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Fujifilm X-T1

ist denn nu sicher, dass der single af der fuji merkbar langsamer ist, als der omd af?
 
ist denn nu sicher, dass der single af der fuji merkbar langsamer ist, als der omd af?

Ja ist sicher.
mFT ist mit vielen Linsen einfach in einem Bereich der sich nach "Insant-AF" anfühlt.

Die X-T1 (und wahrscheinlich somit auch die von mir nie getestet X-E2) ist aber ein gutes Stück vor dem was ich bisher an Spiegellosen abseits mFT getestet habe.

Für mich jedenfalls ausreichend.
Wer von mFT kommt sollte aber evtl. erstmal selbst testen vor dem Kauf. ;)
 
Ja ist sicher.
mFT ist mit vielen Linsen einfach in einem Bereich der sich nach "Insant-AF" anfühlt.

Es ist lediglich sicher, daß die X-T1 genauso wie die OM-D entsprechend flotte Objektive (z.B. das 18-55) benötigt, diese für Fuji X aber nicht in derart reichhaltiger Zahl vorhanden sind.
 
Welches sind denn die schnellsten Objektive?
Von den von mir getesteten ist keines so schnell wie eine aktuelle mFT Kamera mit Objektiven wie z.B. dem Oly 17mm 1.8.

Das ist aber auch nicht wirklich schlimm, da der AF meiner Meinung nach mehr als schnell genug ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigt die Frage.

Aber da es ja schon einige der X-T1en schon in den Handel geschafft haben,
um wie viel bessere Bilder bezüglich Bildqualität (Dynamik, High - ISo usw)
macht denn nun die X-T1 die Arbeit besser als die XE2 :confused:


LG, Dieter
 
...um wie viel bessere Bilder bezüglich Bildqualität (Dynamik, High - ISo usw) macht denn nun die X-T1 die Arbeit besser als die XE2 ...

Ist die Frage wirklich ernst gemeint...? :rolleyes:

Die Bildqualität dürfte sich zumindest nicht reproduzierbar von der X-E2 unterscheiden um nicht zu sagen, gar nicht...:ugly:

Selbst ein Unterschied zur X-E1 sollte nur schwer auszumachen sein.

Gruß
Rokkor
 
Also, mein erstes, völlig (!) subjektives Fazit:

Für mich (früher ne X100, seither Fuji links liegen gelassen) ist sie gewöhnungsbedürftig, v.a. bei der Bedienung des 4-Wege-Schalters und des hinteren Drehrades breche ich mir bestimmt die Finger ;)

Und der AF ist bei lowlight (mit dem 18-55) nur minimal langsamer als bei meiner OM-D M5 (mit quasi allen Linsen)...
 
Die T1 machte heute einen netten Eindruck. Liegt gut in der Hand und fühlt sich wertig an.

Man muss also nicht mehr gemächlich an die Sache gehen. Der Griff und die rechte Rückseite fühlt sich mit der Gummibeschichtung fast schon klebrig an, gibt einen guten Grip. Mir ist der Handgriff genau wie bei der E-M1 etwas zu schlank für meine mittellangen Finger. Mit Portraitgriff fühlt sich die Kamera fast wie aus einem Guss an. So gut habe ich das bei einer DSLR, die aus zwei Teilen zusammen geschraubt war, nie erlebt. Ist fast so, als hätte man eine kleine D4 in der Hand. E-M5: schau mal her, so wird das richtig gemacht. :top:

Gewöhnungsbedürftig als E-X1/2 Nutzer sind die Bedienelemente. Mit dem aufgeräumten Minimalismus ist Schluss und die X-T1 ist dank großem Klappdisplay nun auf der rechten Seite genau so überfrachtet mit kleinen, teils mäßig gut erreichbaren Bedienelementen wie die E-M5, E-M1, A7(r) usw. Wenn man das mag, ist man hier sicher gut aufgehoben, aber für mich ist das nichts. Das Tastenkreuz ist fummelig und das Daumenrad wird sich sicher kaum noch aus Versehen verstellen. Dafür liegt es nun gut geschützt hinter einer Kante. Dumm nur, wenn bequem dran will. Der Videoknopf - unkonfigurierbar - sollte eigentlich ein FN Knopf sein. Na wird ja vielleicht noch mit dem nächsten Patch. Der FN Knopf oben drauf liegt dafür tief versenkt zwischen zwei eng zusammen stehenden Rädern. Den Sperrknopf auf den Einstellrädern mag ich gar nicht. Geschmackssache. Diese doppelt belegten Drehräder sind mir persönlich auch etwas fummelig, aber ich benötige die Funktionen eh nur selten.

Klappdisplay - JAAAA! Will ich auch, nur im X-E3 gehäuse. Einfach eine Freude bei UWW Fortografie (das 10-24 ist vom Build ein totales Leckerchen).

