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Kamera Fujifilm X10

Und schon macht der Preis Purzelbäume im Amazonas-Regenwald ;) Noch bevor die Frucht reif ist :D Geil
 
danke - ich hab das Handbuch, wollte aber, da Inglisch, das Suchen vermeiden. :cool:
Um Energiesparen geht es mir dabei gar nicht (2. Akku ist sowieso Pflicht, bei der X100 habe ich 3), sondern darum, dass nichts aufleuchtet beim Fotografieren - auch wenn der Monitor ja ein dunkles Bild der Funktionen zu haben scheint (jedenfalls bei der Messekamera so eingestellt gewesen).
Bei der Pen kann man den Monitor abschalten, wobei er sich nur dann einschaltet, wenn man Änderungen der Einstellungen (ISO, Blende ...) vornimmt.

Du kannst ihn bei der X10 dann einfach ganz ausschalten und auf Knopfdruck wieder aktivieren, das geht mit der DISP/BACK-Taste ruckzuck, nur halt nicht automatisch.
 
Sicherlich hängt die Beugung von der Blendenöffnung ab.
Aber die Auswirkung der Beugung richtet sich nach der Pixelgröße.
Bei 10Mp Sensoren im 1/1,8 Zoll Format setzen ab ca F3,2 Beugungsverluste ein.
Bei 8Mp im gleichen Format ab ca F3.8.

Dennoch implizierst Du etwas falsches. Zwar ist die Auswirkung der Beugung auf den einzelnen Pixel abhängig von dessen Größe, aber das betrifft nur die Sichtbarkeit bei 100%-iger Darstellung auf einem Monitor Pixel zu Pixel.

Andersherum: bei einer Kamera mit mehr Pixeln ist das Bild prinzipiell schärfer (rein auf die theoretische Auflösung des Sensors betrachtet) als mit weniger Pixeln. In diesem Fall setzt die sichtbare Verschlechterung durch Beugung zwar früher ein, aber das liegt nur daran, dass das Bild der anderen Kamera sowieso unschärfer ist - auch ohne Beugung.

So herum ist es richtig und deswegen ist es keinesfalls ein Vorteil einer Kamera (im Sinne der Beugungsunschärfe), weniger Pixel auf einem Sensor zu haben. Dieser vermeintliche Vorteil besteht lediglich darin, dass das Bild sowieso weniger Auflösung besitzt, so dass die Beugungsunschärfe darin verschwindet.

Oder noch klarer: im o.g. Beispiel wird die 10MP Kamera bei Blende f3.5 das insgesamt schärfere Bild abliefern, obwohl bei ihr die theoretische sichtbare "Diffraction" schon eingesetzt hat, während sie bei der 8MP Kamera erst bei f3.8 einsetzen wird.
 
Die Grundsatzdiskussion um Beugungseffekte liest man ungefähr zweimal wöchentlich in den einschlägigen Foren jeweils von vorne, so auch dieses Mal.

Mich würden jetzt aber einfach mal Testaufnahmen oder objektiv nachvollziehbare Belege interessieren, die zeigen, dass die X10 ab f8.0 erkennbar schlechtere Bilder macht. Und zwar schlecht genug, dass man die Kamera mit dieser und kleineren Blenden besser nicht verwenden sollte.

bei der sensorgröße geht ab spätestens f4.0 die beugung los. ab f5.6 wirds sicher leichte verluste geben aber das ist eher vernachlässigbar aber f8.0 wird nicht mehr der renner sein. F8.0 sollte man besser meiden.

Obwohl ich persönlich vermutlich nie in die Verlegenheit kommen werde, f8.0 bei 1/4000s und ISO 100 nutzen zu müssen, scheint das bei anderen ja wohl der Fall zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl ich persönlich vermutlich nie in die Verlegenheit kommen werde, f8.0 bei 1/4000s und ISO 100 nutzen zu müssen, scheint das bei anderen ja wohl der Fall zu sein.

Da muss man wahrscheinlich schon Sonnenprotuberanzen am Mittag fotografieren, viel mehr Motive fallen mir da sonst nicht ein...
 
