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Fujinon XF 56/1.2 R

Ich finde die GeLI des 56er ist ok. Das Design ist in Ordnung und ich glaube Kunststoff ist stabiler als Metall. Die GeLi des 14er finde ich auch i.O. weil man für das 14er und 18-55er die gleiche benutzen kann und diese beiden Linsen gut zusammen passen. Unmöglich finde ich die GeLi des 23er. Das mag ja zweckmäßig sein. Ästhetisch ist das aber eine einzige Katastrophe.
 
Hmmpf, jetzt soll die Linse laut meinem Händler erst Anfang April kommen? :rolleyes:

Meine längste Brennweite ist jetzt schon seit 3 Monaten das 27er.....hätte ich gewusst, dass Fuji die Linse erst soooo spät rausbringt, hätte ich zumindest mit dem Verkauf meiner anderen erstmal noch gewartet.....

Gruß
David
 
slrgear.com Review
http://slrgear.com/reviews/showproduct.php?product=1674

Conclusion
Fujifilm is really knocking it out of the park with their X-mount prime lenses, and the Fujinon 56mm ƒ/1.2R is another triumph. Typically, an impressively bright ƒ/1.2 aperture brings with it some big sacrifices such as sharpness, vignetting and CA, but the Fuji 56mm avoids them all. With stunningly sharp images, even in the corners at ƒ/1.2 with extremely minimal CA, vignetting and distortion, Fuji shooters looking for the premiere portrait lens for the X-mount should look no further.
 
Ich habe eine Frage an die 56mm 1.2 Besitzer :)

Ist es Eigentlich schwierig bei Blende f1.2 immer beide Augen und das Gesicht scharf zu bekommen? Besonders wenn das Gesicht etwas seitlich gedreht ist. Wie sind die Erfahrungen dazu?
F1.2 hört sich ja gut an, aber wie schauts in der Praxis aus?

Ich hatte noch nie ein Objektiv mit Blende 1.2 dewegen meine Frage dazu.
 
Ist es Eigentlich schwierig bei Blende f1.2 immer beide Augen und das Gesicht scharf zu bekommen?
Das hängt davon ab, wie weit Du von dem "Model" entfernt bist, hier kannst Du mal "rumspielen":

http://www.dofmaster.com/dofjs.html

und ein Gefühl dafür entwicklen. F1.2 für ein bloßes Gesicht ist zu wenig, vor allem, wenn die Nasenspitze auch noch einigermaßen scharf sein soll, unscharfe Ohren stören in der Regel nicht.

Gruß Ulrich
 
Das hängt davon ab, wie weit Du von dem "Model" entfernt bist, hier kannst Du mal "rumspielen":

http://www.dofmaster.com/dofjs.html

und ein Gefühl dafür entwicklen. F1.2 für ein bloßes Gesicht ist zu wenig, vor allem, wenn die Nasenspitze auch noch einigermaßen scharf sein soll, unscharfe Ohren stören in der Regel nicht.

Gruß Ulrich

Ok, dann frage ich mal konkreter ;)
Sind bei einem Schulterportrait mit etwas seitlichen gedrehten Kopf bei verwendeter Blende 1.2 beiden Augen scharf?
Oder muss dabei schon auf etwa 2.0 abblenden?
Da ich zwischen dem 56er und dem 60er entscheide, ist mir diese information wichtig.
 
Das ist abhängig von der Entfernung zum Modell. Beschäftige dich mit dem verlinkten DOF-Rechner und spiele vor allem mit den beiden Parametern a. Blende und b. Entfernung. Du wirst sehen das es - in Bezug auf deine Frage - sinnvoller ist den Abstand zu vergrössern als abzublenden.

Gerade in der Peoplefotografie spielt das 56/1.2 seine Stärke aus. Ein 60/2.4 ist in kleinster Weise vergleichbar :)

Vor allem wenn du auch mal Portraits machst, wo die Augen parallel auf einer Linie sind. Die Bildwirkung ist bei 1.2 eine völlig andere als bei 2.4

Grüsse
 
Mein Model, siehe Anhang, hat leider einen zu großen Kopf, so dass ich schon etwas zurücktreten musste, außerdem ist das Bild beschnitten (unnötige Hände der Partnerin entfernt, :evil:), so dass der Abstand zum Model noch größer war als vermutet wird. Bei Blende 2.8 ist die Nasenspitze dennoch nicht wirklich scharf. Also, bei Blende 1.2 müssen mann oder frau schon genau wissen was sie tun, dafür mein Link zum Rechner.

Gruß Ulrich
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann frage ich mal konkreter ;)
Sind bei einem Schulterportrait mit etwas seitlichen gedrehten Kopf bei verwendeter Blende 1.2 beiden Augen scharf?
Oder muss dabei schon auf etwa 2.0 abblenden?
Da ich zwischen dem 56er und dem 60er entscheide, ist mir diese information wichtig.

Pauschal ist das nicht zu sagen. Grundsätzlich ist das schon eine Herausforderung. Zum einen ist bei der Motiventfernung die Schärfentiefe schon knapp für 2 Augen und zum anderen weißt du nie genau, wo sich der AF festbeißt. Wenn du zuverlässig Treffer erzielen willst, dann wirst du 1 oder 2 Blenden abblenden.

