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Kamera Fujifilm X10

Ihr solltet bei eurer Ausschnittsdiskussion dringend zwischen Nah- und Fernbereich unterscheiden. Im Nahen kommt nämlich unvermeidlich das Problem der Parallaxe dazu (Sucher und Objektiv schauen von verschiedenen Positionen aus).

Gruß messi
 
Stimmt, das hatte ich total übersehen.

Hab gerade nochmal probiert, ab ca. 2 Meter Motiventfernung ist auch am oberen Rand das Sucherbild kleiner als das aufgenommene Bild. Also muss man nur in der Nahdistanz höher anhalten.
 
Habe gerade mal meine Schildkröte fotografiert,

6 MP SN-Modus bei Iso 3200, bin von dem Bild (bzgl der Kameraleistung) so begeistert, dass ich es hier im Original posten möchte.

Die bearbeitete Version steht im BBT.

 
@mosesHdh
danke für die fotos, ich habe es mir viel schlimmer vorgestellt. daß beim optischen sucher der paralaxenfehler mit abnehmender entfernung, kamera /motiv, zunimmt ist ja bekannt, aber dies tangiert keinesfalls die BQ, höchstens mal im einzelfall den bildausschnitt.
kmhb
 
Was mir heute bei der Fotorunde aufgefallen ist:
  • Die Linse ist gegenlichtfest, aber bekommt manchmal Flares. Ich werde mir auf jeden Fall die Geli besorgen, auch um Filter zu verwenden. Nicht das Filter notwendig wären, aber mit einem Polfilter bekommt man nochmal einen Punch in den Farben.
  • Man neigt zum überkorrigieren der Bilder in den Tiefen wenn man es nur auf dem Display der Kamera sieht. Am Monitor wirken sie dann etwas zu hell. Das ist kein Fehler der Kamera, eher einer dahinter ;).
  • Bei Panoramas muss man peinlich genau darauf achten, die Kamera gerade am Horizont auszurichten. Nettes und nutzbares Feature, am Rechner geht es genauer, ist aber wesentlich aufwendiger.
  • Velvia hat schon deutlich gesättigte Farben. Auf meinem Monitor war mir das dann oft zu viel des Guten.
  • Provia erzeugt mehr Zeichnung in den Tiefen und ist damit für mich die Einstellung der Wahl für Szenen mit hohem Dynamikumfang.
  • Die Bedienung kann narrensicher sein oder einen richtig fordern. Wenn man seine Einstellungen gefunden hat, dann braucht es nur einen Dreh am Einstellungsrad. Der Weg dahin macht mir Spass und dass finde ich gut.
  • Der Akku ist für einen ambitionierten Fototrip zu klein. Ich werde mir also noch einen oder zwei zukaufen. Allerdings habe ich schon viel gespielt und eventuell reicht ein weiterer Stromspender. Für mich ist einer allerdings zu wenig.
  • Anpassungen der JPGs in Lightroom brauchen nur ganz wenig, um den letzten Schliff zu erzeugen.
  • Der Weißabgleich bei Glühlampenlicht ist nicht immer gut. Mit drei Tastendrücken ist das aber schnell umgestellt.
  • Die Bereitschaft nach dem Einschalten bis ich ein Foto machen kann dauert mit einen Tick zu lang. Ich werde mal den Fastmodus ausprobieren.
  • JPG aus RAW entwickeln mache ich nur aus der Kamera heraus, bis Lightroom die X10 unterstützt. Mit der beigelegten Software stehe ich jetzt endgültig auf Kriegsfuss.
  • Den ersten Krümel habe ich im Sucher, den ich tatsächlich mehrfach benutzt habe. Er ist sehr brauchbar (also der Sucher, nicht der Krümel), meistens habe ich aber auf den Bildschirm geschaut.

Mein erstes Fazit nach einem Tag, der viele Motive hergab: ich fange an die Qualität und das Handling an meiner Pentax K-5 zu messen :eek:. Das ist eigentlich totaler Unsinn, aber ich bin erschreckend zufrieden. Mir ist ja schliesslich bewusst, dass es eine Kompaktkamera ist. Auch die haptische Qualität ist aus meiner Sicht ausgezeichnet.