Hallo,

eine Frage an die, die schon mit der X10 fotografieren konnten:

1) Erkennt man im Sucher der X10 wann der Autofocus scharf geschaltet hat?
Bzw. kann man das Grüne LED in den Augenwinkeln sehen? oder ist es zu weit weg....

2) Sind im Sucher der X10 irgendwelche Info eingeblendet? Blende, Zeit usw....Oder ist es mehr ein "Guckloch"..

gruss cyron
 
Ich weiß. Hatte mich nur gewundert, warum Schlami das mit dem gezeigten Foto so hervorgehoben hat. ;)

Apropos Lens-Flare. Um diese Reflexionen bei Sonnenschein zu umgehen, sollte man wohl die optionale Gegenlichtblende verwenden. Wie wirkt sich diese denn auf das Sichtfeld des Suchers aus? Das Objektiv alleine verdeckt ja schon im Weitwinkel einen kleinen Teil.

Wahrscheinlich wird dann ein 45% Sucher draus... aber macht ja nix.
Damals in den Ardennen haben wir alles eh noch schätzen müßen... :lol:
 
Dennoch implizierst Du etwas falsches. Zwar ist die Auswirkung der Beugung auf den einzelnen Pixel abhängig von dessen Größe, aber das betrifft nur die Sichtbarkeit bei 100%-iger Darstellung auf einem Monitor Pixel zu Pixel.

Andersherum: bei einer Kamera mit mehr Pixeln ist das Bild prinzipiell schärfer (rein auf die theoretische Auflösung des Sensors betrachtet) als mit weniger Pixeln. In diesem Fall setzt die sichtbare Verschlechterung durch Beugung zwar früher ein, aber das liegt nur daran, dass das Bild der anderen Kamera sowieso unschärfer ist - auch ohne Beugung.

So herum ist es richtig und deswegen ist es keinesfalls ein Vorteil einer Kamera (im Sinne der Beugungsunschärfe), weniger Pixel auf einem Sensor zu haben. Dieser vermeintliche Vorteil besteht lediglich darin, dass das Bild sowieso weniger Auflösung besitzt, so dass die Beugungsunschärfe darin verschwindet.

Oder noch klarer: im o.g. Beispiel wird die 10MP Kamera bei Blende f3.5 das insgesamt schärfere Bild abliefern, obwohl bei ihr die theoretische sichtbare "Diffraction" schon eingesetzt hat, während sie bei der 8MP Kamera erst bei f3.8 einsetzen wird.


Da implizierst du etwas falsches.
Es ist keinesfalls so das das Bild einer 12mP Cam schärfer ist, als das einer 8MP Cam. Die Pixelzahl beschreibt erstmal nur die Bildgröße, wovon später die maximale Auflösung begrenzt wird. Die Auflösung an sich wird in Linienpaaren pro Bildhöhe angegeben und da ist es nicht selten das geringere Megapixelzahlen dennoch ein höheres ERgebis erzielen.
Ebenso wenig kann man Schärfe mit Auflösung gleichsetzen, denn selbst wenn die Auflösung der 12Mp Cam mehr Details erhält, können die Microkontraste untereinander geringer sein als bei 8MP.
Sollte sich ein Beugungsscheiben bei 12Mp über 2 Sensorzellen erstrecken, während es sich bei einem 8MP Sensor noch auf eine Zelle beschränkt, ist der Kantenkontrast bei den 8MP durchaus besser möglich.
Im übrigen ging es mir garnicht um den Vergleich zwischen 8 und 12mp, sondern ich habe die Zahlenwerte nur zum Vergleich herangezogen um ungefähr abschätzen zu können, ab wann beugungsverluste bei einem 2/3 Sensor mit 12Mp einsetzen und daher der Vergleich der Pixelgrößen. Es ging nie darum zu behaupten die fz30 hätte beugungstechnisch einen vorteil.
Fakt ist das man bei F8.0 schon deutlich sieht die Auflösung un die Schärfe nachläßt egal um welchen der beiden genannten sensoren es sich handelt.
 
mach doch einfach mal ein foto mit f8.0 von feinens strukturen und eines im vergleich dazu mit f4.0 oder liege es jetzt falsch mit dem gedanken das du die cam hast.
 
mach doch einfach mal ein foto mit f8.0 von feinens strukturen und eines im vergleich dazu mit f4.0 oder liege es jetzt falsch mit dem gedanken das du die cam hast.

