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[Fujifilm-X] Fuji entwickelt spiegellose Systemkamera: X-Pro1

Status
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AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Ich denke auch Fuji tut gut, wenn sie ein erschwingliches und kompaktes System auf den Markt werfen, wenn es schon unbedingt ein eigenes Bajonett sein muss.
Von einem System für Sammler und ein paar Enthusiasten kann normalerweise keiner leben und die meisten im Forum werden davon nichts haben.
 
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Aber M-Adapter tut es ja auch...
Ich hätte mir sowas µFT oder NX erträumt. :angel:
 
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Ich denke auch Fuji tut gut, wenn sie ein erschwingliches und kompaktes System auf den Markt werfen, wenn es schon unbedingt ein eigenes Bajonett sein muss.

Fuji selbst meinte ja, dass es eine Premium-Systemkamera sein wird, dessen Sensor (nach den neusten Gerüchten eventuell organisch) sich mit der Bildqualität von Vollformat-Kameras wird messen können. Von daher erwarte ich auch einen entsprechenden Premium-Preis, der oberhalb der X100 angesiedelt ist. Mir wird sie zwar zu teuer sein, aber spannend ist das Ganze trotzdem. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Für Kunden, die das Optimale wünschen, verkauft die Leica Camera AG ein optimal aufeinander abgestimmtes Sortiment von Kameras und Objektiven mit nativem M-Anschluss. :)

Hab ich auch schon von gehört. Mir kam nur der Gedanke, dass es nett wäre, wenn es so etwas auch günstiger gäbe. Und zwar mit Bajonett, mit kleinem Auflagemaß, also so, dass man M-Objektive adaptieren könnte. Und das wären dann ja nicht nur Leica-Linsen, sondern z.B. auch gute kompakte Zeiss und Voigtländer Objektive. An einem Crop-Sensor finde ich das aber nun eben nur suboptimal und dafür gibt es ja schon Alternativen (z.B. von Ricoh).

Dass Fujis neue schlecht ist, weil sie keinen Kleinbildsensor hat, will ich damit ja gar nicht sagen. Ich bin auch gespannt drauf und mit der X100 sehr zufrieden. :)

Grüße
 
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Hab ich auch schon von gehört. Mir kam nur der Gedanke, dass es nett wäre, wenn es so etwas auch günstiger gäbe.

Wenn das genug Leute so sehen, wird Leica hoffentlich ein passendes Modell herausbringen. Oder ein anderer Hersteller, wobei man sich aber schon fragen sollte, wieso sich ein anderer Kamerahersteller auf die Kundschaft eines Herstellers stürzen soll, der einen weltweiten Marktanteil von 0,15% besitzt (inkl. der ganzen Panasonic-Knipsen mit Leica-Logo) und sich zum Ziel gesetzt hat, dieses Anteil innerhalb der nächsten zehn Jahre auf sagenhafte 1% zu erhöhen – freilich überwiegend in den asiatischen Wachstumsmärkten.

Diese Zahlen verdeutlich übrigens auch, wie absurd überproportional die Marke Leica in gewissen Fotoforen vertreten ist. Zumal in diesen Foren ja kaum über die in Kooperation mit Panasonic vertriebenen Kompaktkameras gesprochen wird, die bei Leica die größeren Stückzahlen ausmachen. Oh nein, es geht vor allem um die M-Serie, deren aktueller Marktanteil am weltweiten Kompaktkameraverkauf jedoch kaum messbar sein dürfte.

Von diesem mikroskopisch kleinen Marktanteil soll also nun wiederum irgendein anderer Hersteller Leica einen Teil abjagen, und zwar ausgerechnet den Teil, der nicht genug Kohle für eine aktuelle neue Leica hat – also jene treulosen Sparbrötchen, die im Herzen eigentlich gar keine Fuji/Sony/Samsung/Ricoh wollen. Kunden, die solch eine "Leica-kompatible" Kamera bestenfalls aus finanzieller Not heraus kaufen würden, um sogleich wieder in Mama Leicas Arme zu springen, sobald auch mal aus Solms wider Erwarten etwas Bezahlbares kommt.

Nein, so dumm wären sie nichtmal bei Olympus, und dort war bekanntlich vieles möglich.

