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Kamera Fujifilm X10

... je nachdem WIE du die Bilder löschst solltest du, vor dem korrekten(!) Auswerfen der Karte, auch den Papierkorb leeren ... vielleicht hilft ja ;)

Papierkorb muss ich auch nicht leeren. Korrektes Auswerfen genügt, dann läuft's mit allen 4 X-Kamera-Modellen.
 
auch das einfache ziehen der karte dürfte keine probleme bereiten,selbst wenn gecached wird,na dann ist eben der schreibvorgsng weg,das lesen wird ja nur unterbrochen und in der fat erfolgt der eintrag erst nach abgeschlossenem schreibvorgang,was soll also passieren.
die karten haben entsprechend ihrem filesystem eine definierte logische struktur. das ist wie mit dem formatieren in der kamera und nicht im rechner. wo das passiert muss völlig egal sein,wenn alles den standards entspricht. gemeinhin haben damit die modernen os dieser welt viel weniger probleme als einige kamerahersteller,genauso wie bei der wahl der speicherkarten,wobei sich da sicher der eine oder andere hersteller auch nicht mit ruhm bekleckert.
ich finde das verhalten nicht ungewöhnlich,eher eine verkettung verschiedener variablen in einem teilsystem,es kann sein, muss aber auch gar nichts.
 
wer die x10 in aperture nutzen möchte,kann über den adobe dng konverter gehen,aber die ergebnisse sind durchwachsen und ohne lensprofile, ptlens als plugin ist also dabei pflicht.
 
Also hat man die Wahl zwischen gestauchten Bildern als Jpg oder schlecht unterstützen Raw's...
Beides finde ich unbefriedigend - wie geht ihr damit um?

Ich mache mit der Kamera keine RAWs. Das lohnt sich doch nicht, die Reserven sind soo berauschend nicht. Von der fehlenden Kompatibilität mal ganz abgesehen.
Die Kamera produziert klasse jpgs. Das genügt mir, bei der kleinen jedenfalls.


Erfahrung nicht, ich stelle mir die Bedienung des kleinen Daumenrades und der Belichtungskorrektur nicht so schön vor.
Das Ding stört, sonst nichts.
 
Es liegt mir fern (m)einen Mac verteidigen zu wollen, keine Ahnung, wie du da drauf kommst. Wenn ich dir schreibe, daß ich seit über 20 Jahren damit arbeite, dann hat das Gründe und es dürfte auch klar sein, daß ich die Pupertät hinter mir gelassen habe ;)

Habe deine Posts wohl etwas überbewertet in diese Richtung. Auch ich habe 10 Jahre mit Mac gearbeitet und stand wohl ein paar mal zu oft zwischen den Fronten der absolutistischen Mac- und PC-Jünger, dabei will ich mit dem Computer doch nur arbeiten :cool:
 
@ Dr. FM

Noch nicht, aber ich finde es interessant.
Steht jetzt zwar nicht ganz oben auf meiner Prio.-Liste, werde es mir aber definitiv holen. :top:

Ob man es nützlich findet oder unpraktisch muss jeder für sich entscheiden.
 
Von der X10 sind im Bilderthread schöne Iso 400 und 800 Aufnahmen zu sehen. Warum rauscht dieses Bild bei Iso 320 schon so stark?
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2294964&d=1341752789
Es ist ebenfalls aus dem Beispielbilderthread.
Das kann ich dir sagen, der Raum war recht dunkel, was hier nicht so ersichtlich ist (Hängelampen waren alle aus, nur kalte Deckenfluter waren an !), daher habe ich bei diesem Bild (und auch noch anderen) vielleicht zu sehr die Schatten aufgehellt, was sich natürlich aufs Rauschen negativ auswirkt. So weit ich mich erinnere, ist es auch noch ein Ausschnitt.
Das hier mit 2000ISO sieht doch passabel aus!
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2325228&d=1344033947
Herwig
 
Ich mache mit der Kamera keine RAWs. Das lohnt sich doch nicht, die Reserven sind soo berauschend nicht. Von der fehlenden Kompatibilität mal ganz abgesehen.
Die Kamera produziert klasse jpgs. Das genügt mir, bei der kleinen jedenfalls.
.

Ja, da geb ich Dir im Prinzip absolut recht - die Jpg's sind gut! Das Dumme ist nur, dass ich immer mehr in Richtung Architektur gehe und da stört es einfach (bei Weitwinkelaufnahmen - sonst fällt ja kaum auf bzw ist keine Stauchung zu erkennen), dass ein Quadrat zum Rechteck wird...