Möglicherweise ist die X10 nicht perfekt, aber mich fasziniert sie und ich habe enorm viel Spass beim Fotografieren. Vergleichen kann ich sie nicht, da ich seit Jahren keine Kompakte mehr hatte. Für mich ist sie eine super Ergänzung zur DSLR, wäre ich nicht so fotoaffin, dann würde sie mir sicherlich reichen.
 
Das liest sich alles sehr verlockend hier, selbst das ISo3200 Bild vorne, alle Achtung.
Und jetzt ist der Preis auch schon bei 499 angekommen bei idealer Suche... :top:
Wegen des Krümmels, macht es vielleicht Sinn das Rad für den Sucher von vornherein abzukleben,
oder wo saugt es den Dreck ins Innere?

PS
Ein Schiff im Hafen ist nicht sicher, noch nie einen Jachthafen nach einem Orkan besucht, wie?
 
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Möglicherweise ist die X10 nicht perfekt, aber mich fasziniert sie und ich habe enorm viel Spass beim Fotografieren. Vergleichen kann ich sie nicht, da ich seit Jahren keine Kompakte mehr hatte. Für mich ist sie eine super Ergänzung zur DSLR, wäre ich nicht so fotoaffin, dann würde sie mir sicherlich reichen.

Ich möchte das mal unterstreichen, wobei ich den Spaß erst noch so richtig erwarte, denn ich hatte bis jetzt noch nicht so viel Gelegenheit!
Allerdings werde ich sie nicht mit meiner K5 vergleichen, die K5 mit BG ist deutlich größer und schwerer! :evil:

Anbei mal ein paar Beispielaufnahmen ohne künstlerischen Anspruch, damit es hier nicht so trocken mit ISO 12800 weitergeht, welche ich nicht einmal mit der K5 benutze :rolleyes:
 
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Anbei mal ein paar Beispielaufnahmen ohne künstlerischen Anspruch, damit es hier nicht so trocken mit ISO 12800 weitergeht, welche ich nicht einmal mit der K5 benutze :rolleyes:

Danke für die Bilder! Es sind auch eigentlich die ersten aus der X10, die mich positiv beeindrucken. Bisherige Bilder liefen zumeist unter der Überschrift "Äh, sorry.....hab' die Kamera noch nicht richtig ausgepackt.....weiß nicht genau, was der Knopf da soll.....Licht von der Schriebtsichlampe war auch Sch****......bin nur mal eben beim Fotografieren vorneübergekippt....":rolleyes:;)
 
Wegen des Krümmels, macht es vielleicht Sinn das Rad für den Sucher von vornherein abzukleben,
oder wo saugt es den Dreck ins Innere?

PS
Ein Schiff im Hafen ist nicht sicher, noch nie einen Jachthafen nach einem Orkan besucht, wie?

Schiffe laufen Yachthäfen nur selten an. ;)

Wo dieses Staubkorn herkommt kann ich nicht wirklich sagen, allerdings stört es mich nicht wirklich. Lieber wird der Dreck durch den Sucher angesaugt, als von einer Stelle, wo er möglicherweise auf den Sensor kommt. Im Gegensatz zur DSLR ist der Sucher bei solchen Kameras entbehrlich, wenngleich sehr hilfreich.
Interessanterweise muss ich die X10 für Portaitbilder (hochkant) anders herum drehen, als meine DSLR. Ansonsten habe ich meine Finger vor dem optischen Sucher. Normalerweise drehe ich die Kamera gegen den Uhrzeigersinn, die X10 gezwungenermaßen mit dem Uhrzeigersinn damit der Sucher oben ist.

@Hannes: schön dich hier zu sehen, bin auf dein Urteil mal gespannt.
 
Schiffe laufen Yachthäfen nur selten an. ;)

Sicher? Zum Unterschied Schiff - Boot, mal was anderes ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Boot#Definition
Muss auch kein Jachthafen sein, denk mal an die Bilder aus Japan, Puket etc
...