Selbstverständlich nimmt man als Systemkameraersteller die Leica- und Altglas-Freaks mit, ist doch klar, kostet ja wenig – Adapter dran und fertig. Aber eine Vollformatkompaktkamera mit M-Anschluss speziell für die winzige Leica-Zielgruppe eigens neu zu entwickeln und zu vermarkten, noch dazu deutlich unter dem Preis eines vergleichbaren Originalprodukts (ergo mit erheblich kleinerer Marge), das tut sich sicher kein Hersteller an, der noch halbwegs bei Verstand ist.

Bei Leica rentiert sich der Aufwand ja auch nur (falls er sich rentiert, die Firma stand ja lange genug am Rande des Konkurses), weil man die Kameras zu Phantasiepreisen absetzen kann. Eine Fuji oder Sony, die 90% der Leica-Qualitäten bieten, aber nur 30-40% davon kosten soll, wäre somit ein finanzieller Megaflop. Zumal die Zielgruppe am Ende vermutlich auch noch lauthals meckern und jammern würde, weil dieses oder jenes Detail anders geraten ist als sie es von Leica kennen. Die Kamera wäre für die Zielgruppe eben immer nur "zweite Wahl", und entsprechend würde man über sie sprechen.
 
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AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Naja, ich hätte es gut gefunden. Da rechne ich nicht mit Marktanteilen. ;)
Aber ich würd auch ne Fairtrade-Kamera kaufen.

Außerdem müsste ja nicht nur die "Leica-Zielgruppe" angesprochen werden. Ich habe daran gedacht, dass es vielleicht ein System mit AF werden könnte, an das man eben auch M-Objektive adaptieren könnte. Ob das geht weiß ich nicht, deswegen ja meine Frage dazu weiter oben.

Eine M9 möchte ich übrigens gar nicht so gern. Wegen dem Preis und dem Rauschen. Und ob Leica oder sonstwas auf der Kamera steht ist mir auch egal.
Aber da kann ich natürlich wieder nur für mich sprechen.

Kein Grund für Streit. :p

Viele Grüße
 
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Ich habe daran gedacht, dass es vielleicht ein System mit AF werden könnte, an das man eben auch M-Objektive adaptieren könnte. Ob das geht weiß ich nicht, deswegen ja meine Frage dazu weiter oben.

Natürlich geht das, das geht heute schon bei Sony und den MFTs, und es wird vermutlich auch bei Fuji gehen. Die Zielgruppe der "Sparbrötchen", die sich zu ihren M-Objektiven keine M9 kaufen/leisten können, wird also längst bedient. Es hat ja auch seinen Reiz, auf dem Gebrauchtmarkt preiswertes Altglas mit wunderbaren optischen Eigenschaften zu erwerben und dieses dann an moderne Kameras anzuschließen, um digital zu fotografieren. Ist halt ein Randsegment, aber ein nettes, das man gerne mitnimmt.

Bleibt als Zielgruppe für so eine neue Vollformatkamera also die winzige Gruppe derer, denen die APS- und MFT-Kameras nicht ausreichen, die aber trotzdem nicht die Kohle für die M9 ausgeben wollen (oder für ihren Nachfolger, der 2012 womöglich angekündigt wird).

Warum sollte ein Dritthersteller Leica diesen Job abnehmen wollen? Wenn dieser Markt wirklich so lukrativ wäre, dann könnte Leica ihn doch jederzeit selbst bedienen. Niemand hindert Leica daran, eine Vollformatkamera mit M-Anschluss herauszubringen, die 3000 EUR kostet. Die Kompetenz dafür haben sie ja zweifellos. Wenn das aber nicht passiert, dann wohl aus dem Grund, dass in diesem Segment für Leica nichts zu holen ist. Und wenn Leica dort schon nicht punkten kann und will, dann erst Recht kein Dritthersteller, der sich an einem per se immer als zweitklassig angesehenen Leica-Klon versucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Warum sollte ein Dritthersteller Leica diesen Job abnehmen wollen?

Warum gibt es Bessa und Ikon?

Niemand hindert Leica daran, eine Vollformatkamera mit M-Anschluss herauszubringen, die 3000 EUR kostet.

Brauchen sie ja auch nicht. Die M9 wird ja anscheinend auch für knapp den doppelten Preis gekauft.

