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Kamera Fujifilm X10

Im Beispielbilderthread finden sich mittlerweile doch einige gelungene Aufnahmen.
Die Testbilder in diesem Thread sollen ja eher die möglichen Einstellungen und damit verbundenen Auswirkungen auf die fertigen Bilder zeigen.



Ja, man kann Tiefen und Lichter anpassen. Inwieweit die Auswirkungen auf die jpgs sind weiß ich aber (noch) nicht, es gibt einfach zu viele Parameter die man einstellen kann. Fraglich ob es da sowas wie die Nonplusultra-Einstellung gibt.
Genau darin liegt für mich der Hauptnutzen der internen raw-Bearbeitung: Man kann bei einem raw testen, welche jpg-Einstellungen einem am besten gefallen, und dann diese Einstellungen fest in die Kamera übernehmen. Das erleichtert und beschleunigt das Einstellen der jpg-Engine erheblich.

Aber viele Anpassungen sind bisher auch gar nicht nötig, ich bin mit jpgs mit NR niedrig und Schärfe mittelhart sehr zufrieden.

Auch die Programmautomatik macht ihre Sache ganz gut, für available light finde ich S aber besser. Bei statischen Motiven ist die von P gewählte Zeit oft unnötig kurz (und damit Iso unnötig hoch), bei dynamischen Motiven ist die Zeit oft zu lang. (die Automatik von Sony und Panasonic erkennt das wohl je nach Motiv, ob das dort zuverlässig funktioniert weiß ich nicht...)

Im 6 MP-Modus ist AutoIso 3200 voll nutzbar, ich bin echt begeistert.

Hat schon jemand einen der beiden Fuji-Blitze getestet? Mein EF-20 kommt am Dienstag.

Ich verwende für jede einzelne Aufnahme maßgeschneiderte Einstellungen. Dabei gehe ich im Moment noch von den Standardeinstellungen aus und verbessere die JPEG-Ausgabe auf dieser Basis.

Bei der X100 ist es bei mir ein wenig anders, da habe ich mich beispielsweise auf Astia als Standardfilm festgelegt, aber auch dort bekommt am Ende natürlich jede Aufnahme eine individuelle Abstimmung (es muss dann auch nicht immer Astia sein), abhängig von der ersten Sichtung auf dem Display der Kamera bzw. besser auf dem Mac. Bei der X10 scheint Astia allerdings bei schwarzen Objekten etwas ins Blaustichige zu gehen, deshalb habe ich hier nach wie vor Provia als Standard.

Aber da man Aufnahmen bekanntlich erst entwickelt, nachdem man sie gemacht hat, sind die Grundeinstellungen fürs Knipsen selbst ohnehin nicht relevant, sie dienen halt dazu, einen generischen Ausgangspunkt für die JPEG-Ausgabe zu schaffen.

Man darf natürlich nicht vergessen, dass die Filmsimulationen selbst bereits unterschiedliche Tonwertkurven benutzen. Astia Standard etwa verhält sich bei den Schatten etwa so wie Provia mit mittelharten Schatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera extrahiert das ohnehin vorhandene JPG,
Lightroom & Co nehmen Einstellungen direkt am RAW vor.
Ich möchte das Du es verstehst, aber bitte nicht wieder falsch, ;)
darum hier noch ein Tipp für folgenden einfachen Test.

Erstelle ein RAW, drücke danach die Wiedergabetaste an der Kamera und anschließend die RAW Taste,
das Fenster zur Konvertierung geht auf.

Erstelle ein JPG, drücke danach die Wiedergabetaste an der Kamera und anschließend die RAW Taste,
das Fenster zur Konvertierung geht nicht auf.