Wo dieses Staubkorn herkommt kann ich nicht wirklich sagen, allerdings stört es mich nicht wirklich. Lieber wird der Dreck durch den Sucher angesaugt, als von einer Stelle, wo er möglicherweise auf den Sensor kommt.

Ja, das stimmt, im Sucher stört er mich auch nicht wirklich auch wenn ich darauf verzichten könnte. Aber das zeigt das er irgendwo leicht reinkommt und das selbst nach nur wenigen Tagen Gebrauch?!
Was ist nach 1 Jahr und ein paar Urlaubsreisen?
Ich hätte Sorge das er am Ende vermehrt in der Linse landet, gab dazu ja auch schon Postings.
 
Danke für die Bilder! Es sind auch eigentlich die ersten aus der X10, die mich positiv beeindrucken. Bisherige Bilder liefen zumeist unter der Überschrift "Äh, sorry.....hab' die Kamera noch nicht richtig ausgepackt.....weiß nicht genau, was der Knopf da soll.....Licht von der Schriebtsichlampe war auch Sch****......bin nur mal eben beim Fotografieren vorneübergekippt....":rolleyes:;)

:D:D:D

Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen, dass die X10 derart viele Einstellmöglichkeiten bietet, dass man sich erst einmal zurecht finden muss. Bei meinen DSLRs hat es nicht solange gedauert.

@Wiegald: Mein erstes Urteil al la erste Eindrücke hab ich gestern ins Nachbarforum gepostet und kann es gerne hier wiederholen:

"Gestern ist die kleine Schwarze angekommen! Dies soll kein Testbericht werden, sondern einfach nur meine ersten Eindrücke schildern:

Die Kamera fühlt sich gut und wertig an, sie sieht genau so gut aus, wie man es an Hand der Internet-Fotos vermuten konnte.

Und obwohl sie deutlich größer ist, als eine "Standard-Kompakt-Kamera" kommt sie mir in meinen rel. großen Händen schon fast verloren vor. Sie liegt gut in der Hand und kann Dank dem vorderen und einem hinteren Daumenwulst gut gehalten werden, allerdings muss ich schon genau aufpassen, wohin ich meine Finger lege, um nicht den Sucher oder gar das Objektiv teilweise zu verdecken. Sicher alles Gewohnheit.

Der opt. Sucher ist hell, allerdings habe ich ihn mir nach den Lobeshymnen in manchen Tests besser vorgestellt, bin aber auch von den DSLRs verwöhnt. Die Dioptrienkorrektur kann ich leider nicht zum vollständigen Ausgleich meiner Augen ohne Brille einstellen, schade! :(

Nach dem Laden des Akkus und Einsetzen von Speicherkarte hat sie mir nach dem Einschalten erst einmal einen kleinen Schock versetzt: Es tat sich gar nichts, die Kamera blieb dunkel und stumm. Alles nochmals raus, kontrolliert, Akku war richtig drinnen, ohne Speicherkarte versucht, Bingo! Dann Speicherkarte wieder eingesetzt und formatiert, jetzt war anscheinend alles klar! Uff.

Der Autofokus ist, verglichen mit dem, was ich sonst von Kompaktkameras gewohnt war, rasend schnell!

Eine der Hürden bei dieser Kamera ist sicherlich, bezüglich ihrer doch recht mannigfaltigen und auch speziellen Einstellmöglichkeiten die Spreu vom Weizen zu trennen, also was ist da Spielerei und was kann man effektiv zur Bildgestaltung und Optimierung in bestimmten Situationen einsetzen. Selbst als Anfänger mit einer digitalen SLR habe ich mich damals mir der K10 im Menü schnell zurecht gefunden. Die Einstellmöglichkeiten der X10 scheinen diejenigen meiner Spiegelreflexkameras deutlich zu übertreffen. Also werde ich mich in den folgenden Woche erst einmal durch Probieren und Lesen durchkämpfen müssen.

Was ich nett finde, man kann die Kamera durch Druck auf den Bildwiedergabeknopf nur zum Bilderbetrachten schnell ein- und danach auch wieder dort ausschalten."