Aber das ist ja auch egal. Ich fänd eine digital günstige Bessa gut. :D
 
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Fuji selbst meinte ja, dass es eine Premium-Systemkamera sein wird ...
Das Wort Premium ist ein sehr dehnbarer Begriff. ;)


Wenn das genug Leute so sehen, wird Leica hoffentlich ein passendes Modell herausbringen.
Leica sollte doch 2012 auch eine Evil bringen laut den Rumors, aber auch nur mit APS-C -> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=902776
 
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Schauen wir doch einfach mal, was Leica da als CSC rausbringen wird. Laut Stefan Daniel soll es ja 'mindestens' APS-C werden, mit einer wie auch immer gearteten Art, die M-Objektive zu integrieren. APS-H mit rauscharmen CMOS wäre ja auch eine interessante Option für diejenigen, die neben der M9 jetzt bei Sony, Ricoh, Fuji oder Samsung wildern gehen, um auch mal etwas mit AF, Zoom oder HighISO dabeizuhaben. Plus roten Punkt.


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AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Die Vollformat-Frage stellt sich doch vor allem bei Systemen die bereits zahlreiche Objektive haben welche für KB gerechnet sind.

Für das EF-System bei Canon oder das M-System von Leica ist es doch nur verständlich, dass sich die Eigner teurer KB-Objektive auch eine Kamera wünschen die den Bildkreis dieser Perlen auch verwerten können.

für Systeme die völlig neu aufgesetzt werden ist die Frage eher belanglos.

Ob man nun den Sensor etwas größer macht oder einige Objektive etwas lichtstärker ist dann gehüpft wie gesprungen.

Aber wenn ich Leica-Glas für mehrere 10.000 € hätte wollte ich auf jeden Fall auch eine KB-VF-Leica. Und für Canon oder Nikon gilt auf kleinerer Euro-Flamme doch dasselbe.
 
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Ist das dann der Moment, in dem sich die Leica-Gemeinde vom Vollformat verabschiedet und APS-C zum heiligen Gral erklärt?

Wir wissen es nicht.

Aber wir ahnen Schlimmes. :)

Sie (die neue CSC) soll zwischen X1 und M9 positioniert werden. Die M10 wird so oder so bei KB bleiben, und sollte der VK fünfstellig werden. Die Klientel ist vorhanden.


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AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Die M10 wird so oder so bei KB bleiben, und sollte der VK fünfstellig werden. Die Klientel ist vorhanden.

Da bin ich mir sicher, für eine kleine treue Gruppe von Enthusiasten spielt der Preis fast keine Rolle. Aber für die muss die Kamera natürlich auch das Leica-Logo tragen, die würden nie und nimmer eine Leica-kompatible Vollformatkamera von Fuji kaufen, egal wie preiswert sie erscheinen mag.

Dass Leica die Zeichen der Zeit erkannt hat und nach Fuji ebenfalls auf den APS-C-MILC-Zug aufspringt, zeigt letztlich ja nur, dass Fuji mit der LX auf dem richtigen Weg ist. Es wäre ja schon etwas ironisch, wenn Fuji in der mittleren vierstelligen Preisklasse mit Vollformat kommen würde, während Leica einige Monate später für dieselbe Zielgruppe ein APS-C-System herausbringt. Spätestens dann würden sämtliche "Experten" Fuji für verrückt erklären. Tenor: Wie können die bloß ein klobiges, teures Leica-kompatibles Vollformat-MILC-System mit M-Mount herausbringen, wenn sogar Leica selbst in diesem Segment auf APS-C setzt? Fuji wäre dann die Lachnummer der Branche.
 
AW: Fujifilm entwickelt spiegellose Systemkamera

Wie können die bloß ein klobiges, teures Leica-kompatibles Vollformat-MILC-System mit M-Mount herausbringen, wenn sogar Leica selbst in diesem Segment auf APS-C setzt? Fuji wäre dann die Lachnummer der Branche.

Nun ja, Fuji hat eine Tradion in Nischenbereichen, siehe GF670 und Konsorten. Speziell in Japan wäre das weniger Lachnummer als interessanter Sonderling. Wenn es an irgendwas scheitern wird, dann IMHO wohl eher an sonderbaren 'ergonomischen Lösungen'. Leider (einen bösen Blick auf meine X100 werfend).



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