Jetzt sollte auch Dir klar sein, dass die Konvertierung in der Kamera eine richtige RAW Konvertierung ist,
also nicht nur eine einfache Frickelei an einem JPG und hoffe so ist es verständlich genug. :)
 
Kurz zum möglichen Staubeindringen in die Kamera:

Falls es mit Druckunterschieden im Gehäuse durch "Pumpen" der Optik beim Zoomen zu tun haben sollte (dieses MUSS ja eine kontrollierte Leckage haben, um die Volumenunterschiede durch die Hubfunktion des Objektivs überhaupt erst zu ermöglichen) , so kann man Unterdruckspitzen wohl leicht und deutlich im Effekt vermindern, wenn man die Bedienung des Zooms bzw. das Ein- und Ausschalten weniger ruckartig, sondern etwas "softer" gestaltet.
Eine einzige sekunde mehr an Zeit für den Druckausgleich wird vermutlich (?) den Betrag der Druckunterschiede - und als Konsequenz auch das Eindringen von Staubkörnern) dramatisch reduzieren.

just my 2 cents...

Gruß
MF
 
@Maxi,

ich will mich mit dir nicht streiten :) - aber hier etwas Lektüre für dich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rohdatenformat_(Fotografie)

Dort steht u.a.:
"Die Rohdaten werden zum Teil um weitere Daten ergänzt, wie z.B. Exif-Daten oder Vorschaubilder als JPEG, die kameraintern oder am Computer für die Bildkontrolle benutzt werden können."

Das enspricht dem, was Fuji selbst im Handbuch schreibt, nämlich von einer JPG-Kopie. Das JPG ist intern, fürs Lesen am Kameramonitor, bereits vorhanden, und zwar mit den Einstellungen, die der Fotograf selbst vorher festgelegt hat, und davon macht Fuji dann eine Kopie für die Ausgabe am Computer, wobei man zusätzlich Einstellungen vornehmen kann.
Wenn ein JPG bereits als extra Bilddatei vorhanden ist, ist eine Kopie natürlich unnötig.

Das war's dann aber auch von meiner Seite zu dem Thema. ;)

Gruß
numeric
 
Dieses interne JPG hat aber nichts mit dem nachträglichen Entwickeln eines neuen JPGs aus dem RAW zu tun. Einstellungen wie Farbe, Schärfe, Rauschreduktion und Weißabgleich können nachträglich neu einstellt werden und haben dann mit den Werten bei der Aufnahme nichts mehr zu tun.

Der interne RAW Konverter hat nur nicht so viele und granulare Möglichkeiten wie die PC-Version. Ansonsten ist es aber vom Ablauf her das gleiche Tool.

Über diesen Weg versuche ich mal die Auswirkung der Einstellungen von Tiefen und Lichtern zu ergründen. Die Unterschiede sollten dabei hoffentlich sichtbar werden.
 
@: numericblue98

Klar braucht man ein Bild-Format wie JPG, um die gewählten Einstellungen auch bildlich anzeigen zu können,
denn beim RAW-Foto spricht man ja vom digitalen Negativ, also da ist noch nichts zum zeigen,
darum wählt man eben ein schnelles und nicht so großes Format für die Anzeige, z.B. JPG.

Mir ging es hauptsächlich um Deinen Beitrag #1781, wo Du behauptest was die Kamera macht,
das ist keine RAW-Entwicklung, das ist eben für mich falsch und das wollte ich so nicht stehen lassen.

Das alle erstellten JPGs nur Kopien von einem RAW mit den jeweilig gewählten Einstellungen sind,
ist ja nicht nur bei der Fuji so, das trifft allgemein für alle Kameras und Konverter zu.

Ich kann dann ebenso mit dem Thema abschließen und hoffe, dass es die Anderen richtig verstanden haben.

PS: Streiten will ich mich überhaupt nicht, niemals. :)
 
@Maxi,


Dort steht u.a.:
"Die Rohdaten werden zum Teil um weitere Daten ergänzt, wie z.B. Exif-Daten oder Vorschaubilder als JPEG, die kameraintern oder am Computer für die Bildkontrolle benutzt werden können."