Die BW-Einstellung über den Objektivring finde ich auch gut!

Was mich etwas ärgert: Die wichtigen Zubehörteile (Geli und Original-Ledertasche) sind relativ teuer.

Für ein endgültiges Urteil muss ich die Kamera erst viel besser kennenlernen, und das kann dauern! ;)
 
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Aber das zeigt das er irgendwo leicht reinkommt und das selbst nach nur wenigen Tagen Gebrauch?!
Was ist nach 1 Jahr und ein paar Urlaubsreisen?
Ich hätte Sorge das er am Ende vermehrt in der Linse landet, gab dazu ja auch schon Postings.


Technische Geräte brauchen Wartung. Wenn ich das nicht allein kann, dann lasse ich das machen. Was wäre, wenn mein Auto beim Fahren dreckig wird? Ich lasse es waschen und zahle dafür.
Mache dir doch nicht Gedanken um ungelegte Eier. Wenn dieser Punkt für dich ein Problem ist, dann besorg dir was Anderes. Bei jedem Produkt gehst du Kompromisse ein, manche sind unvereinbar, manche vertretbar. Du kannst die Kamera ja in ein Unterwassergehäuse packen, dann übersteht sie auch nen Tauchgang ;).

Es ist ja nun nicht so, dass du in der X10 die Sahara wiederfindest. Ich habe EIN Staubkorn gesehen und daher ist es für mich ein hypothetisches Problem.
 
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Eine der Hürden bei dieser Kamera ist sicherlich, bezüglich ihrer doch recht mannigfaltigen und auch speziellen Einstellmöglichkeiten die Spreu vom Weizen zu trennen, also was ist da Spielerei und was kann man effektiv zur Bildgestaltung und Optimierung in bestimmten Situationen einsetzen. Selbst als Anfänger mit einer digitalen SLR habe ich mich damals mir der K10 im Menü schnell zurecht gefunden. Die Einstellmöglichkeiten der X10 scheinen diejenigen meiner Spiegelreflexkameras deutlich zu übertreffen. Also werde ich mich in den folgenden Woche erst einmal durch Probieren und Lesen durchkämpfen müssen.
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Das sehe ich ähnlich, zumal die Einstellungen und deren Auswirkungen sich nicht immer direkt erschließen. Besonders die Werte für Tiefen und Lichter habe ich jetzt auf standard zurückgestellt.
Die Möglichkeiten von ISO in Verbindung mit der Dynamik muss ich erst einmal durchschauen. Wenn das für mich ausreicht, dann werde ich wohl nur wenige Werte anpassen.
Mit den Basiseinstellungen hat Fuji meiner Ansicht nach eine gute Balance gefunden und dürfte damit für viele einen einfachen Einstieg ermöglichen.
 
Nochmal zum mitschreiben für einen Unwissenden.Man kann die Tiefen und Lichter für die Jpeg ausgabe anpassen? Ich habe mich schon oft gefragt warum das noch keine Cam bietet. Das ist natürlich klasse sofern es gut funktioniert.
Ich nutze ja ausschließlich Raw, nicht weil ich die letzten Details bei 100% suche, sondern weil ich weiße Himmel nicht so mag. Wenn man das ohne diese Isospielerein ala intelligente Belichtung oder EXR DR hinbekommen würde, die dann auch wieder das rauschen vestärken, hätte das ein enormes Potential.
 
Also ich habe die X10 seit Freitag und kann mich den positiven Stimmen nur anschliessen! Da ich eher praxisbezogen bin, habe ich mich gleich in die freie "Wildbahn" begeben um hier Erfahrungen zu sammeln und zu testen, bei Tag und bei Nacht. Nach sieben Fujikameras kann ich wohl sagen, dass die X10 alle ihre "Vorgängerinnen" in den Schatten stellt! Abgesehen von der hochqualitativen Ausführung, muss man nach gewissen Grundeinstellungen eigentlich gar nicht mehr ins Menü gehen, ist doch alles wesentliche von aussen zu bedienen.
Über die Af-Geschwindigkeit schreckt man sich förmlich, obwohl die F5XX auch nicht gerade die lahmste war! Normalerweise habe ich bei meinen Kameras immer den "Ruhezustand" eingestellt, aber bei der X10 ist das Klicken so dezent, dass es überhaupt nicht stört!
Hier einige Testbilder im Picasa - ohne Anspruch auf Wertigkeit!

