Gast_256956
Guest
Und schon macht der Preis Purzelbäume im Amazonas-Regenwald
Noch bevor die Frucht reif ist
Geil


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danke - ich hab das Handbuch, wollte aber, da Inglisch, das Suchen vermeiden.
Um Energiesparen geht es mir dabei gar nicht (2. Akku ist sowieso Pflicht, bei der X100 habe ich 3), sondern darum, dass nichts aufleuchtet beim Fotografieren - auch wenn der Monitor ja ein dunkles Bild der Funktionen zu haben scheint (jedenfalls bei der Messekamera so eingestellt gewesen).
Bei der Pen kann man den Monitor abschalten, wobei er sich nur dann einschaltet, wenn man Änderungen der Einstellungen (ISO, Blende ...) vornimmt.
Sicherlich hängt die Beugung von der Blendenöffnung ab.
Aber die Auswirkung der Beugung richtet sich nach der Pixelgröße.
Bei 10Mp Sensoren im 1/1,8 Zoll Format setzen ab ca F3,2 Beugungsverluste ein.
Bei 8Mp im gleichen Format ab ca F3.8.
bei der sensorgröße geht ab spätestens f4.0 die beugung los. ab f5.6 wirds sicher leichte verluste geben aber das ist eher vernachlässigbar aber f8.0 wird nicht mehr der renner sein. F8.0 sollte man besser meiden.
Obwohl ich persönlich vermutlich nie in die Verlegenheit kommen werde, f8.0 bei 1/4000s und ISO 100 nutzen zu müssen, scheint das bei anderen ja wohl der Fall zu sein.
Ich weiß. Hatte mich nur gewundert, warum Schlami das mit dem gezeigten Foto so hervorgehoben hat.![]()
Apropos Lens-Flare. Um diese Reflexionen bei Sonnenschein zu umgehen, sollte man wohl die optionale Gegenlichtblende verwenden. Wie wirkt sich diese denn auf das Sichtfeld des Suchers aus? Das Objektiv alleine verdeckt ja schon im Weitwinkel einen kleinen Teil.
Dennoch implizierst Du etwas falsches. Zwar ist die Auswirkung der Beugung auf den einzelnen Pixel abhängig von dessen Größe, aber das betrifft nur die Sichtbarkeit bei 100%-iger Darstellung auf einem Monitor Pixel zu Pixel.
Andersherum: bei einer Kamera mit mehr Pixeln ist das Bild prinzipiell schärfer (rein auf die theoretische Auflösung des Sensors betrachtet) als mit weniger Pixeln. In diesem Fall setzt die sichtbare Verschlechterung durch Beugung zwar früher ein, aber das liegt nur daran, dass das Bild der anderen Kamera sowieso unschärfer ist - auch ohne Beugung.
So herum ist es richtig und deswegen ist es keinesfalls ein Vorteil einer Kamera (im Sinne der Beugungsunschärfe), weniger Pixel auf einem Sensor zu haben. Dieser vermeintliche Vorteil besteht lediglich darin, dass das Bild sowieso weniger Auflösung besitzt, so dass die Beugungsunschärfe darin verschwindet.
Oder noch klarer: im o.g. Beispiel wird die 10MP Kamera bei Blende f3.5 das insgesamt schärfere Bild abliefern, obwohl bei ihr die theoretische sichtbare "Diffraction" schon eingesetzt hat, während sie bei der 8MP Kamera erst bei f3.8 einsetzen wird.
Fakt ist das man bei F8.0 schon deutlich sieht die Auflösung un die Schärfe nachläßt egal um welchen der beiden genannten sensoren es sich handelt.
mach doch einfach mal ein foto mit f8.0 von feinens strukturen und eines im vergleich dazu mit f4.0 oder liege es jetzt falsch mit dem gedanken das du die cam hast.
die siehst du dann wenn du ein f4.0 bild danebenstellst.
GRundsätzlich ist ja ja kein Problem der Fuji, sondern das aller Kompakten
Hier ist ein konkreter Zahlenwert eines 2/3 Zoll Zensors mit 8MP,
http://www.colorfoto.de/ratgeber/beugung-bei-kleinen-blenden-372452.html
(auf komplette Tabelle öffnen klicken)
da wird ab f4.5 die auflösung durch beugungseffekte begrent. Bei der Fuji verschärft sich das natürlich noch.
Oft werden die Ansprüche an eine Kamera höher gesteckt als die Ansprüche an den Fotografen selbst.
Gottseidank können Kameras nicht reden![]()