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Fujifilm X-T3

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Sollte, wird zwar etwas kryptisch kommuniziert, aber die Auslesegeschwindigkeit scheint bei ca. 1/60 sek zu liegen.
 
Sollte, wird zwar etwas kryptisch kommuniziert, aber die Auslesegeschwindigkeit scheint bei ca. 1/60 sek zu liegen.

Bei der Sony A9 hab ich 1/160 und trotzdem bei speziellen LED (billigen) Probleme mit Banding. Aber nur noch gaaanz selten. Da wird sie wohl noch nicht ganz hinkommen, aber auf jeden Fall besser sein als die X-T2 oder jede andere Kamera mit elektronischem Verschluss (ausser der A9 eben).
 
Gibt es eigentlich einen technischen Grund, warum sich Fuji mit ISO < 200 so schwer tut. Jetzt wird bei der X-T3 schon ISO 160 abgefeiert.
 
Gibt es eigentlich einen technischen Grund, warum sich Fuji mit ISO < 200 so schwer tut. Jetzt wird bei der X-T3 schon ISO 160 abgefeiert.

Weil man ISO nicht mit ISO vergleichen kann. Es gibt ISO nach REI und ISO nach SOS. Letzteres gilt als das objektivere (da steckt eine Vereinigung verschiedener Elektronik-Hersteller dahinter).

Es sind unterschiedliche Standards. Man kann also Fujis ISO 200 nicht mit Canons oder Nikons ISO 200 vergleichen.

Grundsätzlich: interessiert es dich ernsthaft, was für eine Zahl dahinter steht? Mir persönlich ist völlig schnurz, ob bei einem Auto 200 PS oder 147 kW stehen, solange es die Leistung bringt, die ich will. Von mir aus kann da auch 50 Milliarden Ameisenstärken stehen....

Völlig überwertet, diese ISO-Geschichte, gespickt durch Nichtwissen der Umstände (REI vs. SOS).

Grüsse
JoeS
 
...interessiert es dich ernsthaft, was für eine Zahl dahinter steht? Mir persönlich ist völlig schnurz, ob bei einem Auto 200 PS oder 147 kW stehen, solange es die Leistung bringt, die ich will.
Wenn man den Hintergrund kennt, ist es natürlich egal. Den Hintergrund kannte ich bislang nicht, daher vielen Dank für die Aufklärung. :top:
 
Naja, ganz so einfach ist es nicht, eine niedrigere Basis-Iso ist schon wünschenswert, es ist nicht nur eine Zahl.

Allerdings geht eine niedrige Basis-Iso tendenziell auf Kosten anderer wünschenswerter Eigenschaften wie der High-Iso-Performance. Wie meist im Leben sind gute Kompromisse gefragt. ;)
 
Was hat die Größe der X-H1 mit dem IBIS zu tun?
Das man den auch auf kleinerem Raum verwirklichen kann, beweisen ja zig andere, auch APS-C Kameras. Siehe zb. A6500.

Der IBIS der A6500 funktioniert meines Wissens nach aber nicht mit XF-Objektiven. :) Der Knackpunkt ist ja, dass man für ein bestehndes Bajonett mit festgelegter Geometrie entwickelt. Wenn Fuji ein neues Bajonett designen würde, ging's wohl auch kleiner, aber in der Größe der XF-Objektive geht's halt wohl nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ganz so einfach ist es nicht, eine niedrigere Basis-Iso ist schon wünschenswert, es ist nicht nur eine Zahl.

Im Endefffekt war es doch die ganze Zeit der selbe Sony-Sensor wie in anderen Kameras auch. Vereinfacht kann man es so beschreiben: der Sensor hat eine Base ISO von vielleicht 143 nach Meßnorm x oder 163 nach Meßnorm y und die einen schreiben dann 100, die anderen 200 auf‘s Rad.
 
Der IBIS der A6500 funktioniert meines Wissens nach aber nicht mit XF-Objektiven. :) Der Knackpunkt ist ja, dass man für ein bestehndes Bajonett mit festgelegter Geometrie entwickelt. Wenn Fuji ein neues Bajonett designen würde, ging's wohl auch kleiner, aber in der Größe der XF-Objektive geht's halt wohl nicht.

Alles nur Geschäftemacherei, die könnten locker einen Stabi einbauen, warum, wenn die sowieso verkauft wird und irgendwann kommt in einem Nachfolger der Stabi rein.

Deswegen würde ich mir keine mehr ohne Stabi kaufen, wenn man es gewohnt ist.
 
Alles nur Geschäftemacherei, die könnten locker einen Stabi einbauen, warum, wenn die sowieso verkauft wird und irgendwann kommt in einem Nachfolger der Stabi rein.

Deswegen würde ich mir keine mehr ohne Stabi kaufen, wenn man es gewohnt ist.

Verstehe das Argument nicht. Für Fuji wäre es am kostensparendsten gewesen, wenn sie in die jetzt vorgestellte X-T3 einen Stabi eingebaut hätten und sie zum Preis der X-H1 verkaufen würden. Dann hätten sie sich den Entwicklungsaufwand für die X-H1 gespart und könnten für jede X-T3 mehr Geld nehmen.