Schöne Grüsse
 
Die Schatten- und Lichterkorrektur geht halt aus dem Manual nicht so richtig hervor (englisches Manual auf Seite 85). Die Beschreibung ist, sagen wir mal, dürftig. Ich mutmaße, dass diese Einstellungen Lichter zurückholen und dunkle Bereiche aufhellen. Ob das tatsächlich so funktioniert, kann ich momentan noch nicht beurteilen. Das Verhalten in Verbindung mit der "Dynamic Range" könnte schwer vorhersagbar sein und nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen führen.

Wie gesagt: man kann verdammt viel einstellen.
 
Danke für die Bilder! Es sind auch eigentlich die ersten aus der X10, die mich positiv beeindrucken. Bisherige Bilder liefen zumeist unter der Überschrift "Äh, sorry.....hab' die Kamera noch nicht richtig ausgepackt.....weiß nicht genau, was der Knopf da soll.....Licht von der Schriebtsichlampe war auch Sch****......bin nur mal eben beim Fotografieren vorneübergekippt....":rolleyes:;)

Im Beispielbilderthread finden sich mittlerweile doch einige gelungene Aufnahmen.
Die Testbilder in diesem Thread sollen ja eher die möglichen Einstellungen und damit verbundenen Auswirkungen auf die fertigen Bilder zeigen.

Nochmal zum mitschreiben für einen Unwissenden.Man kann die Tiefen und Lichter für die Jpeg ausgabe anpassen? Ich habe mich schon oft gefragt warum das noch keine Cam bietet. Das ist natürlich klasse sofern es gut funktioniert.
Ich nutze ja ausschließlich Raw, nicht weil ich die letzten Details bei 100% suche, sondern weil ich weiße Himmel nicht so mag. Wenn man das ohne diese Isospielerein ala intelligente Belichtung oder EXR DR hinbekommen würde, die dann auch wieder das rauschen vestärken, hätte das ein enormes Potential.

Ja, man kann Tiefen und Lichter anpassen. Inwieweit die Auswirkungen auf die jpgs sind weiß ich aber (noch) nicht, es gibt einfach zu viele Parameter die man einstellen kann. Fraglich ob es da sowas wie die Nonplusultra-Einstellung gibt.
Genau darin liegt für mich der Hauptnutzen der internen raw-Bearbeitung: Man kann bei einem raw testen, welche jpg-Einstellungen einem am besten gefallen, und dann diese Einstellungen fest in die Kamera übernehmen. Das erleichtert und beschleunigt das Einstellen der jpg-Engine erheblich.

Aber viele Anpassungen sind bisher auch gar nicht nötig, ich bin mit jpgs mit NR niedrig und Schärfe mittelhart sehr zufrieden.

Auch die Programmautomatik macht ihre Sache ganz gut, für available light finde ich S aber besser. Bei statischen Motiven ist die von P gewählte Zeit oft unnötig kurz (und damit Iso unnötig hoch), bei dynamischen Motiven ist die Zeit oft zu lang. (die Automatik von Sony und Panasonic erkennt das wohl je nach Motiv, ob das dort zuverlässig funktioniert weiß ich nicht...)

Im 6 MP-Modus ist AutoIso 3200 voll nutzbar, ich bin echt begeistert.

Hat schon jemand einen der beiden Fuji-Blitze getestet? Mein EF-20 kommt am Dienstag.
 
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naja auf so eine intelligente isoautomatik ist auch nicht immer verlass.
sinnvoller finde ich es wenn man minmale belichtungszeiten vorgeben kann, so das die iso erst beim überschreiten der zeit erhöht werden.
funktioniert das?
 
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