Das enspricht dem, was Fuji selbst im Handbuch schreibt, nämlich von einer JPG-Kopie. Das JPG ist intern, fürs Lesen am Kameramonitor, bereits vorhanden, und zwar mit den Einstellungen, die der Fotograf selbst vorher festgelegt hat, und davon macht Fuji dann eine Kopie für die Ausgabe am Computer, wobei man zusätzlich Einstellungen vornehmen kann.
Wenn ein JPG bereits als extra Bilddatei vorhanden ist, ist eine Kopie natürlich unnötig.

Das war's dann aber auch von meiner Seite zu dem Thema. ;)

Gruß
numeric

Mal ganz ausführlich:

Ja, in den raw Dateien sind jpgs hinterlegt. Wenn ich ein X10-raw in irfanview anschaue, dann wird mir genau dieses jpg angezeigt. Das X10-raw selbst kennt irfanview ja nicht. Dieses jpg hat aber rein gar nichts mit dem Bild zu tun, das bei der raw-Entwicklung in der Kamera erstellt werden kann.
Hast Du die Kamera eigentlich?
Dann kannst Du nachschauen, man kann bei der raw-Entwicklung sogar auswählen, ob die Kamera die Einstellungen, die sie in der entsprechenden Aufnahmesituation gewählt hätte, bei der Entwicklung anwenden soll.

Die interne raw-Entwicklung ist eine echte raw-Entwicklung. Wie flysurfer schreibt, man kann ein raw schießen, und dann anschließend ausprobieren, mit welchen Parametern einem das Ergebnis am besten gefällt. Und die Kamera entwickelt die Bilder immer aus dem raw. Keineswegs wird ein jpg in ein anderes umgerechnet.



naja auf so eine intelligente isoautomatik ist auch nicht immer verlass.
sinnvoller finde ich es wenn man minmale belichtungszeiten vorgeben kann, so das die iso erst beim überschreiten der zeit erhöht werden.
funktioniert das?

Eine solche Option hab ich noch nicht gefunden. Aber deswegen nutze ich ja S. Da kann ich die Belichtungszeit einfach mit dem oberen Rad entsprechend der Situation anpassen.
Hab auf S IsoAuto 1600 mit 12 MP, und auf C1 S mit IsoAuto 3200 und 6 MP. Beide nutze ich ausschließlich für Available Light. Deshalb hab ich bei beiden auch DR auf 100% festgelegt. Damit dadurch nicht die Iso steigen bzw. damit bei 6 MP auch sicher SN genutzt wird.
 
Fujifilm X10 AF-Feld wählen

Hallo,

bei meiner X10 gelingt es nicht das AF-Feld zu wählen, die Taste AF + Steuerkreuz funktioniert nicht wie in der Anleitung. Bei mir ist immer nur das mittlere Feld aktiv ;-(. Any ideas?

Nobbo
 
AW: Fujifilm X10 AF-Feld wählen

Hallo,

bei meiner X10 gelingt es nicht das AF-Feld zu wählen, die Taste AF + Steuerkreuz funktioniert nicht wie in der Anleitung. Bei mir ist immer nur das mittlere Feld aktiv ;-(. Any ideas?

Nobbo

Welchen AF modus hast du denn vorn an der Kamera eingestellt Af-S oder AF-C? Du kannst im Menu dann noch verschiedene Modi wählen Area, Tracking und Multi. Zum manuellen Verstellen muss dort Area aktiviert sein.
Edit: In welchem Modus fotografierts du (Programmrad). Je nach verwendetem Programm kannst du nicht alles benutzen.

Es gibt auch noch eine Einschränkung bei AF-S und aktiviertem Makro-Modus, dann wird immer mittig fokussiert.
Handbuch Seite 86.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nobbo, achte auch darauf, dass die Gesichtserkennung deaktiviert ist, sonst funktioniert die AF-Feld-Wahl auch nicht.