Wenn man von der X-E1 kommt, fällt sofort auf, dass alles deutlich flotter ist. Schluss ist es mit der Gemächlichkeit zwischen Drücken des Auslösers und dem Erscheinen des Bildes im Sucher/auf dem Display. Das macht Spaß! Allerdings macht die X-T1 aus Objektiven mit Sägezahnantrieb wie 35 oder 27 auch keinen Rennwagen. Der AF packt merklich besser zu als bei der X-E1 und läuft meist direkt richtig los. Diverse Aussetzer hatte ich dennoch - zugegeben bei mäßigem Licht. Irgendwie erscheint mir meine ehemalige E-M5 da doch immer noch zuverlässiger, aber ich mag mich täuschen und da in verklärter Nostalgie schwelgen. Vielleicht bedarf es aber im wesentlichen auch 27mm MK II und 35mm MK II mit flotteren Motoren, um dieses "zuverlässig & sofort" Gefühl der E-M5 (mit geeigneten Objektiven) zu vermitteln.

Der Sucher ist klasse. Auch so Details wie der Augensensor unten drunter, so dass nicht mehr von hinten die Sonne durch die Brille rein leuchtet und den EVF vor dem Auge abschaltet. :o Ansatzweise hat man nun eine Augenmuschel, auch gut. Das Einblenden der Lupe neben dem Gesamtbild ist eine prima Idee. Darf sich halt nur nichts groß bewegen. ;) Fand ich auf dem Klappdisplay übrigens übersichtlicher als im EVF. Der EVF ist sehr groß und hell - angenehmer einzublicken als bei meiner 5D MK I oder der 5D MK II. Da kann man als Brillenträger meist nicht das ganze Bild auf einmal erfassen.

Kartenslot rechts ist auch fein. Da hat das Fummeln ein Ende und das Stativ blockiert die Klappe nicht mehr.

Alles in allem macht sie einen guten Eindruck, ist aber nicht die Kamera für mich. Sie verfolgt viele Designprinzipien wie zuletzt die E-M5, E-M1 oder A7(r). Wer das mag fühlt sich hier wahrscheinlich auch wohl. Für mich fehlt das leichte, aufgeräumte, unkomplizierte, luftige Interface der X-E1. Aber rein technisch geht die X-T1 schon schwer in meine Richtung.

Nicht schlecht Fuji. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Sehe ich das richtig, dass die X-T1 derzeit die einzige Kamera im Fuji X-Portfolio ist, die auch über "farbiges" focus peaking verfügt oder haben das andere X'n auch? Mir ist das bis jetzt zumindest nicht bekannt.

Für mich wäre das gar nicht mal so unwichtig, weil ich ja ohnehin schon öfters auf manuelle Festbrennweiten für die Leica M geschielt habe, insbesondere auf die Voigtländer 35/1.4 und 50/1.5.

Sollte es momentan ein Alleinstellungsmerkmal sein, wäre es wohl jetzt zu spekulativ zu fragen, ob per Firmware-Update auch die anderen Modelle beliefert werden oder gibt es da entsprechende Ankündigungen, die mir lediglich entgangen sind?

Gruß
Harald
 
Bei Fuji ist durchaus zu hoffen, dass solche Features auch bei anderen Kameras nachgerüstet werden.

Zumindest bisher haben sie sich da sehr vorbildlich verhalten.

Einen Grund dennoch zur X-T1 zu greifen wenn man manuell fokussiert:
Der riesige Sucher ist absolut genial dafür.

Mit dem Peaking auf Low (Blau) brauche ich die Fokuslupe überhaupt nicht mehr um manuell scharfzustellen.
Sowohl bei gutem Licht als auch bei Low-Light.

Bin echt sehr angenehm überrascht davon, da ich bisher eigentlich mit MF eher auf Kriegsfuß stand, da mir der Workflow mit reinzoomen-> Schärfe kontrollieren -> rauszoomen -> Kamera ausrichten -> abdrücken einfach zu umständlich war.
 
ich weiss ja, dass ich mit meinen af fragen nerve, aber eine habe ich noch an die, die sowohl die em1 als auch die xt1 kennen:

af-c nur mittleres Focus Feld, kein tracking oder dergleichen und dann auf einen frontal zulaufenden Hund gehalten und Dauerfeuer. sind die beiden da vergleichbar?

es wird zum einen immer gesagt, dass die schwäche der oly der afc ist und die stärke der xt1 das fokustracking. so arbeite ich aber dooferweise nicht. ich hab immer mittleres af Feld und ganz normal afc bei Nikon genutzt und gute Erfahrungen gemacht. kann das jemand vergleichen?
 