Da sie das nicht gemacht haben, sondern für den IBIS eine komplett neue Kamera entwickelt haben, liegt auf der Hand, dass es nicht ging.

Wo die Geschäftemacherei sein soll verstehe ich nicht, denn jeder, der eine X-T3 kauft kauft keine X-H1 mehr und die X-T3 ist gegenüber der X-T2 sogar noch günstiger geworden. Ev. solltest Du das Argument nochmal überdenken und besser begründen. :)
 
Der IBIS der A6500 funktioniert meines Wissens nach aber nicht mit XF-Objektiven. :) Der Knackpunkt ist ja, dass man für ein bestehndes Bajonett mit festgelegter Geometrie entwickelt. Wenn Fuji ein neues Bajonett designen würde, ging's wohl auch kleiner, aber in der Größe der XF-Objektive geht's halt wohl nicht.

Äh also da bräuchte ich um das zu verstehen, schon eine nähere Erläuterung.
Was hat denn bitte der IBIS mit den Objektiven oder dem Bajonett zu tun? :confused:
Entscheidend wäre doch wohl nur das Auflagemaß bzw der Abstand des Sensors zur Hinterlinse, also auch der Bajonettdurchmesser. Und das ist beides bei der X-T3 nicht anders als bei der X-H1.
Für mich ist das nicht die Erklärung!
 
Naja, ganz so einfach ist es nicht, eine niedrigere Basis-Iso ist schon wünschenswert, es ist nicht nur eine Zahl.

Ja. Und was wenn nun Fujis ISO 160 bei Canon einer ISO von 100 entspricht? Das meine ich, wenn ich sage: die absolute Zahl ist irrelevant. Relevant ist die Bildqualität / Rauschverhalten, bei z.B. Base-ISO. Wenn Base-ISO von Fuji bei 200 ist, und das Rauschverhalten usw. gleich gut oder besser als bei Canons ISO 100, dann interessiert mich die Zahl nunmal nicht. Da kann dann von mir aus auch "ITIKITUTTI 4100 komma acht sieben fünf" für Base-ISO stehen.

Edit: Oder vielleicht einleuchtender erklärt: wenn ich für eine bestimmte Lichtsituation bei einer Fuji den ISO Wert von 3200 auswählen muss, um die exakt gleiche Belichtung hinzubekommen, wie eine vergleichbare Canon/Nikon/Sony bei ISO 2000, und das Ergebnis der Fuji dann aber qualitativ nicht schlechter ist also bei den Canon/Nikon/Sony-Bildern bei ISO 2000, dann ist mir doch die Zahl dahinter sowas von Schnuppe.
Vielleicht ist es so verständlicher?

Gruss
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vor einiger Zeit dazu übergangen, meinen Fotokram überwiegend nur noch gebraucht zu kaufen, sowohl Gehäuse als auch Linsen, vorzugsweise hier im Forum, habe noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, und man hat nur noch sehr überschaubaren Wertverlust. Und wenn ich mal was neu kaufe, dann nie als Early Adopter...

Aber die X-T3 habe ich gerade vorbestellt :eek::ugly:

Übrigens bei einem bekannten deutschen Händler und mit Fuji-Zweitakku als Gratisbeigabe.
 
Äh also da bräuchte ich um das zu verstehen, schon eine nähere Erläuterung.
Was hat denn bitte der IBIS mit den Objektiven oder dem Bajonett zu tun? :confused:

Entscheidend wäre doch wohl nur das Auflagemaß bzw der Abstand des Sensors zur Hinterlinse, also auch der Bajonettdurchmesser.

Mit „Bajonett“ meine ich selbstverständlich XF als Gesamtobjektivsystem (vgl. E- und A-Bajonett bei Sony, oder EF- EF-S und M-Bajonett bei Canon). D.h. die komplette Geometrie bzgl. Auflagemaß, Bajonettdurchmesser, minimaler Abstand des Sensors zur Hinterlinse, Strahlengang ist bereits definiert und kann nicht einfach mit einem neuen Modell verändert werden. Genau das schreibst Du ja. Und genau das ist der Fakt, der meines Erachtens oft nicht bedacht wid, wenn andere Hersteller als Argument dafür genannt werden, wie klein man IBIS mit APS-C bauen kann. Mit APS-C geht‘s vielleicht kleiner, nicht aber unbedingt mit dem XF-Objektivsystem.

Und IBIS mit einem neuen Bajonett will ja wohl keiner haben.

Und das ist beides bei der X-T3 nicht anders als bei der X-H1.

Richtig - und weil es nicht anders ist bzw. gleich sein muss lässt sich die X-H1 mit IBIS wohl nicht kleiner bauen als sie ist, zumindest dann nicht, wenn man bei der X-T3/2/1 keinen Platz verschwendet hat. Irgendwo muss die Mechanik des IBIS ja hin und es wird ein gewisser Regelweg benötigt, der eben auch von der *vorgegebenen* Geometrie des Bajonettsystems abhängt. Deswegen denke ich nicht, dass wir in Zukunft irgend einen X-T3-Nachfolger mit IBIS sehen und deswegen war auch mehr oder weniger klar, dass die X-T3 keinen haben wird.
 
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