Ich möchte gerne meine Frage von weiter vorne noch einmal wiederholen, ist scheinbar untergangen in dem ganzen Trubel ;)

Funktioniert bei euch der virtuelle Horizont einwandfrei?

Meiner hat eine ziemlich große Abweichung, obwohl die Kamera selbst gerade auf dem Tisch steht (Haus + Tisch sind nicht schief ;) )
Kann man den Sensor hierfür irgendwo neu kalibrieren? Ein Reset der Kamera selbst hat jedenfalls nicht geholfen, das Handbuch schweigt sich auch darüber aus, oder habe ich da etwas übersehen?

Das Phänomen habe ich nach wie vor. Wenn ich die Kamera eine Zeit lang gerade auf dem Tisch liegen lasse und sie anschalte, ist der Balken grün. Wenn ich dann mit der Kamera etwas rumspiele und sie nach 1 Minute wieder auf den Tisch stelle, wieder die besagte Abweichung. Zeitlang liegen lassen und das Spiel beginnt wieder von vorne...

Vielleicht kann das ja mal jemand bei sich testen, ob der Horizont nach längerer Benutzung noch gerade ist.
 
Gibt es den das Handbuch auch in Deutsch, bei Fujifilm finde ich nur in Englisch.
Würde es mir gerne mal durchlesen.

Gruß olli
 
Danke für die schnelle Antwort. Das Handbuch kennen ich langsam schon auswendig! Ich fotografiere in AF-S und z.B. Blendenvorwahl-Automatik. Dann müsste doch, wenn ich "AF" drücke das Feld verschiebbar sein. Langsam glaube ich an einen Bug. Wenn ich auf "Manual Focus" gehe kann ich das Feld auf diese Weise verschiebe, aber da brauch ich´s ja nicht ;-(. Also lang kuck ich mir das nicht mehr an dann pack ich sie wieder ein! Irgendwelche Tips?

Liebe Grüße

Nobbo
 
...
Ich fotografiere in AF-S und z.B. Blendenvorwahl-Automatik. Dann müsste doch, wenn ich "AF" drücke das Feld verschiebbar sein.
...

Also bei mir geht das so. Wenn im Menu dann auch Vario AF steht sollte es funktionieren. :(
Gesichterkennung habe ich bei mir deaktiviert ( danke für den Hinweis).
Firmware ist auch 1.02?
 
Zuletzt bearbeitet:
Technische Geräte brauchen Wartung.

Aber nicht nach wenigen Tagen im fast fabrikneuen Zustand, oder?

Was wäre, wenn mein Auto beim Fahren dreckig wird? Ich lasse es waschen und zahle dafür.

Sicher. Wenn der Body schmutzig wird mache ich ihn sauber. Aber die Analogie paßt nicht ganz ;)
Frag lieber was Du machst wenn Dir bei einem nagelneuen Auto beim ersten Regen Wasser nach innen dringt!
Akzeptieren oder beim Händler aufschlagen?

Mache dir doch nicht Gedanken um ungelegte Eier.

Darum nicht. aber dieses Ei wird ja leider immer öfter gelegt, siehe unten.

Wenn dieser Punkt für dich ein Problem ist, dann besorg dir was Anderes.

Klingt wie ein fast Basta um das Thema zu canceln?!
Ich finde die X10 aber ansonsten sehr interessant, die Bilder gut und daher ist das wichtig finde ich.
Wie der Poster unten auch. Sollte man das ausklammern und nur positives schreiben?


