Lichtstärke) habe ich das noch nicht gesehen. Allerdings hat so ein Bildstabilisator schon handfeste Vorteile, das ist nicht nur ein billiges Marketing-Instrument.

Ich persönlich habe leider mehr Ausschuss durch Verwackeln als durch zu wenig Anfangsöffnung.

Ja, die modernen Stabis können jetzt 4 Blenden oder gar etwas mehr, die "Profi- Zooms" sind 1-2 Blenden heller (also z.B. f2,8 anstatt f5,6). Das meist genannte Argument ist, dass Stabis die Bildqualität beeinträchtigen, ich glaube das mittlerweile - v.a. bei Zooms - eigentlich nicht mehr, es werden wohl mehr alteingesessene Gewohnheiten sein. Ausschuss kann man zumindest so vermeiden, dass man eine programmierbare Auto ISO mit unterem Limit (z.B. 1/80 oder 1/100s) einstellt. Aber im Grunde mag ich die Stabis auch gern, mit dem kleinen 18-55mm Zoom, das an Lichtstärke ja 0- max. 1 Blende gegenüber dem neuen verliert gehen im Gegenzug mit Stabi (und elektronischem Verschluss) Belichtungszeiten, von denen ich früher nicht mal geträumt habe. Insofern brauch ich auch das neue nicht...
 
Nochmals zum mitschreiben, 2cm kürzer, 2cm schmäler im Durchmesser dafür für das große Kleinbild gerechnet ;)
Wenn du schon vergleichen willst, dann bitte Gleiches mit Gleichem!
Das, was du hier abziehst, sollte dir langsam selbst peinlich sein:

MF vs. AF
f/1.4 vs. f/1.2
Normal-Brennweite vs. Tele-Brennweite
Verschiedene Bajonette mit unterchiedlichem Auflagenmaß
usw.

Tu doch wenigstens so, als ob du an einer sinnvollen Diskussion Interesse hättest. Allein ein AF hat signifikante Auswirkungen auf Größe und Gewicht, das wurde nicht nur einmal dargestellt. Ein Normalobjektiv ist kleiner zu bauen, als ein Tele.

Vergleichen wir mal folgende, optisch jeweils für ihre Bajonette sehr gute Linsen äquvalenter Brennweite und gleicher Blende:

KB: Canon EF85/1.2:
Filterdurchmesser 72mm / 91.5x84mm / 1.02kg

APS-C: Fujinon 56/1.2:
Filterdurchmesser 62mm / 73x70mm / 405g

mFT: PanaLeica Nocticron 42.5/1.2:
Filterdurchmesser 67mm / 74x77mm / 425g

Nanu, das Fuji ist das kleinste und leichteste? Ups ...
 
aber ich ging davon aus, dass durch den Wegfall des Spiegels das Glas näher an den Sensor rückt und so kleinere Objektive entwickelt werden können. Aber dem ist irgendwie nicht so.

Ist so, aber nur für einen kleinen Brennweitenbereich (in dem DSLR Objektive mit Retrofokus gebaut werden müssen und Spiegellose nicht). Und dann wiederum besser ersichtlich bei Festbrennweiten


@Danube: Wenn du gerne Rangefinder Glas an einer hochgezüchteten Modernen Kamera betreiben willst nur zu. Kannst es an deiner Fuji, jeder anderen Spiegellosen (A7 bietet sich aufgrund der Sensorgröße an) oder auch einer digitalen Leica.
Beim Vergleich von Objektiven ist aber immer wichtig wofür diese gerechnet wurden und worauf wert gelegt wurde.

Mir persönlich ist Fujis weg mit extrem guter Bildqualität vor Größe und Preis eigentlich sehr recht - sonst hätte sich mir günstiger eine Sony auch holen können
 
WIR (!) haben gar nix davon und genau darum geht es. Fuji sollte bei den Zooms schleunigst nachbessern, damit das Konzept Spiegellose auch wirklich aufgeht und das wird nicht funktionieren, wenn man sich die derzeitigen Schwachstellen schön redet.

Auch das Tele ist alles andere als optimal. Auch wenn du mit Pentax durchwachsene Erfahrungen gemacht hast, dann nimm halt Tipp 3 her:
Knapp 7% länger in der Brennweite, dafür 7% leichter und 10% kürzer usw.

Fuji hat da einfach zu wenig Erfahrungen und mich wundert wie sie das 18-55er so gut und kompakt hinbekommen haben. Design zugekauft?

Das es Schwachstellen gibt, da stimme ich dir voll und ganz zu. Das ist aber bei allen Systemen so. Das Samsung mit dem 16-50 2.0 -2.8 ein interessantes Objektiv rausgebracht hat, stelle ich auch nicht in Frage. Bringt mir nur nix.

Das von dir verlinkte Samsung ist in größe und Gewicht kleiner, jau. Aber unwesentlich. Um da eine Vergleichbarkeit herzustellen müsste die Materialien klar sein. Was nützt es mir wenn bestimmte Bauteile Plaste sind, bei denen sich Fuji für Metall entschieden hat?
Oder es liegt einfach daran das Fuji 23 Linsen und Samsung 20 verbaut hat. Welchen Einfluss das auf die Bildqualität hat kann ich nicht sagen, da ich Samsung nicht nutze.

Man kann alles auf bestimmte Eigenschaften runterbrechen welche die eigene Argumentation unterstützen und dabei Eigenschaften aussen vor lassen.

Btw. das Samsung hat tatsächlich 18 Elemente und das Fuji lediglich 17, da wäre dann interessant wie Samsung gebaut hat.

Ich habe nicht das Gefühl das die Objektive von Fuji nicht durchdacht wären. Der Ansatz und der Anspruch ist, so wie ich das sehe, einfach ein anderer.
Die Linsen sind sehr hochwertig mit Metall verarbeitet (zumindestens aussen) und fühlen sich dementsprechend extrem hochwertig an.

Nikonobjektive, z.B., der AF-S Serie sind zwar auch Wertig verarbeitet, fühlen sich aber nicht so wertig an, weil eben doch mehr Kunststoff verwendet wird.

Bei den bisher gebauten Fuji Linsen kann ich, keine groben, baulichen Mängel feststellen. Das 35 1.4 ist eine hervorragend verarbeitete Linse, das 18-55, das 56 1.2, das 14 2.8 usw. usf.

Wie schon gesagt, und da dreht sich die Katze dann im Kreis, andere System haben zwar auch schöne Töchter, aber es bringt mir halt nix wenn Canon die schönste 85er Festbrennweite, Nikon das beste Landschaftsobjektiv, Samsung ein supertolles Normalzoom, Fuji geile Primes, Leica ein super zeichnendes 50er und Pentax ein leichtes tolles 50-135 hat. Ich krieg das nicht zusammen.

Durch all das, wird ein Fujifilm 16-55 nicht entwertet. Es bleibt ein gutes Objektiv zu einem, dem Markt entsprechenden Preis. Das 50-140 bleibt ein hervorragendes Objektiv bei dem man den Preis auch im Gewicht zahlen muss. Fuji hat bestimmt noch Potenzial sich weiter zu enwickeln, aber glaube mir Samsung hat auch noch einige Hausaufgaben zu machen. Die haben jetzt zwar ein nettes Objektiv gebaut, aber Kameras bauen, können die, meiner Meinung nach, immer noch nicht.
 
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