Auch muss ich allen rechtgeben, die der Meinung sind, dass die BQ des Jpg's kaum oder nur mit sehr viel Arbeit zu erreichen ist (je nach Motiv usw).
Vielleicht ist es aber für diesen Bereich auch die falsche Kamera - das ist dann eigentlich schade, denn ansonsten nehme ich das Teil wirklich sehr gerne n die Hand...
 
Hallo,
gibt es hier im Forum auch einen Tread über die X10 in dem die besten Einstellungen für verschiedene Zwecke diskutiert werden?

Bei der Suche hab ich so etwas nur über die Sony gefunden oder auch nur die falschen Suchbegriffe eingegeben :o
 
Danke :)

genau diesen Einstellungstread habe ich gesucht und leider übersehen.

Der Link im Beitrag 5 hat mir sehr weiter geholfen. :top:
 
Ich habe meine X10 jetzt einige Zeit, das fotografieren insbesondere mit dem manuellen Zoom macht richtig Spaß und sie macht teilweise wirklich tolle Bilder.

Was ich aber ziemlich schlecht finde, ist der Autofokus. Die Kamera kann sehr häufig auf normale, kontrastreiche Motive nicht fokussieren. Ich würde das mal vorsichtig auf etwa 10% schätzen. Bei AF auf Mehrfeld ist die Trefferquote zwar etwas besser, aber man kann dann kaum auf andere Fokuspunkte ausweichen, weil sie immer wieder auf den gleichen Punkt scharfzustellen versucht und nicht kann. Ich habe auch immer wieder Fotos, die komplett unscharf sind und in den Exifs steht trotzdem "Focuswarning: Good". Deutet das auf einen Defekt hin oder hat der Eintrag nicht viel zu heißen? Bei aktivierter Gesichtserkennung kommt es vor, daß trotz erkanntem Gesicht das Foto komplett unscharf ist oder nicht das Gesicht, sondern der Hintergrund scharf ist.
Kann das so normal sein? Bei meiner alten S80 hab ich mich um den Fokus gar nicht gekümmert und einfach abgedrückt und hatte nahezu keine unscharfen Bilder. Und auch andere (deutlich billigere) Kameras, die ich kenne, haben das Problem bei weitem nicht in dem Umfang.

Zumindest seltsam finde ich das Verhalten der Kamera beim Blitzen. Die Kamera wählt maximale ISO und lange Verschlußzeit (z.B. 1/15s). Dabei macht es keinen Unterschied, ob Auto, erzw. Blitz oder Langzeitsynchro eingestellt ist. Auch hier wieder die Frage: Ist das normal? Muß man die Belichtungszeit bei sich bewegenden Motiven manuell einstellen (mache ich jetzt so), oder habe ich vielleicht eine Einstellung übersehen?
Wenn man Tags den Blitz zum Aufhellen verwendet, wählt die Kamera grundsätzlich ISO200. Das ist zwar erstmal nicht wirklich schlimm, aber man muß aufpassen, daß die Blende nicht zu weit offen ist, sonst wird der Hintergrund total überbelichtet.

Im Grunde geht es mir darum herauszufinden: mache ich was falsch, sind das Unzulänglichkeiten der Kamera mit denen man leben muß oder Gründe zur Reklamation? Insbesondere der schlecht funktionierende AF stört mich schon sehr.

Vielen Dank für eure Antworten.
 
Probleme mit dem AF habe ich nicht. Vielleicht beruht Dein Vergleich zur alten Kamera darauf, dass jene wegen eines kleineren Sensors mit kleinerer Blende und folglich größerer Schärfentiefe aufgenommen hat. Der Vorteil der X10 ist ua die relativ große Blende, die zur Verfügung steht.

Ich nutze keine AF-Automatik und lege oft den Fokuspunkt individuell fest (weshalb ich praktisch nie den Sucher nutze). Damit ist die Trefferhäufikeit des AF ähnlich gut wie bei meiner DSLR.

M-A
 
Im Grunde geht es mir darum herauszufinden: mache ich was falsch, sind das Unzulänglichkeiten der Kamera mit denen man leben muß oder Gründe zur Reklamation? Insbesondere der schlecht funktionierende AF stört mich schon sehr.

Ich denke die von dir beschriebenen Sachen sind keine Defekte, man muss einfach lernen damit zurecht zu kommen.