Naja, nachdem du ja bereits sagtest, dass das "Fakt" ist, muss das offensichtlich längst jemand gemacht haben, der kompetenter ist als ich. Zumal man eine "deutlich nachlassende Schärfe und Auflösung" ja auch schon ohne Vergleichsbild bemerken müsste, sonst wäre das Problem nur akademisch. Wenn beide Aufnahmen jeweils für sich genommen (also ohne direkten Vergleich) auf einen normalen Betrachter gut, sauber und scharf wirken und er keine Fehler findet, steht dem Einsatz von f8.0 ja nichts im Wege.

Hier hat CNET glatt ein Foto mit ISO 200 und f8.0 gemacht (das zweite im Viererblock in der Mitte der Seite), in 12 MP Auflösung. Das Motiv zeigt auch viele Details. Der Test selbst fällt offenbar ausgesprochen positiv aus, nach deinen Angaben müsste man bei diesem Beispielbild jedoch deutliche Defizite erkennen können, die auf Beugung zurückzuführen sind. :confused:
 
Nu lasst die Kamera doch erst mal kommen: Der Einzige, der sie hat, ist doch wohl z. Z. Flysurver.

Mann oh Mann, man wird sie auch mit f8.0 benutzen können. Und wenn man Pixelpeeping auf einem derartigen Niveau betreiben möchte, dann kauft man sich doch lieber gleich eine 5D ii, D700 oder so - die kosten dann aber auch deutlich mehr . . .

Nicht die letzte rausgekitzelte Schärfe oder ein absolut perfektes Rauschverhalten machen Fotos aus, sondern Bildgestaltung, Ausdruck, Inhalt etc.

Insofern - bleibt ruhig und lasst das Teil mal kommen (sabber, sabber, sabber . . .): Es wird viele Freunde finden, die auch mit den Ergebnissen bei f 8.0 zufrieden sind, da bin ich ganz sicher;)
 
irgendwo hast du ja recht. aber alle suchen hier die bilder nach fehlern und letzten unschärfen ab, von daher wird eben auch über sowas diskutiert.
sonst wird es ja langweilig.
 
die siehst du dann wenn du ein f4.0 bild danebenstellst.
GRundsätzlich ist ja ja kein Problem der Fuji, sondern das aller Kompakten


Hier ist ein konkreter Zahlenwert eines 2/3 Zoll Zensors mit 8MP,


http://www.colorfoto.de/ratgeber/beugung-bei-kleinen-blenden-372452.html

(auf komplette Tabelle öffnen klicken)

da wird ab f4.5 die auflösung durch beugungseffekte begrent. Bei der Fuji verschärft sich das natürlich noch.

Oh je, ich habe gerade gesehen, dass ich im September eine ganze Menge meiner Urlaubsfotos mit der HS20EXR mit f8.0 geschossen habe. Und die HS20 hat einen noch viel kleineren Sensor als die X10.

Bisher gab es an der Qualität dieser Aufnahmen allerdings für mich nichts auszusetzen. Dabei müssten sie doch eigentlich deutlich schlechter aussehen als vergleichbare Aufnahmen, die mit derselben Kamera und größeren Blendenöffnungen geschossen wurden. :confused:

Also ich sehe durchaus auch ohne direkten Vergleich, ob ein HS20-Foto bei mit ISO 100 oder ISO 800 geschossen wurde. Das sticht sogar mir ins Auge. Aber bei den f8.0-Fotos sehe ich (mal evtl. abgesehen von der höheren Schärfentiefe) nicht, woran man auf den ersten oder von mir aus auch den zweiten Blick erkennen könnte, dass es sich um ein f8.0-Bild handelt und nicht etwa um eins mit f4.0. Deshalb auch meine Selbsteinschätzung: Ich bin offenbar nicht kompetent. :(
 
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