Sollte es momentan ein Alleinstellungsmerkmal sein, wäre es wohl jetzt zu spekulativ zu fragen, ob per Firmware-Update auch die anderen Modelle beliefert werden oder gibt es da entsprechende Ankündigungen, die mir lediglich entgangen sind?
Im Interview auf DPReview kam Seitens Fujifilm bereits die Aussage, daß zumindest die X-E2 das Feature auch bekommt, genauso, wie die verbesserten Bildwiederholraten des EVF.
http://www.dpreview.com/articles/5988185050/fujfilm-interview-the-only-way-is-to-keep-innovating
 
Servus!

Danke für die Antworten und den Link :top:

@Trendliner: Leider konnte ich den Punkt nicht finden. Lediglich das die X-E2 die bessere "refresh rate" des X-T1 EVF erhalten wird sowie den Intervalltimer.

Allerdings kann man die anderen Aussagen zum "Updateverhalten" schon dahingehend auslegen, dass sie auch diese Funktion in einem Update nachreichen werden.

Schließlich sehen sie das als "Vetrauensbildende" Maßnahme, was in meinen Augen eine "gesunde" Einstellung darstellt. Das hat mir früher bei Sony schon sehr gefehlt. Klar, Fehler haben die auch behoben (insofern es welche gab), aber darüber hinaus hatte man nicht den Eindruck, dass man an der Verbesserung der Produkte weiter interessiert sei. Lieber neue Modelle herausbringen.

Auch hier will Fuji offensichtlich die Handbremse ziehen ... mal sehen, sie werden sich an diesen Worten messen lassen müssen.

Gruß
Harald
 
Wir fanden den Sucher der T1 jedenfalls grundsätzlich besser zum manuellen Scharfstellen mit einem Leica 50mm 2.0 als den in der E1 und das völlig unabhängig von den digitalen Hilfsmitteln wie Zoom, Schnittbild (fand ich nicht so spannend) oder Focus Peeking. Er ist groß, hell und klar und das hilft.
 
Die T1 machte heute einen netten Eindruck. Liegt gut in der Hand und fühlt sich wertig an.

.....

Nicht schlecht Fuji. :top:

Hallo Torn,

schön das sie Dir doch relativ gut gefallen hat ;)

Bezüglich anfassen: Bei mir ist schon der Handgriffe MHG aus Japan unterwegs.
Ich muss allerdings sagen, dass die X-T1 eine Kamera ist in die sich die Hände sehr schnell einleben. Je öfter ich sie in der Hand halte und nutze, desto besser "taugt" sie mir.
Mittlerweile tatsächlich schon so gut, dass ich ins grübeln komme ob das Geld für den Zusatzgriff rausgeschmissenes Geld ist :lol: - aber X-Pro1 habe ich ihn auch drauf.
Den Battergriff hatte ich für mich eigentlich bewusst und der Größe wegen ausgeklammert (auch wenn ich an der 5dmkIII sehr oft einen Nutze) - aber gut zu hören, dass er zumindest sehr gut passt - vielleicht ist er ja noch eine Option für später.

Mit dem 4-Wege Tasten auf der Rückseite habe ich mich auch schon arrangiert, auch wenn die diese für mich wirklich das Negativste an der Kamera sind.
Naja, den Video-Button Unfug hast Du ja auch schon erkannt ;) und die FN / Wifi Taste bleibt auf WiFi, den für alles andere ist sie mir zu schwer erreichbar.


Über alles ist die X-T1 aber die erste Mirrorless die mich nun stark dazu veranlasst über Sinn und Zweck meiner 5dmkIII nebst Objektiven nachzudenken. Ich werde ziemlich sicher nochmals deutlich meinen Objektivpark abspecken und denke auch ernsthaft darüber nach mich komplett von der DSLR zu verabschieden. Aber ein paar Gründe gibt es dann halt doch noch an ihr festzuhalten (z.B. Blitz .. und auch das 1.2 50L :o ). Aber die Fälle in denen ein tatsächlicher Mehrwert gegeben ist, sind nur noch sehr, sehr wenige und dafür ist der Wert der da im Schrank liegt schon sehr, sehr hoch.


Naja, ich habe ja keine Eile.


Gruß,
Daniel
 
Ja die X-T1 geht in ihrer Leistung stramm in Richtung E-M5 und fühlt sich damit erstmalig für Fuji wirklich ähnlich flott und flexibel wie eine gute DSLR an. Damit kommt man dann natürlich ins Grübeln. Allerdings ist meine 5D MK I im Vergleich immer noch so eine Bank, dass ich mich scheue bei Fuji übermäßig Geld zu investieren. Da hat jeder seine eigene Schmerzschwelle. Bei mir müsste zumindest noch ein Sensor der nächsten Generation hinzu kommen. Bis dahin bleibe ich billig bei Fuji.
 
Gesehen, verliebt, gekauft. So und hab hab ich keine Ahnung was die Adapter betriff. Kann ich jeden Adapter der für X-Mount gemacht wurde verwenden?
Mich irritiert, dass Fuji nur für M-Mount anbietet.

Gruss Martin
 
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