Die Sache mit dem Autofokus habe ich auch manchmal. Allerdings habe ich festgestellt, dass dieses Problem vor allem bei sehr hellen Umgebungen auftritt, vielleicht hängt es damit zusammen. Ausserdem kann ich die Ungenauigkeit des AF gut durch die Größe des AF-Feldes umgehen, also ist es eher ein EInstellungsproblem und man muss etwas herumtesten um die nötige Einstellung bei bestimmten SItuationen herauszufinden.

Das mit den Zeiten beim Blitzen kennen ich nicht weil ich so gut wie nie blitze, allerdings scheint dieses Verhalten dem bei der normalen Verwendung von Auto-ISO zu entsprechen. Da werden sehr lange Zeiten gewählt weil der Bildstabilisator aktiv ist und die ISO scheinbar per Definition so tief wie möglich gehalten werden soll. Nun macht das beim Blitzen keinen Sinn, daher würde ich mal versuchen was passiert wenn du z.B. die ISO-Automatik ausschaltest. Ausserdem kannst du mal testen ob das gleiche Problem bei der Zeitenvorwahl autritt (Modus T auf dem Modusrad).
 
Ich nutze keine AF-Automatik und lege oft den Fokuspunkt individuell fest (weshalb ich praktisch nie den Sucher nutze). Damit ist die Trefferhäufikeit des AF ähnlich gut wie bei meiner DSLR.
M-A

Du meinst damit AF-Spot, fixieren, halbdrücken und verschwenken?
Mach ich bei allen Kameras so, nur so weiss man was die Kamera macht bzw kann es genau vorgeben.
 
Verschwenken ist bei CDAF-Kameras nicht notwendig, deshalb verzichtet man nach Möglichkeit darauf. Bei der X10 sind die Nachteile freilich nicht so ausgeprägt wie bei APS-C. Die Verschwenkerei ist prinzipiell ein Notbehelf für PDAF-Anwender, die oft nur das mittlere AF-Feld nutzen (können), weil dieses Feld besonders leistungsfähig ist.

Dass es manchmal aus Zeitgründen nicht anders geht, ist freilich richtig, nur sollte man sich der dabei eingeführten Fehler durch die Verschiebung der Schärfeebene stets bewusst sein.
 
Du meinst damit AF-Spot, fixieren, halbdrücken und verschwenken?

Nein, mit Drücken der AF-Taste werden die möglichen Fokuspunkte eingeblendet (auf den dem Monitor, daher das Nichtnutzen des Suchers bei mir) von denen ich dann mit dem Cursor den gewünschten wähle.

Da die X10 trotz allem im Vergleich zu meiner D700 immer noch eine große Schärfentiefe bei allen Einstellungen hat könnte ich sicher auch mit der Methode "Verschwenken nach AF-Fixieren" gute (und rasche) Ergebnisse erzielen; ich habe mir das Auswählen des AF-Punkts aber mit den DSLR-Kameras so angewöhnt ;).

M-A
 
Generell verfahre ich auch so. AF/S...das AF-Feld bleibt in der Mitte(Fokuskästchen auf klein), AE ist zumeist auf "Mehrfeld", dann halte ich je nach Lichtsituation auf eine Stelle im gewünschten Ausschnitt an (oft eine hellere) und schwenke mit halb gedrückten Auslöser dann zurück. Das ist auch "schärfentiefenmässig" normalerweise überhaupt kein Problem. Ausserdem mache ich bei der "Hellen Stelle" gleich auch eine Belichtungskorrektur ins minus, was sofort am Monitor ersichtlich wird und Überbelichtungen vermeidet!
Übrigens, bei Situationen wie zB. viel blauer Himmel/ Wiese wirkt oft die "Integralmessung" Wunder. Bei hellen Lichtquellen in dunklen Räumen, eine Lampe zB., nehme ich auch mal die Spotmessung, fokussiere bei ins "Plus" gedrehter Bel-Korrktur die Lampe an und schwenke dann erst auf das eigentliche Motiv. So wird die Lampe kaum überbelichtet sein und eine danebensitzende Person ist auch "stimmungsmässig" normal zu sehen. Im Bedarfsfall kann man dann noch nachträglich die "Schatten" aufhellen.
Überhaupt ist bei der X10 die Belichtungskorrektur sehr wichtig, die steht bei mir bei normalen Lichtsituationen von vornherein auf minus 1/3...!
Wenn jemand bessere "Methoden" kennt, ich bin sehr hellhörig!:)
L.G.
 
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