Die von Daniel verlinkten Bilder haben meist mehr Abstand, da will man dann die 1.2 haben. ;)
 
Die von Daniel verlinkten Bilder haben meist mehr Abstand, da will man dann die 1.2 haben. ;)
Für mich profitieren nur 2 von 8 dieser Bilder (Nr. 6 und 8) von der großen Blende.
Die anderen 6 Fotos gefallen mir besser und würden auch mit dem 60mm/2.4 funktionieren. Spricht für die Models und den Fotografen. :)
 
Pauschal ist das nicht zu sagen. Grundsätzlich ist das schon eine Herausforderung. Zum einen ist bei der Motiventfernung die Schärfentiefe schon knapp für 2 Augen und zum anderen weißt du nie genau, wo sich der AF festbeißt. Wenn du zuverlässig Treffer erzielen willst, dann wirst du 1 oder 2 Blenden abblenden.

Da gebe ich dir recht, das Fokussieren mit 1.2 ist sicher eine Herausforderung.
Ich habe mir auch die Bilder angesehen und bin jetzt gscheiter ;)

Mir gefallen die Bilder mit f2.8 gut ;)
Nicht so gut finde ich z.B Bild Nummer 37 oder 53.... Das ist aber Geschmacksache.
 
Dummerweise ist das 60er vom AF was langsam. Naja und 2.0 dürfte es für mich schon sein. Andererseits verwende ich die Brennweite nicht oft. Da muss dann ein adaptiertes 50er her halten. Die machen bei 2.0 auch gute Bilder. Aber wenn, dann wäre es schon das 56er...
 
Hallo Torn,

dass das 60 extrem langsam ist, stimmt mit der X-T1 nur noch bedingt.

Wenn das 60er nicht gerade den ganzen Fokusbereich durchläuft, ist es mittlerweile "erschreckend" ;) schnell. Ich meine schneller als das 1.4 35. Jedenfalls war ich mehr als erstaunt wie flott es geworden ist, werde das aber nochmal verifizieren - bis jetzt ist es mehr ein Bauchgefühl und Empfinden als das ich es wirklich verglichen hätte.

Eigentlich ist die einzig echte Rechtfertigung für das 56er im Vergleich zum 60er die deutlich größere Blendenöffnung, da ich mir nicht wirklich vorstellen kann das es optisch deutlich besser ist.
Ganz einfach da das 60er optisch schon sehr, sehr gut ist. Einziger wirklich optischer Minuspunkt des 60er ist die Flareanfälligkeit. Hier scheint das 56er wohl auch besser zu sein. Schau ma mal - die Reviewer überschlagen sich ja vor lauter Lob...


Naja, hier ist vom 56er jedenfalls weit und breit noch nichts zu sehen und so 100% überzeugt bin auch noch nicht (das 85er Sigma and der 5d ist einfach so phänomenal...). Anschauen werde ich es mir aber auf jeden Fall.


Gruß,
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
dass das 60 extrem langsam ist, stimmt mit der X-T1 nur noch bedingt.

Wenn das 60er nicht gerade den ganzen Fokusbereich durchläuft, ist es mittlerweile "erschreckend" ;) schnell. Ich meine schneller als das 1.4 35. Jedenfalls war ich mehr als erstaunt wie flott es geworden ist, werde das aber nochmal verifizieren - bis jetzt ist es mehr ein Bauchgefühl und Empfinden als das ich es wirklich verglichen hätte.

l

Jetzt ist nur noch die Frage offen, ob der Fokus auch an der X-E1 so flott ist :confused:
Schneller als das 35er, das würde mir schon reichen ;)
 
Jetzt ist nur noch die Frage offen, ob der Fokus auch an der X-E1 so flott ist :confused:
Schneller als das 35er, das würde mir schon reichen ;)

An der X-Pro1, die der X-E1 ja sehr ähnlich ist, definitiv nicht.

Wie gesagt, problematisch bleibt es wenn das Objektiv meint den ganzen Bereich durchfahren zu müssen, dass dauert naturgemäß bei einem Makro einfach etwas länger. Wobei auch hier die X-T1 offenbar mehr Saft verwendet, das 60er tönt beim durchfahren des ganzen Bereichs an der X-T1 jedenfalls ganz anders als an der X-Pro1.


Gruß,
Daniel
 
Hallo Torn,

dass das 60 extrem langsam ist, stimmt mit der X-T1 nur noch bedingt.

Wenn das 60er nicht gerade den ganzen Fokusbereich durchläuft, ist es mittlerweile "erschreckend" ;) schnell. Ich meine schneller als das 1.4 35.

Das sind aber drei schöne Umschreibungen für "es ist nicht flott". ;) Es kommt halt ein wenig darauf an, was man damit anstellen will. Dass ein Makro aufgrund seiner Konstruktion etwas langsamer ist als eine auf flotten AF und kurze Verstellwege ausgelegte Optik, ist woanders ja genau so. Für mich stellt sich die Frage, ob ich in dem Brennweitenbereich, den ich nur ab und an verwende, überhaupt investiere. Das 18-55 macht es im Zweifel mit AF und zum Freistellen hätte ich 5 manuelle 50mm FBs da. Andererseits ob ich nun zwischen 14, 35 und 18-55 wechsele oder zwischen 14, 23 und 56/60 - so viel Unterschied sollte das aus Komfortsicht auch nicht machen. Aber dann dürfte es auch gerne 1.2 sein...
 
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