Kurz zum möglichen Staubeindringen in die Kamera:

Falls es mit Druckunterschieden im Gehäuse durch "Pumpen" der Optik beim Zoomen zu tun haben sollte (dieses MUSS ja eine kontrollierte Leckage haben, um die Volumenunterschiede durch die Hubfunktion des Objektivs überhaupt erst zu ermöglichen) , so kann man Unterdruckspitzen wohl leicht und deutlich im Effekt vermindern, wenn man die Bedienung des Zooms bzw. das Ein- und Ausschalten weniger ruckartig, sondern etwas "softer" gestaltet.
Eine einzige sekunde mehr an Zeit für den Druckausgleich wird vermutlich (?) den Betrag der Druckunterschiede - und als Konsequenz auch das Eindringen von Staubkörnern) dramatisch reduzieren.

just my 2 cents...

Gruß
MF

Auf jeden Fall eine Idee für alle Besitzer. Vielleicht ist der Schmutz aber auch schon ab Werk in der Kamera und reibt sich nach etwas Nutzung ab?! Die Endkontrolle war bei Fuji ja noch nie die beste, siehe Linsenstreuung bei der F300/500/600.

Schon wieder einer der das beklagt, es sind also langsam keine Einzelfälle mehr :mad:
http://forums.dpreview.com/forums/readflat.asp?forum=1012&thread=39833554

Quality Control: Disappointing. While the camera itself feels its been built well, the viewfinder has two noticeable pieces of dust. The lens also has a piece of dust inside. Not only that, but if I extend the zoom all the way and look inside, I can see that one of the elements is dirty. I was a bit surprised to see this as each time I've look inside a lens, I've seen right through every element without being able to make out any of them individually. In this case I can make out one of the elements as it looks like it may even be scratched. On a bit of a side note, someone previously posted a picture of the inside of the lens and it looked like there was some siliverish white material sprinkled on the black surface inside the lens. Mine has the silverish material too.

Vielleicht besteht aber die Hoffnung das in den USA eine erste Serie ausgeliefert wurde und Fuji inzwischen reagiert hat.
In D hat sich ja noch niemand beschwert. Kann natürlich auch daran liegen das hier erst 3-4 Leute die X10 haben?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle Antwort. Das Handbuch kennen ich langsam schon auswendig! Ich fotografiere in AF-S und z.B. Blendenvorwahl-Automatik. Dann müsste doch, wenn ich "AF" drücke das Feld verschiebbar sein. Langsam glaube ich an einen Bug. Wenn ich auf "Manual Focus" gehe kann ich das Feld auf diese Weise verschiebe, aber da brauch ich´s ja nicht ;-(. Also lang kuck ich mir das nicht mehr an dann pack ich sie wieder ein! Irgendwelche Tips?

Liebe Grüße

Nobbo

Dieses Verhalten kann ich provozieren, wenn ich die Gesichtserkennung aktiviere oder als AF-Modus etwas anderes als Vario wähle. Schau doch nochmal ins Menü, dass z.B. nicht der Mehrfeld-Autofokus aktiv ist.
 
Pixelgröße von den RAW Datein

Ich benötige mal Hilfe. Kann mir mal jemand sagen welche Größe Pixelgröße die RAW Datein der X10 haben. Mir ist aufgefallen das jpg mit 4000x3000 px gespeichert werden können. Sobald ich aber den RAW Modus aktiviere haben die Dateien nur noch eine Größe von 2816x2112 px. Habe im Handbuch leider auch keine Infos dazu gefunden.
 
Vielleicht besteht aber die Hoffnung das in den USA eine erste Serie ausgeliefert wurde und Fuji inzwischen reagiert hat.
In D hat sich ja noch niemand beschwert. Kann natürlich auch daran liegen das hier erst 3-4 Leute die X10 haben?!

Bin gerade in den Staaten, hier ist die Kamera kaum irgendwo erhaeltlich. Habe im Bereich New York, New Jersey und Philadelphia gerade mal 2 Shops gefunden die eine lagernd haben.
In einem Shop wurde mir mitgeteilt, Fuji haette die gesamte Auslieferung zurueckbeordert... vielleicht hatte das ja etwas mit oa. Problemen zu tun?!
 
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